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Story: Das Inserat Teil 3

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von shabu am 25.3.2017, 12:33:17 in Sie+Sie

Das Inserat Teil 3

Natalie hatte Annas Hand losgelassen und hielt sich nun mit beiden Händen an das Geländer vor ihr geklammert. Sie schnaufte. „Anna trat neben sie und zog ihr die Haarklammern mit dem Schal gänzlich vom Kopf, sie bemerkte, dass die Frau neben ihr die Augen noch immer geschlossen hielt. Vorsichtig streifte sie ihr mit den Fingerspitzen sanft den Rücken hinab bis zum Po und umfasste schließlich beherzt eine Arschbacke: „Trau dich ruhig, wirf einen Blick ins Ungewisse. Es ist unfasslich schön. Gewiss ist es aber dann halt auch.“ Anna unterstrich ihre Worte mit einem aufmunternden Klaps den ein Streicheln über die Pobacke folgte.

Natalie öffnete die Augen. Unter ihr tat sich halb Wien auf. Eine fast durchgehende rote Dächerflut nur unterbrochen von ab und an modernen Dachausbauten. Sie blickte auf Dachgärten, der Nachbar über die Straße hatte sogar ein Pool. Natalie atmete merklich aus.

„Was hast du erwartet? Eine volle Freiluftarena voller Lüstlinge mit Popcorn in der Hand?" Anna gluckste. "Unfasslich schön oder? Heute morgen dachte ich noch beim Blumengießen hier müsste man mal Sex haben. Wie schnell Wünsche in Erfüllung gehe können.“ Anna lachte und strich sich einen frechen Haarschopf aus der Stirn. Sie merkte erst jetzt wie verschwitzt sie war, und ihre Hand auf Natalies Po merkte, dass es ihr ebenso erging.

„Was hältst du von einer kleinen Erfrischung? Da hinten zwischen dem Gestrüpp - der Freund hätte sie dafür angespuckt, dass sie seine Pflanzen "Gestrüpp" nannte - ist eine Außendusche. Lust?“
Natalie hatte Lust. Gemeinsam bahnten sie sich einen Weg durchs Grüne und stellten sich unter die wacklige Gartendusche. Das erste Wasser war brennheiß. Natalie kam bei einem Fluchthopser vor dem heißen Wasser den Rosen schmerzhaft nahe. Dann kam das Wasser erfrischend eiskalt. Es tat beiden gut auf der Haut. Anna öffnete ihren Mund und tat ein paar Schlucke, Natalie tat es ihr gleich. Schweigend ließen sie das Wasser abwechselnd über sich laufen. Sie berührten sich nicht, eine stille, einvernehmliche Erfrischung.

Nach ein paar weiteren Minuten schlingerte Anna mit nassen Füßen über das Parkett auf der Suche nach Handtüchern. Im Badezimmer wurde sie fündig. Wo sonst auch. Die Badetücher, die sie aus dem Schrank zog, waren grauenhaft. Kitschigste Strandmotive. Anna wickelte sich seufzend in einen Sonnenuntergang am Strand ein. Die Katzen lagen faul auf den kühlen Fließen und schienen sie nicht einmal zu beachten. „Ha! Ihr versäumt das Beste.“ rief Anna ihnen beim Verlassen des Bades zu. Aber es schien ihnen sowas von egal zu sein.
Natalie fing ihr Handtuch gekonnt auf und begann sich sofort die Haare zu frottieren.
Hast du Lust auf einen Gin Tonic? Anna unterbrach sie.
„Au ja, bitte.“

Auf dem Weg zu den Drinks legte Anna einen Zwischenstopp im Wohnzimmer ein.
Sie koppelte ihr Handy mit der Anlage. „Fühl dich wie zuhause“ hatte ihr der Freund auf den Zettel mit der Gebrauchsanweisung für die Katzen geschrieben. Plus dem W-Lan Passwort und sämtlicher Codes. Anna kicherte. Aufforderung erfüllt. Sie fühlte sich gerade sehr zuhause. Sie scrollte auf ihrem Telefon herum.
„Magst du Al Jarreau?“ Rief sie durch die offene Terrassentüre.
„Weiß nicht.“ Kam es ein wenig zögerlich zurück.
„Naja, ein wenig Dubidubabdua kann nicht schaden.“ dachte Anna und schon tönte leise Musik durch das Grünzeug auf der Terrasse. Also eher durch die vielen kleinen Boxen dort die gefinkelt - versteckt aufgehängt waren.

Als sie mit den zwei vollen Gläsern zu Natalie zurückkam fand sie diese über der Aussicht versunken mit angezogenen Beinen in der Ecke des Sofas.
„Rosa oder Schwarz?“ Mit ihrer Frage holte Anna Natalie zu sich zurück. Sie sah sie fragend an. Anna streckte ihr zur Erklärung die beiden Gläser mit unterschiedlichen Trinkhalmfarben entgegen. Natalie lächelte: „ äh, rosa“.
„Das wundert mich jetzt aber.“ Anna stellte das Glas mit dem rosa Halm vor Natalie auf dem bunten Mosaiktisch ab. Sie überlegte Natalie die Geschichte zu erzählen wie er von Marokko nach Wien gekommen war. Es war eine gute Geschichte inklusive „fast Verhaftung“, Schmiergeld und einem gebrochenen Herzen. Sie strich mit ihrer Handfläche über die unebene Oberfläche. Dieses Faible für Dinge die Geschichten erzählen konnten.
„Was wundert dich?“ Natalie nahm einen beachtlichen Zug von ihrem Drink. Das Glas war nun fast halb leer.
„Respekt“ entkam es Anna. „Äh, ich hätte darauf gewettet,dass du schwarz wählst. Blöde Angewohnheit von mir, ich wette ständig mit mir selbst. Aber heute hätte ich eh schon alle Wetten gegen mich verloren, bin ich froh, dass es nie einen Wetteinsatz gibt.“
In einem zweiten Schluck hatte Natalie ihren Drink geleert. „Wieso? Worauf hast du getippt? Das interessiert mich. Natalie beugte sich vor. Sie ließ die drei Eiswürfel in ihrem Glas klimpern.
„Also erstens hatte ich mir noch bei der Hinfahrt gedacht ich zieh das durch bei euch in der Wohnung, aber wie du siehst. Sie machte eine ausladende Geste Richtung Aussicht. „Ich bin übrigens todfroh, dass ich diese Wette gegen mich verloren habe.“ Sie grinste Natalie an. Diese grinste zurück und klimperte weiter.
„Dann hätte ich nie gedacht, dass du auf den Kaffee mitkommst und dass du mit mir ins Taxi springst ist das Unfasslichste überhaupt.“
„Es waren gute Entscheidungen“ Natalie stellte das Glas ab und zog ihr Handtuch nach oben. „Bekomme ich noch einen?“
„Klar!“ Als Anna aufstand um den zweiten Gin Tonic zu holen ließ sie ihr Handtuch auf dem Sessel einfach liegen. Sie streifte es im Aufstehen quasi fastunschuldig ab.

„Einen kleines Ré­su­mé des Frauensex bis jetzt bitte? Bist du auf den Geschmack gekommen?“ Diesmal hatte sie die Gurkenscheiben dazugetan die sie vorhin vergessen hatte,
„Bis jetzt?“ Ihre Fingerspitzen berühren sich als Natalie den Drink nahm. Anna stand auf diese kleinen Berührungen ungemein. Machte sie an.
„Kommt noch was?“ Natalie machte einen Schluck.
"Aha, devote Frauen konnten auch ganz schön kokett sein."
Anna konnte das auch: „Klar bis jetzt, weil auf den Geschmack bist du ja noch gar nicht gekommen. Ich finde das gehört dringend nachgeholt.“ Sie setzte sich mit ihrem Drink in der Hand in den Sessel gegenüber. Ein Bein legte sie dabei sehr selbstverständlich über die Lehne. Zwischen ihnen entstand ein langes Schweigen. Natalie saß ihr ruhig gegenüber. Anna suchte an ihr ein Zeichen von Aufgeregtheit. Sie fand es in ihrem wippenden Fuß.
Natalie machte einen Schluck und schaute sie über das Glas hinweg an. „Ich soll dich lecken? - Pause - „Jetzt?“
„Jetzt ist der beste Zeitpunkt von allen dafür wie ich finde, komm her.“ Anna drehte an ihren eigenen Nippeln und setze ihr unverschämtestes Grinsen auf. Ein bisschen war sie auch über sich selbst erstaunt wie schamlos sie mit dieser fremden Frau sein konnte.
Natalie ließ ihr Handtuch ebenfalls auf dem Sitzpolster zurück als sie aufstand. Annas Blick ruhte auf ihrem Körper als sie auf sich zukam. Sie mochte wie die Frau sich bewegte. Zaghaft und sicher zugleich, schwer zu beschreiben.
„Warte“ Als Natalie sich vor Annas Sessel in die Knie gehen ließ, griff diese noch zum Nebensessel und warf ein Sitzkissen vor Natalies Füße. „Der Fußboden ist zwar wunderschön aber auf den zersprungenen alten Fließen zu Knien ist schon verschärft. Oder stehst du drauf? Lässt dich dein Mann auf Erbsen knien?“ Annas Lachen fiel schmutziger aus als gedacht.
Natalie antwortete nicht. Langsam ging sie vor Anna in die Knie. Anna meinte noch einen leicht beleidigten Ausdruck in Natalies Gesicht erkannt zu haben bevor diese zwischen ihren Beinen verschwand. „Verdammt, immer diese vorlauten Sager!“ Anna schalt sich in Gedanken. Wobei, viel Zeit für Selbstvorwürfe hatte sie nicht. Natalie machte ihre Sache gut. Vielleicht war ihre Zunge ein bisschen nervös, vielleicht waren ihre Lippen ein wenig hektisch. Aber trotzdem verfehlte ihr Tun seine Wirkung nicht.
Anna schob ihr Becken noch ein Stückchen nach vorne. “Du kannst dir ruhig Zeit lassen, immer schön langsam mit den Pferden.“ „Pferden? Himmel, ihr Wortschatz schien sich in Erregungszuständen beängstigend zu verschlechtern.
„Das ist.gut.ja. gut.“ Natalie hatte sich den Ratschlag trotz der peinlichen Pferde sehr zu Herzen genommen. Leckte ihr langsam den Kitzler. Anna meinte sie leise schnaufen zu hören. Sie lehnte ihren Kopf im Sessel zurück, ihr Blick fiel auf den Wäscheständer hinter sich mit den geschmacklosen Hawaiihemden die der Hausherr so mochte. „Typisch für ihn“ dachte sie noch, „Auf Urlaub fahren und die Wäsche einfach hängen lassen. Sie nahm sich vor den Ständer später hineinzustellen falls es in den nächsten Tagen regnen sollte. Dann hatte sie eine ganz andere Idee. Sie streckte sich nach hinten durch und erreichte tatsächlich mit beiden Händen je eine Wäscheklammer. Das Hemd, dessen Halteauftrag sie ursprünglich hatten, fiel dabei einfach zu Boden.
Natalie schien durch die unerwartet Bewegung aus dem Konzept gekommen zu sein. Sie blickte auf. „Ahhhhhh, dieser Glanz um den Mund!“ Anna musste sich zusammenreißen um nicht wie eine Mutterkuh um Natalies Lippen zu lecken.
Stattdessen: „Bitte unbedingt weiter machen, ich hab nur was gebraucht“
Natalies Blick wanderte fragend über Annas Hände.
„In letzter Zeit macht mich das sowas von Geil.“ Bei diesen Worten klemmte sie sich unter tiefen Stöhnen je eine Klammer an ihre Nippel. Anna atmete schwer. „Ich weiß, es schaut albern aus, aber es ist so gut. Wenn du bitte wieder die Freundlichkeit hättest du geile Gespielin du.“ Schon spürte sie Natalies Zunge wieder auf ihr, dann in ihr. Sie konnte nicht anders als Natalies Zungenstößen mit ihrem Unterleib entgegen zu kommen. Ein „Fick mich!“ in einer Lautstärke, die Nachbarn durchaus vom Vorabendprogramm hochschrecken lassen konnte entkam ihr. Und es war ihr scheißegal in diesem Moment. Nachbarn waren ihr egal, albern aussehende Klammern an den Nippeln waren ihr egal. Und ihr Gesichtsausdruck war in diesem Moment sicher auch alles andere als sexy. Aber das konnte Natalie ja zum Glück nicht sehen. Anna spürte wie ein kleines Bächlein aus ihr floss. „Himmelherrgott du Naturtalent“ Anna stöhnte, wimmerte und gurgelte. Vielleicht grunzte sie auch. Sie drückte Natalies Kopf an ihre Möse und begann sich an ihrer Zunge zu reiben. Als Natalie still halten wollte: „ Weiter ….die Zunge.be.“ und bei „wegen“ kam sie. Und dann kam sie. Noch immer, und noch ein bisschen mehr.
Schnaufend sackte Anna im Sessel zusammen. Natalie kniete noch immer vor ihr, das Haar war verstrubbelt und sie glänzte jetzt fast von einem Ohr zum anderen. Noch immer schnaufend und mit einem leichten Aufseufzend zog sich Anna die Wäscheklammern von ihren Nippeln. „Das war, hach, komm ich muss dich leider ganz dringend küssen. Das ist Standard beim Frauensex, nach dem Lecken muss geschmust werden.“ Sie küsste Natalie ihren Geschmack von den Lippen, leckte über die Nasenspitze, sauge leicht an ihrem Kinn.
„Das war natürlich schamlos gelogen.“
Natalie kicherte mit ihren Lippen an Annas. „Das hab ich mir fast gedacht.“
Aber du musst zugeben, ein stimmungsvoller Ausklang.“ Annas Zungenspitze fuhr Natalies oberen Lippenbogen nach.
„Natalie zog ihren Kopf zurück“ „Ausklang?“
„Für meinen Orgasmus. Den kann ich übrigens noch immer ein bisschen spüren. Und jetzt muss ich, glaube ich, gar nicht mit mir wetten, du willst es auch nochmal oder?“ Ihr Griff zwischen Natalies Beine war fester als geplant. Allerdings schien sie das anzumachen. Sie war richtig feucht. Anna wurde mal gesagt, dass sie Glitzeraugen bekam wenn sie eine Möse anfasste, und sie wettete jetzt, dass ihre Augen nur so funkeln müssten. „ Du magst einen festen Griff?“ Natalie nickte. Anna strich mit ihrer flachen Hand fest über die noch geschlossene Scham. „na dann werde ich dich jetzt fest vögeln.“ Sie stand auf und konnte den Impuls nicht unterdrücken Natalie in beide Brustwarzen zu beißen. Sanft aber doch beißen.

„Aber erst muss ich ein bisschen mit deinem Arsch schmusen“ Kaum hatte sie den Satz zu ende gesprochen war Natalie auch schon auf dem Sofa. Sie kniete den Arsch zu ihr gestreckt, sich mit einer Hand an der Rückenlehne festhaltend. Anna lachte und folgte gemächlicher, und sie genehmigte sich noch einen Schluck aus ihrem Glas. Nichts als zerronnene Eiswürfel. Trotzdem erfrischend.
„Wie du mir den Arsch her hältst. Sowas. Darin hast du Übung was?“
Ja“ Laut und fest tönte die Zustimmung zu Anna.
„Wackel mal ein bisschen damit, geht das?“
Und wie das ging. Anna starrte beglückt auf das Hinterteil vor ihr. „ewig könnt ich dir zusehen, aber da hast du ja nix davon.“ Sie kniete sich hinter Natalie und drückte ihre Backen. „Warum hat frau nie ihren Strapon dabei wenn sie ihn braucht.“ Anna seufzte. Natalie drehte ihren Kopf zurück. „Ja, schau nicht so. Jede anständige bisexuelle hat sowas im Nachtkästchen. Du musst dir gleich morgen einen kaufen gehen.“ Natalie lachte zum ersten Mal in dieser Begegnung schallend auf. Anna lachte mit ihr. „Aber keine Sorge, ich mach dich glücklich. Versprochen.“ Sie schmuste mit ihrer Nasenspitze über Natalies Arschbacken. Dann drehte sie sich und ließ sich verkehrt unter sie gleiten. Mit sanften Händen an ihren Hüften zog sie Natalie ein Stück mehr über sich. Schon war eine Hand Natalies zu Stelle um ihr Schamlippen für sie zu spreizen. Anna biss sich auf die Zunge, fast, aber nur fast wäre ihr ein: „Schatzi halte dich lieber mit beiden Händen fest“ entkommen. Es war schrecklich. Tief in ihr wohnte ein unsympathischer Macho. Ihre Ex hatte es ihr schon immer gesagt.
Stattdessen schob sie nur ihre Hand weg. „Danke ich finde den Weg alleine, murmelte sie halblustig.“ Der Weg war aber auch nicht schwer zu finden. Sie teilte mit der Zungenspitze die Schamlippen. Dieser unvergleichliche, aufregende, betörende Geschmack. Natalie setzte sich aufrechter hin. So, dass Annas Nasenspitze unweigerlich an ihrer Öffnung zu ruhen kam. Wieder hatte sie die Stimme ihrer Ex im Hinterkopf:“ Und dann gibt es Idiotenmenschen die sich die Nase verkleinern lassen. Die haben überhaupt nichts kapiert vom Sex.
Wie auch immer, Annas Nase war in dem Moment genau richtig wo und wie sie war. Das fand die Frau über ihr übrigens auch. Anna holte noch einmal tief Luft. Sie hatte das unweigerliche Gefühl, dass sie die nächste Minuten nicht wirklich zum Atmen kommen würde. Und schon war sie mit ihrem Gesicht in der wundervollen Möse über sich eingetaucht. Mit ihrer Zungenspitze machte sie sich erst einmal mit dem Kitzler vertraut. Kleine zarte Stupser. Dazwischen immer wieder ein bisschen ansaugen, Kussmund inklusive. Ihre Nase steckte dabei die ganze Zeit in Natalie und das schien sie wahnsinnig zu machen. Anna übrigens auch. Aber sie leckte weiter. Für Natalies Auffassung scheints zu langsam, denn sie begann ihren Unterleib stetig und schneller zu bewegen. Viel zu schnell für Annas Begriff. Sie zog sich unter der Frau vor. „Dreh dich um, machs dir bequem.“ Nach einem kurzen Gewurstel, aber wer ist schon richtig elegant wenn er geil ist, kam Natalie vor Anna zu liegen. Ein Bein hatte sie auf dem Boden abgestellt, das andere über die breite Rücklehne gelegt. „So, jetzt kann ich dein aufregendes Stöhnen auch wieder besser hören, ohne Schenkel als Schalldämpfer.“
Anna war es jetzt die mit ihren eigenen Händen den Zugang zu Natalies Lust öffnete. Einer der besten Anblicke der Welt wie sie fand, eine geile, wollüstige Frau weit offen. Voller Erwartung und Lusthoffnung. Ein bisschen bebend schon. Herrlich! Das sagte sie auch laut. „Herrlich!“ Und voller geiler Bösartigkeit oder böser Geilheit begann sie mit Natalie das Spiel zu spielen, das sie so liebte.
Normalerweise tat sie das mit Frauen beim ersten mal ja nicht. Aber heute war sowieso alles anders. Anna war froh, Natalie schon einmal kommen gehört zu haben. So konnte sie ihre Lustkurve besser einschätzen. Das war wichtig.
Natalie begann unter Annas Züngeleien rasch schneller zu atmen. Sie versenkte ihren Mittelfinger in ihr. Aber ohne wildes Gestoße. Bloß sanfter Druck an der Innenseite ihrer Möse. Sie hatte sie quasi im Klammergriff. Fester, gleichbleibender Druck. Ihre Zunge ganz fokussiert auf diese kleine Rosa Perle, die unter ihrem Lecken tatsächlich ein wenig anschwoll. Kein Firlefanz ganz reduziert auf das Wesentliche. Das Wesentliche zeigte Wirkung. Schon kündigte sich ein Zittern an. Sie ließ von ihrem Kitzler fast ab. Ganz ruhig lag ihre Zunge auf ihr. Ihre freie Hand tastete sich ihren Körper nach oben und kniff leicht in diesen abstehenden Nippel. Die Frau unter ihr bebte.

„Weiter?“
„Ja, weiter, weiter.“
Es war reine Selbstbeherrschung, dass Anna Natalie nicht sofort und auf der Stelle in einen rasenden Orgasmus leckte. Aber sie machte ruhig, fast besonnen weiter. Und immer wenn ihr der Atem zu schnell wurde wurde sie noch langsamer. Sie meinte Natalie leise fluchen zu hören. Mittlerweile wandte sie sich unter ihr. So lange hatte sie schon lange keine Frau mehr auf diesen 98 % vor der Erlösung gelassen. Zugegeben, sie genoss es immer mehr.
Dann, sie wusste nicht mehr wie lange es war, setze sie in ein schnelles Zungenstaccato ein, unterstützt von ein paar beherzten Stößen mit zwei Fingern.
Falls es davor noch Fragen bei den Nachbarn gab. Jetzt müsste die Situation für sie eindeutig sein. Wie laut diese Frau werden konnte, das hatte sie ihr gar nicht zugetraut. Ihr Kopf vollführte auf dem Unterleib dieser Frau einen förmlichen Rodeoritt. Aber sie blieb mit der Zunge dran. Nicht mehr so wild wie zu Beginn ihres Orgasmus aber doch. Die Schenkel neben ihr zitterten. „B..itt..e.“ hörte sie über sich. „Ich kann.nicht.ohhhhh.“ Nach einer Handvoll Zungenschläge löste sich Anna von ihr. Man musste es ja auch nicht übertreiben. Zumindest nicht immer. Sie legte ihr Ohr auf Natalies Venushügel. Diese hatte ihren Kopf wieder auf die Lehne sinken lassen und atmete tief. Anna schloss die Augen. Ihre Finger waren noch immer in ihr und sie konnte noch immer die Kontraktionen ihrer Möse spüren.

Anna seufzte. Einer der besten Momente des Lebens, kurz nachdem man einen Menschen sehr glücklich gemacht hat. Diese friedliche Geilheit.

Sie schreckte auf. Peinlich, sie musste eingenickt gewesen sein. Keine Ahnung wie lange sie so gelegen hatte, aber es konnte nicht so lange gewesen sein. Auch Natalie hatte ihre Augen geschlossen.

Noch immer waren ihre Finger in ihr. Sie zog sie vorsichtig heraus, sie waren schrumplig wie nach der Badewanne. Anna strich ihr damit über den Bauch, sie blickten sich lächelnd an.
"Weißt was das geilste am Frauensex ist?“
Natalie grunzte als Antwort fragend und kratze sich unter der Brust.
"Keine Erektionsprobleme," Anna grinste an Natalies Schenkel und leckte ihr bei der Gelegenheit auch gleich darüber. "sooft und so lange die Lust da ist." mein Lustreservoir kann da recht unerschöpflich sein. Jetzt zum Beispiel. Wie schaut es bei dir aus?"
Natalie lächelte. „69?“ Es klang keck.
„Aha hier werden Vorschläge eingebracht sehr gut.“ Anna setze sich auf. Kannst du überhaupt schon wieder? So energietechnisch?“
„Geht schon wieder. Aber ich bleibe liegen.“
„Oho! Eine Frau die weiß was sie will!“ Anna kletterte über sie.
Natalie murmelte in Annas Möse „Das bekommst du zurück von vorhin.“ Anna wusste nicht ob das ein Versprechen oder eine Drohung war und beugte sich erwartungsvoll über die Frau.
Es stellte sich als Versprechen heraus.

Gerade als die beiden Frauen wieder schnaufend auseinander rollten und Anna sich dabei den Knöchel am Tisch anschlug summte Natalies Telefon laut aus der Wohnung. Leicht wackelig stakste sie dem Geräusch nach.
„ Er will wissen wann er kommen soll? Was soll ich sagen?“ Sie stand im Türrahmen und streckte Anna ihr Handy entgegen.
Anna hielt sich das Bein. „Von mir aus jetzt dann. Glaubst ist es möglich, dass er uns Sushi vorbeibringt? Ich weiß nicht wie es dir geht aber mein Hunger und Appetit sind gerade enorm.“
„Spezielle Wünsche?
„Nein einfach was großes Gemischtes bitte.
Natalies Daumen huschte über das Display. Und nach nicht einmal einer Minute las sie Anna vor:“ Er ist in einer halben Stunde hier.“

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Kommentare

  • olivererekt
    olivererekt am 16.09.2019, 22:33:02
    Danke für diesen erotisch spannenden Bericht aus der ?fremden Welt?, dem Planeten der Frauen, .....
    sehr gerne! es ist übrigens ein richtig toller planet! ;-) am 16.09.2019, 22:35:01
  • BiSchwanz30
    BiSchwanz30 am 27.05.2017, 00:36:49
    Eine Wahnsinnig tolle und erotische Geschichte, die Lust tanzt quasi durch die Buchstaben. Bin sehr gespannt was aus der Clif-Hanger Andeutung am Ende wird!
    herzlichen dank herr bischwanz!
    befürchte aber es bleibt bei der andeutung und wie es weitergeht ist der fantasie der leserschaft überlassen ;-) am 27.05.2017, 00:43:09
  • wave801
    wave801 am 09.05.2017, 23:56:21
    Kann es kaum erwarten, mehr von Anna und Natalie zu erfahren; bitte bitte weiterschreiben, eine Hammerstory, traumhaft geschrieben...
    danke danke. du darfst dir gerne ausdenken wie es weiter geht. nur zu - keine hemmungen! am 10.05.2017, 00:09:25
  • Anonym
    von einem Mitglied am 06.04.2017, 19:05:26
    Als Gesamtkunstwerk bitte druckreif un die Presse und ab Morgen bitte in jeden Laden unter der Rubrik "Erotik / Lehrband: klassische Verführung" einstellen.
    Danke für dieses Werk!
    bussi camER, danke! am 06.04.2017, 19:07:01
  • Anonym
    von einem Mitglied am 05.04.2017, 17:41:46
    Außendusche? Wow, da bin ich neidisch. :-) Sushi. Perfekt. Aber jetzt zum Sex: Authentisch, wirkungsvoll, geil. :-) Vor allem sehr Sinne anregend. Was denke ich nicht nur daran liegt dass ich auf Entzug bin? ;-) Danke für dieses Kopfkino.
    ja außendusche. ein herrliches sommervergnügen!
    habe sehr gerne dein kopfkino angeknipst! ;-) am 06.04.2017, 18:51:18
  • empty1311
    empty1311 am 28.03.2017, 21:14:28
    Auf der einen Seite sehr liebevoll beschriebene Szenen zwischen 2 Frauen, auf der anderen Seite sehr versaute Ausdrucksweise. Das ist ein Spagat, den du gemeistert hast. Wirklich sehr geile Story mit einem schönen Ende.
    hihi - das ist aber wirklich der einzige spagat den ich kann ;-)
    freut mich, dass du die geschichte genossen hast! am 28.03.2017, 22:52:44
  • elle&lui
    elle&lui am 28.03.2017, 19:28:47
    Bravo Madame Shabu. Lust und Emotionen entstehen nicht einfach so, sie beziehen Kraft, Feuer, Farbigkeit aus der Sprache, mit der sie ausgedrückt werden und Buchstabenketten sind Hängebrücken über einen Abgrund namens Wirklichkeit.
    Deine Worte finden definitif den Zugang zu unseren Lustfantasien und wecken den prickelnd erregten Gedanken: "wie wäre es wohl, wenn..."
    das freut mich aber, dass ich bei eurer lust andocken konnte! danke für euren vielen schönen rückmeldungen!
    und ja, wie wäre es wohl wenn....? am 28.03.2017, 22:51:31
  • shoubidou
    shoubidou am 28.03.2017, 14:51:29
    Tolle Geschichte! Das beschriebene Ambiente und die Lust der beiden Frauen lässt einen hoffen, als Sushi-Lieferant dazuzustoßen!
    du darfst gerne aus der sicht des suhsilieferanten weiterschreiben! am 28.03.2017, 15:45:40
  • Anonym
    von einem Mitglied am 27.03.2017, 22:21:52
    Warte ganz ungeduldig auf die Fortsetzung :)
    ob es da jemals eine geben wird? vielleicht müssen die andere schreiben... ;-) am 28.03.2017, 11:55:54
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