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Story: Der dominante Vermieter 2

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von amano am 25.1.2017, 02:34:54 in Extrem & Bizarr

Der dominante Vermieter 2

Am nächsten Abend war er wieder vor der Tür, die ich, wie befohlen, nackt geöffnet hatte. Er entledigte sich gleich seiner Kleider und setzte sich auf einen Stahl. „Auf die Knie“ sagte er scharf. Ich kam dem Befehl nach. „und öffne dein Maul“ kam anschließend. Ich öffnete die Lippen und war gespannt was er jetzt wieder vor hat. Er legte einen Fuß auf meine Schulter und schob mich leicht zurück. Als er mich in Position hatte steckte er mir einen großen Zeh in den Mund. „Komm leck mir die Füße, du geile Sau“ sagte er. Obwohl diese nicht gerade „frisch“ schmeckten, leckte und saugte ich die beiden Füße und wunderte mich, wie Widerstandslos ich seinen Befehlen plötzlich nachkam, ja es mich sogar erregte, von ihm gedemütigt zu werden und er genoß seine Dominanz ganz offensichtlich. So zog er die Füße zurück und sagte „genug jetzt, steh auf geile Sau“.

Als ich vor ihm stand, konnte ich sehen, dass sein Schwanz sich, durch die orale Fußbehandlung zur vollen Größe versteift hatte. „Beuge dich über den Tisch“ sagte er. Ich legte mich mit dem Bauch auf den Tisch. Er stellte sich hinter mich, fuhr mit seiner großen Pranke zwischen meine Schenkel und in meine Spalte. Er drang mit einem seiner dicken Finger in meinen Anus. Es schmerzte sehr, mein Arsch war ja noch „jungfräulich“. Er glitt mit seinem Finger rein und raus und versuchte schließlich mit seinem großen Riemen in mich einzudringen. Aber er war einfach zu groß, so dass alle Bemühungen umsonst waren. Er sah es schließlich ein und brach ab. Ich besorgte es ihm aber, ohne Aufforderung mit dem Mund, nahm sein hartes Stück so tief in den Rachen, wie es mir nur möglich war. Er stöhnte und genoss diese Behandlung so sehr, dass ich schon bald seinen Saft in der Mundhöhle hatte, wie selbstverständlich schluckte ich seinen leckeren Saft zur Gänze runter.

„Na meine geile Sau, du hast wohl Gefallen an deiner Situation gefunden, oder? Und ich versprech dir was heute nicht geklappt hat, hole ich bald nach“

Drei Tage ließ er sich nicht mehr blicken. Dann stand er wieder in der Tür, aber er hatte noch einen anderen Mann dabei. Von der Optik ein Zuhältertyp mit schwarzer, enger Lederhose, weißem Hemd, die obersten drei Knöpfe offen und eine dicke Goldkette um den Hals. Er stellte ihn als Freund vor und sagte zu diesem „habe ich dir zuviel versprochen?“ Nackt stand ich vor den beiden. Der Typ musterte mich erst um mich dann ausgiebig auszugreufen und stimmte ihm mit den Worten „knackiges Bürschchen“ zu.

Sie zogen sich beide aus, gingen mit mir ins Bad. Der Typ drehte den Duschkopf ab, befahl mir in die Wanne zu steigen, steckte den Schlauch in meinen Arsch und drehte das Wasser auf um meine Grotte ordentlich durchzuspülen. Es ging zurück ins Zimmer, wo er mich in die Knie drückte und mir seinen schlaffen Schwanz, in den Mund schob. „Blas ihn steif, geile Sau“. Obwohl ich ihn nicht sympathisch fand begann ich sein Stück leidenschaftlich zu blasen. Er gab mir dabei immer wieder Anweisungen, was ich anders machen sollte. „Du musst das Vorhautbändchen mit der Zunge mehr bearbeiten, die Vorhaut ganz zurück ziehen“ usw. Als sein Schwanz schließlich steif war zog er ihn aus dem Mund. Sein Riemen war nicht so groß wie der des Vermieters, der daneben stand und wichste, aber XL allemal.

Ich musste mich wieder über den Tisch beugen. Der Typ steckte mir seine Finger in den Mund, die ich lutschen musste und führte erst einen, dann einen zweiten dazu, ein und wühlte in meinem Loch. Dann fühlte ich, wie er meine Spalte und die Öffnung reichlich mit Creme versorgte Darauf stellte er sich zwischen meine Schenkel und sagte fast bedrohlich "jetzt wirst du ordentlich zugeritten". Und schon nahm ich die warme Eichel wahr, die an meiner Rosette rieb und die schließlich brutal in mich eindrang. Ein heftiger „Stich“ durchfuhr meinen Unterleib, als der Schließmuskel überwunden war, aber da spürte ich auch schon die Schamhaare meines Stechers auf der Haut meines Arsches. Und er schonte mich keine Sekunde, er fickte gleich heftig drauf los. Mein Loch pulsierte und brannte heftig, aber er gönnte mir keine Pause. Er wechselte das Tempo, kreiste mit dem Schwanz in meiner Grotte um sie noch mehr zu dehnen. Nach einer gefühlten Ewigkeit sagte er zum Vermieter „bist du soweit?“. Dieser antwortete „ja, alles frisch geschmiert“! Darauf glitt der Typ aus meiner Öffnung und machte dem Vermieter Platz. Mein Arsch fühlte sich offen wie ein Scheunentor an und ich war nass vor Schweiß, hervorgerufen durch Schmerz und Hitze.

Der Vermieter verlor keine Zeit, nutzte das offene Loch aus und drang sofort in mich ein, Oh, der Schmerz kam in voller Härte wieder zurück und ich stöhnte jämmerlich, aber der Typ sagte sofort „ Hör nicht auf ihn, stoß ihn hart weiter , ihm muss klar werden wer sein Herr ist“! Ja, das tat er auch, in langen Schüben jagte er seinen großen Kolben hin und her. Es dauerte, glücklicherweise nicht so lange und er stöhnte „die Fotze ist einfach zu eng und zu geil“. Mit diesen Worten füllte er meine eben erst geöffnete Dose mit jeder Menge Sperma an und zog bald sein dickes Ding heraus.

Das frisch verschleimte Loch wurde aber sofort wieder von dem Typen gestopft, der mich jetzt erst richtig durchzog und zeigte was er draufhat. Da durch den großen Vermieterschwanz meine Fotze weiter gedehnt worden war, fühlte sich dieser Schwanz dieses Mal schon viel besser an. Ich kam ein bisschen runter und nahm den Fick jetzt bewusster wahr. Es wäre eine Lüge zu behaupten, die Schmerzen wären verschwunden, aber eine aufkommende Lust konnte ich nicht leugnen. Mein Stöhnen war jetzt nicht nur mehr auf den Schmerz zurückzuführen sondern auf meine Geilheit. Der Stecher stimmte in mein Stöhnen ein, maximierte das Tempo bis sich sein Schwanz anspannte als er final in mich stieß und seinen Nektar in mich drückte.

Als er aus meiner Öffnung geglitten war spürte ich wie die Spermafüllung der beiden aus meiner offen stehenden Fotze langsam über Hodensack und Schenkel floss.

„Und jetzt leckst du uns beide noch schön sauber“ sagte der Vermieter. Folgsam glitt sofort auf die Knie und kam der Aufforderung umgehend nach. Der Schwanz des Vermieters hing inzwischen schlaff herrunter und ich lutschte die schon eingetrockneten Fickspuren von seiner fetten Nudel, um gleich darauf den noch halbsteifen Riemen des Zuhältertypen in meinem Mund sauber zu waschen.

Als sich die beiden anzogen belehrte mich der Typ, „Obwohl ich dein erster Stecher war, die erste Ladung hat dir mein Freund verpasst, in meinem Milieu heißt das, dass du seine Nutte, in dem Fall Schwanznutte bist“!
Was dieser mit „hast du das verstanden meine geile Schwanznutte, wenn du das akzeprtierst wirst du mir noch viel Freude bereiten dürfen“ kommentierte. Mit diesen Worten ließen sie mich zurück.

In meinem Kopf ging es erst mal rund, tausende Gedanken schossen mir durch den Kopf. Auf der einen Seite hatte ich ein schlechtes Gewissen, wenn ich an zuhause dachte und mir die Frage stellte „bin ich jetzt schwul“, auf der anderen bekam ich aber einen Steifen als ich an das eben erlebte dachte und mit meinen Fingern meine wunde Spalte betastete und die immer noch leicht daraus fließenden Spermien spürte. Ich ließ den restlichen Saft auf meine Hand tropfen um abschließend mit diesem geilen Schleim meinen steifen Schwanz bis zum Ende zu wichsen.

Mit dem Gedanken und der Neugier was für Freuden mein Vermieter wohl gemeint hat, ging ich ungeduscht, vollgeschleimt ins Bett.

Vorgänger "Der dominante Vermieter" lesen

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Kommentare

  • Melker
    Melker am 25.01.2017, 14:19:49
    Sehr geil geschrieben!
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