Geil animiert
Im Oktober wollten ich mit meiner Frau noch einmal Sonne tanken. Wir suchten dafür so einen All inclusive Club auf den Kanaren aus.
Das Hotel war nur gut zur Hälfte voll, wobei die meisten Gäste schon älter waren und die Animateure immer wieder zu uns kamen um genug Leute für Volleyball, Wasserball usw. zu finden. Wir machten auch meistens mit. Vor allem ein gut aussehender Animateur namens Luis, Typ Frauenschwarm, forderte uns immer wieder auf und kam auch zwischendurch zu uns um sich mit uns zu unterhalten. Bei so einer Plauderei erwähnte ich, dass ich gerne an der wöchentlich stattfindenden Fahrradtour mitfahren möchte.
Nach dem Abendessen kam er zu unserem Tisch um uns zu informieren, dass eine Tour am nächsten Tag am 14 Uhr startet.
Die Tour war dann eher ein langweiliges Dahinbummeln in der Gruppe.
Nach dem Abendessen kam Luis wieder zu unserem Tisch und ich erzählte ihm von dem eher unbefriedigenden Ausflug. Meine Frau schlug vor, ich soll mir doch ein Rad ausleihen und allein eine Runde fahren.
Am nächsten Morgen fragte ich Luis ob er mir ein Rad organisieren könnte. Er sagte mir das zu und ging an die Arbeit. Am Nachmittag kam er zu mir und bot an am nächsten Tag mit mir eine Radtour zu unternehmen.
Er wartete um 13 Uhr beim Radverleih und wir fuhren los. Nach einiger Zeit bog er in einen holprigen, schmalen Weg ein. Es ging leicht bergab, er voraus, ich knapp hinter ihm.
Plötzlich bremste er ab, weil ein paar Vögel aus den Büschen über den Weg flogen.
Ich bremste und wich aus, aber dann stürzte ich auch schon in die Büsche. Ich hatte ziemliche Schmerzen als ich mich hoch rappelte. Luis entschuldigte sich und sagte ich solle mich hin setzen.
Ich hatte einige heftige Abschürfungen an Beinen und Armen. Luis holte eine Flasche Mineralwasser aus seinem kleinen Rucksack und zog sein Shirt aus. Er tränkte es mit Wasser und begann meine Wunden zu reinigen. Zuerst die Arme, dann forderte er mich auf mein Shirt auszuziehen um an die abgeschürfte Schulter zu kommen. Es folgte die Reinigung der Wunden am Knie und schließlich des Oberschenkels. Da die Radhose zu eng war um sie nach oben zu schieben, fragte er ob es mir was ausmachen würde sie auszuziehen, damit er besser an die Abschürfungen kommt. Da ich nicht prüde bin hatte ich damit kein Problem.
Als ich die Hose abstreifte heftete sein Blick auf meinem glatt rasierten Schwanzbereich. Nach einigen Augenblicken sagte er, dreh dich und er wusch die Abschürfungen auf meiner rechten Arschbacke aus.
Ich dachte er sei fertig und bückte mich nach meiner Hose, da sagte er, warte da ist noch was.
Ich richtete mich wieder auf. Er wusch noch einmal über meinen Hintern und den Oberschenkel. Auf einmal spürte ich wie er mit seinen Händen über sie streichelte um gleich darauf mit seinen Lippen vom Knie, über den Oberschenkel zu meinem Arsch zu gleiten.
Mich durchfuhr ein wohliger Schauer und mein Schwanz reagierte sofort, es war mir ein wenig peinlich als er mich drehte und ich ihm meinen, schon fast harten Schwanz entgegenstreckte.
Er nahm ihn sofort in die Hand und bedeckte ihn mit Küssen. Seine Zunge glitt den Schaft auf und ab, leckte über meine Eier, meine glatt rasierte Haut und über meine jetzt höchst pralle Eichel. Er schaute zu mir hoch, ich nickte und erwiderte seinen Blick, da ich sowieso genau beobachtete wie er mich verwöhnte und wunderte mich, dass dieser Mann, der wahrscheinlich fast jede Frau im Club haben konnte, gerade auf meinem Schwanz scharf war. Er leckte über den Bauch zum Nabel und weiter zu meinen Nippeln, die er zwischen seinen Lippen presste und mit den Zähnen zart dran knabberte. Das war so geil, dass mein Schwanz zum bersten steif wurde und gegen seinen Körper drückte und seine nackte Haut mit meinem Vorsaft besudelte.
Sofort leckte er die feuchte Eichel ab und nahm sie in den Mund. Aahh, er fing an mit den Lippen die Vorhaut zurück und vor zu schieben. Mit jedem Schub glitt mein Riemen tiefer in seinen Rachen. Seine Hände krallten sich an meinen Arschbacken fest und zog bzw. presste sie im Rhythmus seiner Lippen auseinander und zusammen..
Immer schneller wurde er. Ich spürte wie sich meine Eier zusammen zogen und der Saft langsam nach oben stieg. Ich stöhnte auf als es mir mit ruckartigen, unkontrollierten Bewegungen so heftig kam, dass ich weiche Knie bekam. Als ich mich wieder fasste war mein Schwanz immer noch in seinem Mund. Hatte er mein Sperma geschluckt?
Als mein Schwanz geschrumpft war entließ er ihn aus seinem Mund. Wir rafften unsere Sachen zusammen und gingen ein Stück weiter, die Räder schoben wir, bis wir zu einer Wiese kamen. Ich war noch immer nackt. Luis mit nacktem Oberkörper. Wir setzten uns nieder, tranken etwas und aßen einen Riegel.
Ich fragte ihn ob er seine Hose nicht auszieht. Mach du es, war seine Antwort. Langsam zog ich die Hose nach unten und legte seinen Schwanz frei. Es war ein schöner, dicker Schwanz, den ich erst mal genau betrachtete, bevor ich seine Hose ganz abstreifte.
Aber sofort war ich wieder bei seinem Schwanz, nahm ihn in die Hand, drückte ihn streifte die Vorhaut sanft auf und ab. Schön wie er in meiner Hand größer wurde, die Vorhaut über die Eichel glitt, die dunkelrot glänzte. Meine Zunge glitt über diese, ich nahm sie in den Mund, schmeckte sie. Sein dicker Riemen war jetzt ganz hart und füllte meinen Mund aus.
Ganz tief ließ ihn in den Rachen gleiten, ich bekam kaum noch Luft. Musste ihn wieder raus nehmen um tief durch zu atmen um ihn dann wieder zu „vernaschen“. Mit den Lippen schob ich die Vorhaut immer weiter zurück. Er fing an langsam in meinen Mund zu ficken.
Es war so geil, dass mein Schwanz auch schon wieder steif war, aber das war mir egal, ich wollte nur das heiße Stück zum spritzen bringen. Immer schneller wurden unsere Bewegungen immer fester presste ich die Lippen zusammen. Sein Riemen schwoll noch ein wenig mehr an und Luis atmete immer heftiger und schwerer. Mit einem lauten „Si“ spürte ich seinen Nektar kommen. Ich nahm den Schwanz aus dem Mund, starrte ihn an und schon schoss die erste Ladung gegen meine Stirn und auf meine Haare, ich drückte ihn tiefer und die nächsten Schübe landeten in meinem Gesicht. Ich presste ihn noch aus, währen mir der Saft von meinem Gesicht auf ihn hinab tropfte.
Ich rollte mich zur Seite und so blieben wir eine Weile liegen. Es war schon spät und leider mussten wir zurück radeln. Zuerst ruhig nebeneinander, dann als der Weg breiter wurde plauderten wir und waren uns einig, dass wir uns wieder verabreden müssen.
Der Urlaub war ja noch nicht zu ende.
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