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Story: Dino!

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von amano am 2.6.2017, 15:16:33 in Er+Er

Dino!

Anfang Mai packte ich meine Radsachen inklusive Rennrad und fuhr mit dem Zug nach Verona um dort bei einem Kurzurlaub und bei gutem Wetter die Radsaison zu eröffnen.

Nachdem ich mich in ein nettes Hotel einquartiert hatte schwang ich mich gleich auf das Rad um die erste Runde zu drehen. Hungrig kam ich zurück, duschte mich, machte mich frisch und begab mich auf die Suche nach einem Restaurant, das nicht so touristisch ausgerichtet ist. Ich marschierte einige Zeit durch die Stadt bis ich das Zentrum hinter mich gelassen hatte und endlich vor einer alten, aber einladenden Pizzeria zu stehen. Ich studierte, die nur auf italienisch gehaltene Speisekarte und betrat das Lokal..

Da ich eher früh dran war, waren noch nicht viele Gäste im Raum. Ich bestellte vorerst mal je einen halben Liter Wein und Wasser. Als ich die Speisen ordern wollte, wies mich der Kellner auf die Spezialitäten hin. Mein Italienisch ist aber nicht so gut, dass ich alles verstehen konnte was hinter den angebotenen Speisen steckt. Da stand ein Mann der auf einem Tisch gegenüber saß auf und kam zu meinem Tisch. Er konnte gut Deutsch, erklärte mir was gemeint war und bestellte schließlich einfach für mich.

Er ging wieder an seinen Tisch und ich widmete mich bald meinen Speisen. Auf einmal hatte ich das Gefühl beobachtet zu werden und schaute zu dem Mann von vorhin. Er blickte zu mir und unsere Blicke trafen sich, was in mir ein wohliges Kribbeln auslöste. Ich wandte instiktiv den Blick abrupt ab, suchte aber nun intuitiv immer wieder seinen Augenkontakt, den ich jetzt auch standhaft erwiderte. Als seine empfohlene Speise serviert wurde hob er sein Glas und schickte mir ein unwiderstehliches Lächeln. Als er beim Essen war, nahm ich ihn genau in Augenschein. Er sah sehr gut aus, Anfang – Mitte vierzig, dunkle kurze Haare, an den Schläfen ein bisschen grau, bartlos, gepflegte Hände. Er trug ein Sakko, Hemd und Krawatte. Aber was mich am meisten in den Bann zog war seine Ausstrahlung.

Nachdem wir gegessen hatten kam er wieder zu meinem Tisch, fragte ob es mir geschmeckt hat und ob er mich auf einen Espresso und Grappa einladen darf. Mit meinem charmantesten Lächeln bejahte ich und bot ihm an sich zu mir zu setzen. Bald waren wir in eine intensive Plauderei vertieft, die er plötzlich unterbrach und mir vorschlug in einer netten Bar uns weiter zu unterhalten..

Er setzte sich ans Steuer seines schwarzen Alfa und fuhr zügig dorthin. Als wir eintraten viel mir sofort auf, dass in dieser Bar nur Männer waren. So, wie ihn das Personal mit "Bouna Sera Dotore" begrüßte war er hier bestens bekannt. Uns wurde ein Platz auf einer kleinen Bank an der Seite der Theke freigemacht. Er fragte mich gar nicht lange, sondern bestellte gleich eine Flasche Prosecco. Als wir das erste Mal anstießen stellten wir uns mit Namen vor. Seiner war Dino. Wir plauderten wieder und schon bald berührte seine Hand meinen Oberschenkel. Er blickte mir dabei in die Augen und nachdem ich seinen Blick mit einem Lächeln erwiderte, wusste er, dass ich damit einverstanden war. Wortlos saßen wir nun da und schauten uns in die Augen, bis sich langsam unsere Lippen näherten und sich zum ersten von unzähligen, leidenschaftlichen, feuchten Küssen vereinigten. Ich vergaß alles um mich herum, als ich seine Zunge spürte, sein unaufdringliches, aber sehr erotisches Parfüm einatmete. Beim Auffüllen unserer Gläser schaute ich mal wieder in das sehr gut besuchten Lokal, wo wir eben ein Paar wie viele andere auch waren. Aber schon bald zog mich Dino wieder an sich und küsste mich heiß, während er meine Nippel durch das Shirt streichelte und ich mit meiner Hand zärtlich seine Beule durch die Hose massierte. Ich war so geil, ich wollte sofort seinen Schwanz. Als ob er meine Gedanken lesen konnte wurde er kurz sachlich, bezahlte und wir verließen Hand in Hand die Bar.

Als wir eng umschlungen zu seinem Auto gingen, fragte er, ob er mich ins Hotel fahren dürfte. Was für eine Frage. Dort angekommen zog ich ihn sofort die Treppe hoch in mein Zimmer, Wir fielen uns sofort wieder in die Arme und unsere Lippen saugten sich fest, während unsere Hände unsere Kürper erforschten. Er zog mir das Shirt über den Kopf, ich knöpfte ihm sein Hemd auf, löste die Krawatte und zog es ihm vom Leib. Sein Oberkörper war kräftig aber sportlich und haarlos. Unsere Küsse wurden immer heißer und hemmungsloser unsere Zungen glitten über Zähne, Zahnfleisch, Gaumen, wurden abwechselnd zwischen den Lippen gesaugt, der Speichel floss reichlich. Bei einer Atempause glitt ich zu seinem Hals, seine Brust, leckte über seine steifen, vorstehenden Nippel, weiter zu seinen rasierten Achselhöhlen, in denen ich seinen männlichen Duft auskostete, glitt auf die Knie, öffnete seine Hose und riss sie nach unten. Er trug noch eine enge, weiße Pant, die seinen steifen Schwanz durchschimmern ließ und bei seiner Beule total besudelt war. Was ich da sah machte mich fast verrückt vor Geilheit. Ich musste sofort über den nassen Stoff lecken, daran saugen, aber ich wollte alles und das schnell. Ein kleiner Ruck und endlich stand sein steifes, noch halb von der Vorhaut bedeckte Glied vor mir. Erst leckte ich den Schleim von der Spitze, dann wollte ich alles genau sehen.

Sein Schwanz war sehr schön geformt, so wie seine Eier rasiert und die Haut drum herum war von einem schwarzen, gepflegten Dreieck bedeckt. Von der Größe war sein Lustspender gerade richtig.

Als ich den Anblick in mich aufgesaugt hatte, nahm ich sein schönes Stück wieder in die Hand, zog die Vorhaut komplett über die Eichel, leckte den Vorschleim unter dem Rand der prallen Eichel weg. . Und dann verschlang ich seinen Schwanz regelrecht, lutschte und saugte daran, genoss den geilen Geschmack, um ihn dann immer wieder so weit es mir möglich war, tief in meinen Rachen zu versenken, während ich mit den Händen seine Pobacken knetete. Ich war völlig losgelöst, Es gab nur noch ihn. War gierig auf sein Sperma. Gib es mir, Dino.

Ich fing an, ihn heiß, mit langen Zügen zu wichsen, während meine Lippen seinen Eichelrand umklammerten. Er stöhnte immer heißerer bis er auf einmal meinen Kopf in seine Hände nahm und mir ins Maul fickte, bis endlich sein erster Schwall in meinem Mund strömte, dem noch einige ergiebige folgten. Als es verebbte saugte ich noch heftig am Schaft und strich mit meinen Fingen den Samenstrang entlang bis auch der letzte Tropfen rausgepresst war und ich alles von seinem köstlichen Nektar gierig in mich reingeschlürft hatte.

Nach kurzem Innehalten zog ich meine Hose aus, um meinen armen, steifen harten Freund endlich zu befreien und wir legten uns auf das Bett. Gleich spürte ich seine Lippen wieder auf meinen, es waren jetzt sehr zärtliche Küsse die wir tauschten, wobei er sich langsam zu meinen Nippeln küsste und diese verwöhnte. Gleichzeitig streichelte Dino mit flacher Hand über meinen harten Schaft, ganz zärtlich, aber gerade das machte mich wahnsinnig geil und es dauerte nicht lange und in heftigen Stößen schoss mein Sperma auf meinen Körper. Er presste den Schwanz total leer und verrieb anschließend den geilen Saft auf meiner Brust. Oh Dino, Grazie!

Danach lag ich in seinem Arm, kein Wort, vereint in bedingungsloser Zweisamkeit.

Aber ich wollte noch mehr, drehte mich zur Seite, sein Gesicht war Richtung Decke gerichtet. Ich blickte auf sein seitliches Profil, sein Ohr vor meinen Augen. Es zog mich förmlich an und so leckte ich zärtlich an und in seinem Ohr. Seiner Reaktion verriet, dass ihn das erregt und es dauerte nicht lange und wir küssten uns wieder gierig und wild. Meine Hand hatte ich bald wieder an seinem Schwanz, der wieder erwachte. Gefühlvoll schob ich seine Vorhaut rhythmisch zurück und vor, wobei ich diese nach und nach immer weiter nach hinten strich, sodass sie jedes Mal total gespannt wurde. Bald war er wieder steif. Ich flüsterte nur „Dino Prego“ in sein Ohr und er wusste sofort was ich wollte..

Er drehte mich auf den Bauch und küsste meinen Rücken entlang zu meiner Spalte, bedeckte meine Backen mit zig Küssen, leckte dann langsam durch meine Ritze zu meiner Lustöffnung, die er feinfühlig mit seiner Zunge bearbeitete. Ich spürte dann einen Finger sanft eindringen und darin wühlen, bald waren es zwei. Dann war es wieder seine Zunge, bis er schließlich mein Becken leicht anhob und ich seine pralle, warme, weiche Eichel an meinem Loch spürte. Sein zärtliches Vorspiel hatte meine Öffnung so entspannt, dass ich sofort bereit für Dinos Freudenspender war und er schön sanft von hinten in mich eindringen konnte. Er kreiste langsam sein Becken, so dass ich intensiv seinen Schwanz in meinem Fickkanal spüren könnte – Dino, dann wieder schob er seinen Harten in voller Länger zurück und vor – Dino, um sich dann, sein Glied tief in mir, auf meinen Rücken zu legen und unsere verschwitzten Körper aneinander zu reiben – Oh Dino.

Plötzlich glitt er unvermittelt aus mir, aber bevor ich merkte was er vorhat, drehte er mich auf den Rücken und drang sofort wieder in mich ein. Jetzt lagen wir Auge in Auge aufeinander. Er stütze sich auf die Arme und fickte mich zärtlich mit geschlossenen Augen. Ich legte meine Unterschenkel um seine Arschbacken und drückte diese leicht an mich, löste dabei den Blick nicht von seinem Gesicht. Er machte eine Hand frei und umfasste mit dieser meinen steifen Riemen um ihn sanft zu wichsen.
Machte eine Pause in seinem Fick Rhythmus um mich zu küssen. In dieser Stellung ließ er seinen Speichel geil in meinen Mund fließen. Schließlich kniete er sich hin, hob mein Becken an und zog mich zu sich, spießte mich wieder auf. Das war der Anfang eines herrlichen Endes.
Immer heftiger trieb er seinen Kolben vor und zurück, während er mich an den Schenkeln festhielt. Ich spürte intensiv wie sein Schwanz an der Oberseite meines Lustkanals rieb. Immer schneller wurde das hin und her, immer lauter sein Stöhnen. Bis er unter heftigem Zucken seinen Saft in meine willige Fotze presste. Schub für Schub. Sein heftiger Orgasmus löste auch bei mir alle Schleusen und mein Sperma strömte nur so aus mir, während mein Körper unkontrolliert geschüttelt wurde…… Oh Dino.

Er drückte alles aus seinem Hoden, dann glitt er leider aus meiner Spalte, legte sich auf meine frisch besamte Brust und wir küssten uns innig und leidenschaftlich. Er blieb auf mir liegen bis sich unsere Atem wieder beruhigt hatten.

Schließlich stand er auf duschte sich, zog sich an, küsste mich ein letztes Mal und ging mit einem heißerem Ciao.

Ich schaute ihm noch vom Fenster aus, auf dem Weg zu seinem Auto nach, bis er verschwunden war – Grazie Dino!

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Kommentare

  • Tharo
    Tharo am 04.05.2022, 00:09:27
    Geile Geschichte
  • ooebiried
    ooebiried am 16.06.2017, 22:48:06
    super story
  • Bernd55
    Bernd55 am 04.06.2017, 11:59:33
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