Story: Geil animiert 2

Meine Frau hatte sich schon schick gemacht als ich von der Radtour zurück kam und war sauer, dass ich so spät dran war. Als sie meine Abschürfungen sah beruhigte sie sich ein wenig. Nachdem ich mich geduscht hatte gingen wir zum Abendessen. Anschließend setzten wir uns an die Bar. Bald kam Luis zu uns. Er fragte wie es meinen Verletzungen geht und erklärte meiner Frau wie leid es ihm tut, dass ich zu Sturz gekommen bin. Wir plauderten noch eine Weile um dann ins Bett zu gehen.

Am nächsten Vormittag kam er schon wieder zu uns um uns zum Beach – Volleyball zu holen. Ich musste aber bald aufhören, da mich meine Verletzungen doch behinderten. Ich ging an den Pool und legte mich in einen Liegestuhl. Kurz darauf stand Luis vor mir und sagte ich solle ihm folgen. Wir betraten einen Raum in dem Badetücher und Matten für die Liegen gelagert wurden.

Wir gingen hinter einen Stapel und sofort zog er mir die Badehose runter, kniete sich hin und hatte schon meinen Schwanz im Mund, der sofort anwuchs. Ich wühlte mit meinen Händen in seinen schwarzen Haaren, während seine Lippen meinen Schwanz fest umklammerten und vor und zurück glitten. Obwohl mein Riemen jetzt ganz steif war, ließ er ihn bis zum Anschlag in seinen Rachen gleiten. Ich drückte noch nach, genoss die warme, feuchte, gierige Maulhöhle. Zwischendurch musste er ihn rausnehmen um Luft zu holen, dabei wichste er meinen Riemen weiter.

Auf einmal hörten wir Geräusche. Es war jetzt noch jemand im Raum. Zwei Männer unterhielten sich auf Spanisch. Wir hielten inne, aber bald hatte Luis meinen Schwanz, der ein bisschen geschrumpft war, wieder im Mund. Ich fand es wahnsinnig geil einen geblasen zu bekommen, obwohl wir jederzeit überrascht hätten werden können. Bei diesen Gedanken wurde ich immer erregter und ich konnte mich nicht mehr zurück halten. Ich stieß heftig in seinen Mund und schon schoss meine Sahne in seinen Rachen. Es war irrsinnig schwierig meinen Atem und mein Stöhnen zu unterdrücken. Meine Hände waren immer noch in seinen Haaren verkrallt und mein langsam schrumpfender Schwanz immer noch in seinem Mund.

Luis stand nun leise auf und überrumpelte mich damit, dass er seine Lippen auf meine drückte und mir seine Zunge in den Mund schob. Ich war total überrascht, aber da die zwei Spanier noch immer im Raum waren, wagte ich nicht ihn weg zu drücken. Ich blieb vorerst passiv stehen und ließ es geschehen. Als ich aber den Geschmack meines Spermas wahrnahm, wurde ich lockerer und erwiderte sein Zungenspiel. Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass ich mit einem Kerl knutsche, aber wenn es richtig geil ist…….

Sobald wir wieder allein waren, verließen wir auch den Raum. Meine Frau suchte mich schon und Luis hätte auch schon wieder bei seiner Arbeit sein sollen.

Am Abend war nach dem Essen ein Unterhaltungsprogramm angesetzt. Live – Musik und Aufführungen der Animateure. Das ganze war ziemlich langweilig. Ich ging bald mit meiner Frau an die Bar auf ein paar Drinks. Sie schlief auf dem Barhocker fast ein. Ich brachte sie ins Zimmer und ging wieder an die Bar und wartete. Als ich schon im Begriff war zu gehen kam Luis mit einigen Kollegen an die Bar. Wir tranken zusammen noch ein Glas. Bald verabschiedete ich mich mit einem „Gute Nacht“ und bummelte langsam Richtung Zimmer. Knapp bevor ich es erreicht hatte, holte mich Luis ein. „Schläft deine Frau“ fragte er. Als ich nickte, nahm er mich bei der Hand und zog mich Richtung Strand.

Bei der Hütte für die Surfbretter hielten wir an. Er presste mir sofort wieder seine Lippen auf den Mund und griff mir durch die Hose an den Schwanz. Er schob mir mein Shirt über den Kopf und küsste meine Nippel. Langsam ging er tiefer, öffnete meine Jean und zog sie mitsamt meinem Slip nach unten. Ich stieg raus und stand nackt vor ihm und mein Schwanz steif nach oben. Bald war dieser wieder in seinem Mund. Aber dieses Mal drehte er mich um. Küsste meine Pobacken, zog sie auseinander und leckte meine Spalte. Es war ein total intensives Gefühl seine feuchte, flinke Zunge an meinem Anus zu spüren.

Kurz darauf nahm ich wahr, dass er mir einen Finger in den Arsch steckte. Ganz tief rein bohrte er ihn und wühlte damit in mir. Er nahm einen zweiten Finger dazu und wiederholte das geile Spiel.

Er drehte mich wieder um und zog sich aus. Sein geiler Schwanz war noch nicht ganz hart. Er führte ihn zu meinem Mund, den ich willig öffnete um das gute Stück darin zu verwöhnen.Es dauerte nicht lange und sein Riemen war steinhart.

Er zog ihn raus, sagte ich solle mich mit dem Rücken auf den Tisch vor der Hütte legen, Er kniete sich hin, drückte meine Beine nach oben, zog die Arschspalte auseinander, spuckte mehrmals darauf, verrieb es und fingerte mich noch einmal ordentlich durch. Dann stand er auf, ich spreizte schon voller Erwartung meine Beine. Luis legte sie auf seine Schultern und setzte sein hartes Teil an. Langsam, aber mit Nachdruck drang er in mich ein. Sein Schwanz groß und hart, füllte mich vollständig aus. Immer wieder hielt er inne, ich nehme an um nicht sofort in meiner engen Arschfotze zu kommen. Als er bis zum Anschlag in mir war stöhnten wir beide auf. Einige Augenblicke verharrte er so, um dann endlich anfing mich heiss zu ficken. Er machte das ganz langsam und nahm dabei meinen Schwanz in die rechte Hand um ihn zu wichsen.

Leider dauerte es nicht lange, denn bald begann er wild und unkontolliert in mich zu stoßen um dann mit lautem keuchen in mir zu kommen. Als ich das spürte schoss mein Sperma auch schon aus meinem Schwanz auf meine Brust. Er beugte sich nach vorne um mich zu küssen.

Bis langsam sein schrumpfender Schwanz aus meiner Öffnung glitt. Ich spürte wie sein Sperma raus tropfte und da schoss es mir, dass ich mich ohne Kondom ficken hab lassen. Da war meine Stimmung verflogen. Ich zog mich an und rannte auf mein Zimmer und nahm mir vor Luis am nächsten Tag darauf anzusprechen.