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Story: Der dominante Vermieter

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von amano am 17.12.2016, 03:33:18 in Extrem & Bizarr

Der dominante Vermieter

Ich hatte gerade die Matura und das Bundesheer hinter mir und nun die Frage, was jetzt?
Meine Entscheidung viel auf ein Studium, weg von daheim, in Graz.
Meine Familie war nicht besonders wohlhabend und so war es schwer eine leistbare Unterkunft zu finden. Nach langer Suche fand ich endlich ein nettes Zimmer mit Bad. Aber um mir das, mit den mir zur Verfügung stehenden Mitteln leisten zu können, würde ich mir wohl eine Arbeit suchen müssen.
Das Studium ging los, aber ich machte keine Anstalten mir einen Job zu suchen und gab den Zuschuss meiner Eltern in Studentenlokalen aus. So vergingen fünf Monate und bis auf die Vorauszahlung der Miete für die ersten zwei Monate, die meine Eltern spendierten, floss kein Geld mehr an den Vermieter.

Eines Abends läutete es an der Tür und draußen stand der Vermieter. Ein großer, kräftiger Kerl um die fünfzig mit grimmigem Blick. „Wie stellst du dir das vor, mit der Miete?“ Ich stotterte herum, von wegen Jobsuche und so weiter, „Morgen bin ich wieder da, da möchte ich das Geld, OK!“, knurrte er und war wieder fort. Ich hatte keine Ahnung was ich jetzt machen sollte. Meine Eltern traute ich mich auch nicht zu bitten, da ich versprochen hatte, selber Geld dazu zu verdienen.

Am nächsten Abend war er wieder da. „Und, hast du das Geld?“ sagte er. Leider nein, bitte geben sie mir noch ein paar Tage antwortete ich. „Du wirst es in ein paar Tagen auch noch nicht haben, aber ich mach dir einen für beide Seiten guten Vorschlag, es liegt jetzt an dir“ sagte er mit amikalem Ton.
Was stellen sie sich dir vor? Fragte ich. Hmmm, das werde ich dir gleich sagen.

„Zieh dich zuerst mal aus!“ kam es umgehend im Befehlston. „Was“ sagte ich. Du hast mich sehr gut verstanden, aber wenn du lieber deine Sachen packen willst, bitte! Zögernd zog ich mein Shirt aus. War`s das schon? Alles ausziehen. Ich entledigte mich der Jean. Er deutete nur mit der Hand und ich verstand, der Slip musste auch noch weg. Nackt stand ich nun vor ihm und er begaffte mich ausgiebig von unten nach oben, von vorne bis hinten. Netter Bursche, du gefällst mir und stellte sich knapp vor mich hin. Begrapschte meinen hängenden Schwanz, die Eier und den Arsch.

In meinem Kopf ging es rund. Was will der von mir? Ich bin doch nicht schwul. Zu Hause wartet meine Freundin. Nein das geht nicht und schob ihn weg.

Das beeindruckte ihn überhaupt nicht, er knöpfte seine Hose auf und holte seinen Schwanz heraus. Ich starrte seinen fetten Rüssel an. Er drückte mich auf die Knie und sagte „Maul auf“. Nachdem ich nicht reagierte fing er an seinen Schwanz wieder einzupacken und sagte „OK morgen bist du draußen“. Panisch sagte ich, nein bitte nicht und kniete mich wieder vor ihn hin und öffnete meine Lippen. Mit überheblichem Grinsen stopfte er mir seinen Schwanz in den Mund, der auf mich schlaff schon beachtlich wirkte. Komm lutsch ihn mir ordentlich steif. Nachdem ich mich überwunden hatte, fand ich es gar nicht so schlimm sein Stück zu lutschen. Er schob ihn mir zur Gänze in meine Mundhöhle, sodass mich seine Schamhaare kitzelten. (Zu dieser Zeit war noch kaum ein Mann unten rasiert) Langsam schwoll der Schwanz an und hatte nicht mehr in meinem Maul platz. Er packte mich bei meinen langen Haaren und fing an in meinen Rachen zu ficken. Als der Schwanz seine volle Größe erreicht hatte, füllte er meine Mundöffnung zur Gänze aus. Wie er so in mein Maul rammelte hatte ich auf einmal alle Probleme um mich vergessen. Mein Vermieter stöhnte immer lauter, klemmte meinen Kopf zwischen seine Riesenpratzen von Händen und stieß immer schneller seinen, zwischen meine Lippen geklemmten, fetten Riemen in meinen Rachen, Sein Bauch fing an zu zucken und mit einem lauten „JAAAAA“ spritze er sein Sperma tief in den Rachen. Nachdem er sein Stück nicht raus zog landete alles in meinem Schlund.
Das hast du gut gemacht meine kleine geile Sau, na hat dir mein Nektar gescheckt? Morgen komme ich wieder. Als er weg war saß ich nur mal da, mit dem Geschmack seines Spermas im Mund und tausend Gedanken gingen mir durch den Kopf. Ich ging ins Bad duschen und Zähne putzen und schließlich ins Bett.

Am nächsten Tag am späten Nachmittag stand er wieder vor der Tür. „Warum bist du noch nicht nackt meine kleine Sau“. Sein Ton war so bestimmend, dass ich mich sofort meiner Kleider entledigte. Diese Mal zog er sich auch bis auf die Socken aus. Er war sehr muskulös, mit kleinem Bauchansatz, seine Brust kaum behaart und um den Schwanz, der schlaff für mich wie eine große Hefeteignudel aussah, hatte er ein gepflegt wirkendes schwarzes Dreieck.
„Na gefall ich dir, du geile Sau“ war sein Kommentar auf meine Blicke, nachdem ich ihn lange angestarrt hatte.

„Komm her kleine Sau“ befahl er. Was ich gleich befolgte. Er packte mich bei den Haaren und presste seine Lippen auf meine, stieß mit der Zunge gegen diese. Ich presste die Lippen zusammen, Küssen – nein. Aber da kam wieder sein „kannst jederzeit gehen“ und ich war ihm wieder zu willen. Er küsste mich heiß und nass und ich machte die Augen zu und gab mich hin. Ich spürte wie sein Schwanz steif wird. Da zog er mich auf das Bett. Ich musste mich auf den Rücken legen, Er legte sich über mich mit dem Kopf zwischen meinen Beinen und steckte mir von oben seinen Kolben in den Mund. Was diese Stellung zu bedeuten hatte, merkte ich jetzt heftig, denn in diese Lager stieß er mir seinen Großen immer härter in den Rachen. Er versuchte sein ganzes Stück in meinen Rachen zu schieben. Dieser reagierte mit starkem Würgreiz und Speichelfluss, der mir über die Wangen lief. Ich bekam fast keine Luft mehr, aber er machte gnadenlos weiter bis er sich endlich in meine Speiseröhre entlud.
Als er von mir glitt schnappte ich heftig nach Luft. Na meine kleine Sau hat´s dir gefallen? Sag, dass du das brauchst! Als ich nichts sagte, wiederholte er sich. Ich sagte ja, ich brauch`s. Dann ist es gut Und übrigens, ab morgen möchte ich, dass du mir nackt die Tür aufmachst meine kleine Sau. Wobei ich bemerken muss, dass das Zimmer in einem normalen Mietshaus war und ich keinen Türspion hatte, also nie wusste wer draußen steht.

Mein Rachen schmerzte, und ich hatte am nächsten Tag echt Probleme den Vorlesungen zu folgen, so sehr beschäftigte mich meine Situation.

Am Abend läutete es schon wieder. Ich öffnete nackt, wie befohlen und er stand draußen. So ist es richtig meine kleine Sau. Er riss sich die Kleider vom Leib und sagte „heute gibt’s was neues für dich“.

Er zog mich zum Bett, kniete sich darauf und sagte „leck mich“. Wieder dachte ich, NEIN auf keinen Fall. Als er merkte, dass ich zögerte, kam sofort ein „du weißt!“ Ja ich wusste. Ich betrachtete zuerst mal seinen kräftigen, ich dachte mir, Hengsthintern und fuhr mit der Zunge über die Arschbacken. „Was soll das, richtig“ Daraufhin leckte ich durch seine Spalte, der Geschmack auf der Zunge war gar nicht so schlimm wie ich befürchtete. „Tiefer" kam es von ihm, "die Rosette“. Ich stellte mir vor meine Freundin zu lecken, zog die Arschspalte auseinander um tief hinein zu gelangen. Ich leckte an der rosa Rosette, bohrte die Zunge rein.
Und verdammt, ich bemerkte dass mein Schwanz dabei steif wurde und wie. Als er sich umdrehte und meinen Steifen sah, grinste er triumphierend. „Ja, den Prüden Unschuldigen spielen und geil dabei werden. Ab nun bist du meine Schwanzsau, nahm meinen Steifen in die Hand und wichste mich hart, dabei zog die Vorhaut so weit zurück, dass ich Angst hatte, er zerreisst mein Bändchen. Aber schon bald schoss mein Saft in hohem Bogen aus meiner Röhre.

Er sagte, bis morgen. Da mach ich dich zu meiner exklusiven Schwanzsau. Du wirst sehen es wird dir gefallen. Meine Frage, wann meine Schulden abgezahlt sind ignorierte er.

Fortsetzung "Der dominante Vermieter 2" lesen

Stichworte

dominant, männersex

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Kommentare

  • Fossibärchen
    Fossibärchen am 06.12.2018, 11:26:59
    Saugeile Geschichte
  • redbaron
    redbaron am 06.01.2017, 16:25:50
    Sehr geile Geschichte
  • Melker
    Melker am 17.12.2016, 13:22:22
    Jaa, solche dominanten Typen mag ich auch, sie machen mich tierisch geil!
  • Merlin167
    Merlin167 am 17.12.2016, 11:34:25
    Sehr geil bitte weiter Schreiben
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