Story: Schwanzschlampe auf Mykonos

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von amano am 19.11.2016, 21:44:51 in TransX

Schwanzschlampe auf Mykonos

Ein wenig erleichtert war ich schon, als ich im Hotel Elysium endlich eincheckte. Schließlich hatte ich, außer den Sachen die ich am Körper trug nur Damenwäsche im Koffer.

Ich wollte eine richtig versaute Urlaubswoche auf der einschlägig bekannten Insel erleben.

Im Zimmer packte ich meine sexy Wäsche aus. Ich wollte keine Zeit verlieren. Also ab ins Bad. Duschen, den ganzen Körper frisch rasieren. Finger- und Zehennägel knallrot lackieren. Gesicht schminken, knallroten Lippenstift auftragen, noch eine peppige blaue Perücke auf den Kopf. Dann hinein in ein knappes rotweißes Bikini – Höschen, ein luftiges weißes Minikleid, rote Pumps und ab zum Strand.

Ich schlenderte den Paradise Beach entlang bis kurz vor den felsigen Abschnitt. Dort legte ich mich auf mein Badetuch und sondierte die Lage. Einige Typen gingen auf und ab. Als ich gerade begann mich einzucremen steuerte ein jüngerer, südländischer Mann auf mich zu und bot an mir beim Auftragen der Sonnencreme zu helfen. Nachdem er mein Typ war überlegte ich nicht lange. Ich zog mein Kleidchen über den Kopf und legte mich auf den Bauch. Er massierte die Creme sanft auf meinen Rücken. Dann nahm er sich der Beine an, die er besonders zwischen den Oberschenkeln mit ausreichend Öl verwöhnte. Anschließend rieb er noch einmal meinen Rücken ein, dabei verweilten seine Hände lange am Rand meines Höschens, um dann zögernd mit den Fingerspitzen darunter zu gleiten. Da ich keinen Widerstand bot schob er die ganze Hand in den Slip, streichelte die Pobacken und bald meine Spalte, spielte mit seinen Fingern an meinem Anus, um endlich, zuerst einen Finger, dann zwei darin zu versenken und in meiner Fotze so richtig zu wühlen. Mein Schwanz war inzwischen Steif geworden und hatte im knappen Höschen nicht mehr Platz. Während er mich heiß ausgriff näherten sich seine Lippen den meinen und wir küssten uns feucht und geil. Ich strich mit meiner Hand über seine glatte Brust, rutschte tiefer um zu ertasten was er unter seine Bermudashort zu bieten hat. Und das ließ einiges erwarten. Einen harten, großen Schwanz.

Er nahm mich an der Hand zog mich hoch und lief mit mir hinter einen kleinen Felsen, der nicht allzu viel Schutz bot. Riss mir das Höschen runter, auch seine Hose landete im Sand. Ich lehnte mit der Brust an dem Fels und streckte ihm meinen Arsch entgegen. Er fingerte mein Loch noch einmal hart durch. Dann setzte er seinen steifen Riemen an und drang langsam, aber entschlossen in mich ein. Mein Herz pochte wie verrückt als sein heißer Prügel schmatzend bis zum Ansatz ein und ausglitt. Ich konnte zwischendurch, wenn ich die Augen öffnete, dabei die Leute am Strand beobachten. Einige blieben auch stehen und schauten zu uns herüber. Er fickte herrlich, auf einmal drosselte er das Tempo, blieb tief in mir, presste seine verschwitze Brust gegen meinen genauso verschwitzten Rücken und kreiste mit seinem „Zauberstab“ in meiner Fotze. Ich drehte meinen Kopf nach hinten, er kam mir sofort mit seinen Lippen entgegen und wir tauschten geil unsere Speichel aus. Das turnte ihn noch mehr an und er packte mich bei meinen Hüften und stieß jetzt gnadenlos in mich hinein. Ich spürte wie sein Schwanz noch ein bisschen zulegte um dann, wie es immer ist, unter heftigem Stöhnen und zucken seinen Saft in vielen Schüben in meine Lustgrotte zu versenken.

Als der letzte Tropfen aus seinen Eiern gepresst war, zog er ohne lange zu warten seinen, immer noch Steifen, aus meinem Loch, seine Hose hoch und ging ohne was zu sagen.

Ich hob meinen Slip auf und kehrte zu meinem Liegeplatz zurück und dachte mir dabei, „ der Urlaub hat schon mal super begonnen, so kann es weiter gehen“.

Im Hotel zurück schlief ich erst mal ein wenig um für das Nachtleben wieder fit zu sein. Um neun stand ich auf, duschte mich und erneuerte das Make up, zog einen Top – Body mit Verschluss im Schritt an, schwarze halterlose Nylons, ebenso einen schwarzen Stretch Mini und nicht zu hohe Heels, da ich ja auch tanzen wollte.

So ging ich aus dem Hotel um erstmal etwas zu essen. Ich setzte mich in ein Straßenlokal und platzierte mich so an einen gut beleuchteten Tisch, dass ich sofort zum sehen war. Während ich auf meine Bestellung wartete, schlug ich meine Beine so übereinander, dass das der Spitzensaum der halterlosen und die Haut darüber unübersehbar waren.

Noch bevor ich das Essen hatte, fragte mich ein netter Mann um die Vierzig ob er sich zu mir setzen dürfe. „Aber sicher“ sagte ich. Nach einem Wortwechsel auf Englisch stellte sich heraus, dass er aus Bayern ist und Max hieß. Er lud mich gleich auf einen Sekt ein. Wir unterhielten uns bestens während der Mahlzeit. Nach dem vierten Glas Sekt waren wir schon gut drauf. Er war eher zurückhaltend, also übernahm ich die Initiative, umarmte und küsste ihn. Als er seine Überraschung überwunden hatte, genoss er die Schmuserei. Nachdem ich frech durch die Hose nach seinem Schwanz griff, traute er sich auch unter meinen Mini zu tasten, wo er meinen Steifen zu fassen bekam. Ich schlug vor das Lokal zu verlassen. Eng umschlungen schlenderten wir durch die Straßen, bis wir einen kleinen Park erreichten.

Im Schutz der Dunkelheit eines Baumes vielen wir uns in die Arme. Ich glitt gleich zu Boden, öffnete seine Hose, die zu Boden glitt und hatte schon seinen harten Schwanz in meiner Hand, den ich aber bald im Mund stecken hatte. Er war nicht so lang, aber extrem dick und füllte mein Maul voll aus, so dass mein Speichel aus den Mundwinkeln floss. Er war dabei eher passiv, so dass ich alles mit dem Mund machte anstatt dass er in mein Maul fickte. Ich war so geil, dass ich total das Kommando übernahm. Ich stand auf und sagte mit rauer Stimme „Fick mich“! Ich öffnete die Knöpfe des Bodies, ging auf die Knie und reckte ihm meine Arschfotze entgegen. Wie in Trance kniete er sich hinter mich und bohrte seinen dicken Schwanz hart in meinen Schließmuskel. Ein kurzer Schmerz, aber dann nur mehr pure Geilheit in mir. Max war jetzt auch enthemmt, er rammelte wie ein Kaninchen in mein Loch. Wir beide stöhnten, ja röchelten. Ich war patschnass vor Schweiß. Immer wieder rutschte Max im heißen „Kampf“ aus meiner Möse um sofort, automatisch den Weg hinein wieder zu finden. Auf einmal stammelte er, „Achtung ich komme“. „Ja spritz mich voll du geiler Bock“. Und schon kam es ihm Stoß um Stoß, blieb noch in mir bis sein Erschlaffter raus glitt und Max zu Boden glitt. Ich legte mich auf ihn und küsste ihn.

Nach ein paar Minuten standen wir auf und brachten unsere Kleidung wieder in Ordnung. Es war erst Mitternacht, also gingen wir noch ins „JackO“, hier soll immer was los sein.

Das Lokal war voll und die Stimmung bestens. Wir bestellten einen Drink und mich zog es auf die Tanzfläche. Heiße Rhythmen brachten mich in Fahrt, hemmungslos tanzte ich inmitten der Kerle. Immer wieder spürte ich Hände unter meinem Mini, an meinem Schwanz, am Arsch, aber das turnte mich nur weiter an.

Für eine kurze Rast ging ich an die Bar zu meinem Getränk. Max war nicht mehr zu sehen, „na was soll`s“ dachte ich. Ich blickte doch noch ein wenig in Runde um ihn zu finden, dabei traf sich mein Blick mit dem, eines jungen, dunkelhäutigen Mannes. Ich blieb jetzt am Barhocker sitzen. Immer wieder musste ich zu ihm hinscheuen und immer wieder trafen sich unsere Blicke. Er traute sich anscheinend nicht mich anzusprechen. Also ging ich auf die Tanzfläche und legte wieder los. Langsam tanzte ich mich in seine Richtung. Als ich vor ihm war nahm ich seine Hand und forderte ihn auf. Er leistet keinen Widerstand und wir tanzten los.

Er sah gut aus, hatte ein breites Lächeln, war muskulös gebaut. Trug eine weite, leichte Hose und ein schwarzes Muskelshirt. Seine Haut glänzte vom Schweiß. Ja und er sprach nur schlecht englisch.

Da bei der lauten Musik so kein Gespräch möglich war, ging ich mit ihm vor die Tür. Ich holte mal tief Luft, um dann ein wenig mit ihm zu reden, so gut es ging. Als er mich wieder mal mit seinen weißen Zähnen anstrahlte konnte ich nicht mehr anders. Ich nahm ihn die Arme und drückte ihm meine Lippen auf seine. Er zögerte kurz, doch meine Zunge gab nicht nach und bald spielte sie mit seiner Zunge. Ich presste mich fest an ihn und spürte wie sein Schwanz steif wird. Ich packte ihn bei der Hand und nahm ihn mit ins Hotel auf mein Zimmer.

Er wirkte irgendwie verunsichert und schüchtern als wir allein in dem Raum waren. Um das Ganze zu entspannen öffnete ich meine Metaxaflasche und wir genehmigten uns einige Gläser. Dabei saßen wir auf der Bettkante.

Ich war so scharf auf diesen jungen Mann. Ich hatte noch nie was mit einem Schwarzen. Also küsste ich ihn wieder und kippte ihn nach hinten damit er mit dem Rücken am Bett zu liegen kam. Meine Lippen mit seinen verbunden zog ich ihm sein Shirt aus. Sein schöner, kräftiger Body glänzte und roch nach Schweiß. Ich glitt glitt von seinen Lippen, küsste seinen Hals, leckte mich die Brust weiter nach unten, seinen Schweiß auf der Zunge spürend, saugte und knabberte an seinen Brustwarzen, die knackige Knöpfe waren. Meine Zunge erforschte weiter seine Haut, seinen Nabel, bis zum Hosenbund. Ich öffnete den Knopf, den Reisverschluss, er trug keine Unterhose. Sein Schwanz war groß, hart und beschnitten, wie man sich den eines Dunkelhäutigen vorstellt. Er hatte eine nicht sehr ausgeprägte Schambehaarung und ansehnliche Eier. Ich konnte mich nicht satt sehen an dem Anblick. So dass er fragte „something ok“?

Als Antwort streifte ich ihm die Hose ganz runter und konzentrierte mich wieder auf seine Körpermitte. Ich leckte jetzt die Oberschenkel entlang zu seinem Sack, verwöhnte diesen mit der Zunge, leckte die Haut zwischen Schenkel und Eier. Hier roch er schon sehr „männlich“, aber es machte mich nur noch geiler. Schließlich strich ich mit der Zunge den Schaft entlang der dunklen Eichel entgegen die sehr herb schmeckte, als ich sie umkreiste, um sie im Maul verschwinden zu lassen. Meine Lippen umklammerten den Schaft und ich glitt ab und auf. Zu meiner Überraschung klatschte auf einmal, total unvorbereitet sein geiler Saft in großen Mengen in meine Maulhöhle. Ich kam kaum mit dem Schlucken nach. Der musste ja schon ewig nicht mehr abgespritzt haben, dachte ich mir. Er sagte nur „Sorry“!

Und ich bekam sofort bestätigt, dass ich mit meiner obigen Mutmaßung Recht hatte, denn ich hatte seinen halbsteifen Schwanz noch im Mund, als er schon wieder zu wachsen anfing. Bald hatte ich ihn schon wieder in voller Größe im geilen Maul. Ich sagte zu ihm „to you wonna fuck me“? „Oh yeah“ antwortete er. Ich zog mich bis auf die Halterlosen aus und holte Gleitcreme aus dem Bad. Aber vorher wollte ich geleckt werden. Nachdem er auf „lick me“ nicht reagiert machte ich es ihm vor. Er war mit mir aufgestanden, ich kniete mich hinter ihn, presste die prallen, knackigen Arschbacken auseinander und näherte mich seiner Spalte. Die war feucht verschschwitzt und herber Duft strömte mir entgegen. Aber ich machte die Augen zu und leckte mit breiter Zunge durch seine Furche. Bald machte ich die Augen wieder auf und schaute mir das dunkle Loch an, kreiste mit der Zungenspitze um und am Anus. Eine wahnsinnige Geilheit überkam mich dabei wieder. Mein Schwanz war hart, ich bohrte einen Finger in sein Loch, dann einen zweiten. Er stöhnte und sagte „yeah“. Die Gleitcreme war in Reichweite. Ich cremte sein schwarzes Loch und meinen Schwanz ein. Er lag mit dem Rücken auf der Bettkante, ich kniete mich davor, setzte an und schob meinen Harten in sein heißes Loch. Ich war so geil, dass ich langsam machen musste um nicht gleich zu kommen. Also fickte ich ihn ganz sanft während ich seinen herrlichen Schwanz wichste. Ich konnte jetzt sein Gesicht dabei sehen. Er lag mit geschlossen Augen da und sein Gesichtsausdruck zeigte, dass er es genoss. Ich wichste ihn immer schneller, wobei ich nicht wusste ob ich es richtig mache, da ich vorher noch nie einen beschnittenen Schwanz in der Hand hatte. Aber auf einmal zuckte sein Oberkörper und er spritzte in hohem Bogen in etlichen Schüben bis zu seinem Gesicht ab. Bei diesem Anblick konnte ich mich auch nicht mehr halten. Ich ließ seinen Schwanz los und rammte in sein Loch, bis ich so heftig, wie schon lange nicht kam. Ein Monsterorgasmus. Ich blieb stecken bis mein Schwanz erschlaffte und leckte danach sein Sperma von seinem Oberkörper und Gesicht, wobei wir anschließend in einen langen Kuss verfielen. Er ging jetzt immer mehr aus sich heraus.

Ja und zehn Minuten später stand sein Riemen schon wieder. Jetzt setzte ich mich einfach auf sein Gesicht und ließ mein Loch feucht und locker lecken. Seine Zunge war ganz schön gierig, fleißig und ausdauernd. Zu meiner Überraschung wurde er jetzt richtig aktiv und fingerte meine Arschmöse ausgiebig. Aber dann wurde ich ungeduldig. ich wollte ihn jetzt, sofort, im Arsch. Ich drückte ihm das Gel in die Hand damit er mein Loch ordentlich schmiert und ich übernahm das bei seinen Schwanz.

Er legte sich auf dem Rücken ins Bett. Ich kniete mich über ihn, nahm sein schönes Stück in die Hand, führte es an meine Fotze und setzte mich vorsichtig drauf. Ich wippte ein wenig auf und ab, ließ seinen harten Kolben nicht mehr los, bis ich nach und nach den Schaft entlang problemlos nach unten glitt um schließlich komplett aufgespießt auf seinem Schambein zu sitzen. Oh Mann, das war der dritte Schwanz heute in meiner Fotze, aber vom Gefühl her eindeutig die Nummer eins. Er füllte mein Loch voll aus und steckte ganz tief in meinem Darm. Lange genoss ich regungslos dieses Feeling bis ich begann das Becken zu kreisen um ihn noch besser zu spüren. Dann stütze ich mich mit den Händen ab und fing an auf dem geilen Teil zu reiten. Zuerst verhalten, die volle Länge auf und ab, um das Tempo nach und nach zu steigern. Er krallte sich an meinen nylonbestrumpften Oberschenkel fest, seine Augen beobachteten und musterten mich jetzt aufmerksam bei meinem geilen Ritt. Es schmatzte nur so wenn mein nackter Arsch auf seinen Körper klatschte. Ich hielt kurz inne, beugte mich nach vor und küsste ihn leidenschaftlich. Er erwiderte meine Küsse mit gleicher Intensität, saugte an meiner Zunge, ließ seine Zunge über meine Zähne gleiten. Bohrte damit in meiner Nase. Der junge Kerl war auf den Geschmack gekommen, verlor jede Art von Scheu. Ich setzte mich auf und setzte meinen Teufelsritt fort. Manchmal war ich so stürmisch, dass er aus meine Fotze glitt, aber sofort hatte ich ihn wieder eingefangen. Langsam wurde mir die Stellung zu anstrengend. Ich rutschte von ihm, legte mich auf den Bauch und er bohrte seinen Prügel sofort wieder in meine Grotte. Es war unbeschreiblich seinen kräftigen Körper an meiner Rückseite zu spüren. Er fickte mich jetzt wie ein kleiner Gott. Oh sein Schwanz tanzte nur so in mir. Wir waren zu einer geilen, wollüstigen Einheit verschmolzen.

Aber auch der schönste Moment muss einmal zu ende gehen. Und wie, es war vorbei mit seiner Zurückhaltung. Er stöhnte laut und schrie immer wieder „fuck, fuck, yeah“. Er umarmte mich von hinten, presste seinen Körper an meinem, so dass ich kaum noch atmen konnte um dann heftig zu kommen. Er wurde gebeutelt als er seinen Nektar in unzähligen Schüben in mich schoss. Er umklammerte mich noch lange, bis sein Schwanz das erste Mal in dieser Nacht ganz erschlaffte. Als wir wieder auf den Rücken lagen, rutschte ich noch einmal nach unten um seinen, auch im erschlafften Zustand bemerkenswerten Schwanz sauber zu lutschen, während mir sein Sperma langsam aus der Fotze floss. Anschließend legte ich meinen Kopf auf seine Brust, genoss befriedigt diesen Moment und dachte „was für ein schöner Tag“!

Bei einem Blick auf die Uhr musste ich feststellen, dass es schon fünf Uhr früh war. Ich schlief wohlig neben ihm ein.

Als mich am Morgen der Zimmerservice hoch schreckte war es schon zehn Uhr. Ich stellte fest, dass ich immer noch die Halterlosen und die Perücke trug, aber, schoss es mir durch den Kopf, „wo ist mein dunkler Freund“? Er hat sich ohne Verabschiedung aus dem Staub gemacht. Zuerst war ich enttäuscht und traurig. Ich konnte noch seinen Duft auf dem Bettlacken riechen, die Spermaflecken sehen und riechen.

Aber immer mehr setzte sich ein Glücksgefühl durch, eine so geile Nacht erlebt haben zu dürfen. Schließlich hat mein Urlaub ja erst begonnen und es gibt noch genug Zeit viele Bekanntschaften zu machen auf dieser schönen Insel.

Stichworte

dwt, gay

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Kommentare

  • roy61
    roy61 am 23.11.2016, 07:44:29
  • Melker
    Melker am 21.11.2016, 14:50:08
    Ein Urlaubsbeginn nach
    Mass, sehr geil!!
  • 7homer4
    7homer4 am 20.11.2016, 11:56:38
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