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Story: Chatbekanntschaft 3

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von ichbinsjenny am 10.9.2015, 10:54:48 in Sie+Er

Chatbekanntschaft 3

Obwohl ich hier nicht nur von Thomas und Monika berichten werde, lasse ich es der Einfachheit wegen weiter unter Chatbekanntschaft stehen, da sich diese Erlebnisse ja auch zeitlich direkt anschließen.

Völlig fertig strampelte ich mich auf meinem Fahrrad nach Hause. Dabei musste ich ständig an die vergangenen Stunden denken - erst das Treffen und Zusammensein mit Thomas, dann als auch noch seine Frau Monika dazu kam. Wenn mir das vorher jemand gesagt hätte, dass ein Treffen mit einem Chatter so geil werden würde - ich hätte ihn ausgelacht. Und dann gleich verabredet für den kommenden Freitag, was würde da wohl passieren.

Und dann die Andeutung über Meike - Jungfernstich für Thomas? Meike ist doch auch 18 - da hätte er bestimmt früher kommen müssen - oder? Mit 18 noch Jungfrau? Wie Meike wohl aussah, ob wir uns verstehen? Und dann wieder diese Gedanken an den harten Schwanz von Thomas, seine Hände, die mich überall gestreichelt hatten - die Zunge und die Finger von Monika - einfach nur geil. Ich nahm mir vor, später auch nur solch offene Beziehungen einzugehen wie Monika und Thomas.

So kam ich nach etwa 20 Minuten zu Hause an. Um Oma und Opa im Erdgeschoss nicht zu wecken - ist nicht mein richtiger Opa, sondern der zweite Mann von Oma, aber sie sind schon seit vielen Jahren zusammen und manchmal sage ich auch Opa zu ihm, meist aber Bernd, öffnete ich die Haustür so leise ich konnte.

Aber was war das? Aus der Wohnung der Beiden war lautes Stöhnen zu hören. War etwa einer der Beiden erkrankt? Ich horchte an der Tür. Nein, das hörte sich gar nicht nach Krankheit an. Oma forderte Bernd zu schnellerem Tempo auf. „Ich brauch's - ja du geiler Bock, besorg's mir!“, war da zu hören.

Meine Oma - mit fast 70 Jahren - wer hätte das gedacht und Bernd war ja auch schon 68, waren am poppen. „Ja, tiefer, stoß feste! Jetzt - jetzt - ja - ja - jaaa!“ Sie stöhnte sehr laut und hatte bestimmt einen mächtigen Orgasmus. Nach einigen Minuten hörte ich sie wieder: „Bitte spritz mir heute nicht in die Pussy, zieh ihn vorher raus - ich will's schlucken!“ Boohh - Oma - bläst - schluckt - Wahnsinn! Ich hätte das gerne gesehen. Dann wurde es stille in der Wohnung.

Ich wollte mich noch schnell abduschen. Da die beiden das Rauschen nicht hören sollten ging ich lieber in die Kellerdusche. Ich zog meine Klamotten aus und stellte mich unter die Dusche. Das warme Wasser lief über meinen Körper, mit dem Massagestrahl duschte ich meine Muschi und mein Po-Loch. Ob der Schwanz von Thomas wohl da auch rein gehen würde ohne dass es weh tat? Ich nahm etwas Duschgel und begann meinen Po zu fingern. Er ist ziemlich eng aber ich kam dann doch recht gut rein. Nein hör auf Jenny, dachte ich, für heute reicht es. Ich seifte meine Möse ein, wusch sie, aber die Gedanken ließen mich einfach nicht los - so dass ich nach kurzer Zeit schon wieder am Fingern war. „Jenny du wirst süchtig! - sexsüchtig! Gibt es so was überhaupt?“ dachte ich mir während ich am Kitzler spielte.

Ich ließ das Wasser schwach weiterlaufen, setzte mich auf den Rand der Dusche und steckte mir erst einen, dann zwei, dann drei Finger in mein schon wieder nasses Fötzchen. Es dauerte nicht lange als sich schon wieder ein Orgasmus ankündigte. Mit heftigen schnellen Fickbewegungen brachte ich mich zum Höhepunkt.

„Was machst du denn um diese Zeit hier unten?“ hörte ich auf einmal die Stimme von Bernd. Ich zuckte zusammen - konnte aber den Orgasmus nicht verhindert. So presste ich schnell meine Beine zusammen und versuchte noch schnell ein Handtuch zu erreichen - konnte aber so schnell keins finden. Bernd stand nur mit einem Bademantel bekleidet in der Tür und sah mich an, „ich hab gedacht ein Wasserrohr wäre geplatzt, weil so lange gerauscht hat. Und dann sehe ich dich beim Wichsen - um diese Uhrzeit - hast du es etwa so nötig? Ist denn da keiner mit dem du so was machen kannst?“

Ich merkte wie ich tief rot wurde, traute mich aber auch nicht aufzustehen, da er dann noch mehr gesehen hätte. Ich stotterte mir etwas zusammen von: „War so heiß - wollte euch nicht stören - hab so geschwitzt.“

„Na da haste ja Glück gehabt, dass nur ich das Rauschen gehört habe und nicht deine Oma, die schläft ja zum Glück. Aber sag mal, hast du wirklich keinen Freund mit dem du
fi. schlafen tust, dass du mitten in der Nacht hier unten? Ich würde mich ja gerne anbieten.“, grinste er, „aber ich denke dass ich dir bestimmt zu alt bin, obwohl es immer noch gut geht, aber du magst bestimmt keinen alten Mann?“

„Du willst mit mir? So richtig? Aber wenn Ma das erfährt - die wirft dich bestimmt raus!“

„Jetzt sag bloß, du könntest dir das wirklich vorstellen mit mir zu fi. schlafen?“

Ich sah, dass sich in seinem Bademantel etwas regte. Die Beule wurde merklich größer. Sollte ich? Lieber jetzt nicht nachher wird sie doch wach und dann gibt's wirklich noch Stress. Deshalb antwortet ich: „Du kannst ruhig ficken sagen und ja ich kann's mir vorstellen. Aber nicht im Moment. Lass es uns etwas aufschieben, wenn sie mal nicht da ist - ist bestimmt besser so.“

Bernd lächelte mich an: „Du bist echt ne Süße, darf ich dir jetzt wenigstens einen Kuss geben?“ Er kam zu mir zog mich hoch, nahm mich in die Arme, drückte mich fest an sich und gab mir einen Kuss auf die Stirn, dann auf den Mund, dabei spürte ich seinen erregten Schwanz an meinem Unterleib. Dann drehte er sich um: „Schlaf gut und träum was Süßes, Kleines!“

Ich huschte splitternackt - da ich meine frischen Sachen nicht mitgebracht hatte - durch's Treppenhaus in den 2. Stock in mein Zimmer. Dort legte ich mich so wie ich war auf mein Bett und war ziemlich schnell eingeschlafen. Ich träumte sehr intensiv von den vergangenen Erlebnissen.

Am nächsten Morgen - ich wusste nicht, wie spät es war, klopfte es an der Zimmertür: „Frühstück - oder Mittagessen - oder schon Kaffeetrinken? Was möchtest du?“

„Nur einen Kaffee und ein Brötchen mit Honig bitte. Wie spät ist es denn?" fragte ich zurück“

„14:00 Uhr,“ antwortete Bernd, „willst du es im Bett serviert bekommen?“

„Na klar, wenn schon verschlafen dann wenigsten mit richtigen Service.“

„Moment, kommt gleich!" Ich hätte eigentlich um 8:00 Uhr n der Schule sein müssen. Aber da die Zeugnis-Konferenzen schon gelaufen waren, war der Unterricht nicht mehr so wichtig. Außerdem durfte ich ja jetzt meine Entschuldigungen selbst unterschreiben. Ich setzte mich im Bett auf, zog das Laken über mich und wartete auf das versprochene Frühstück.

Nach ein paar Minuten klopfte es wieder: „Darf ich reinkommen und servieren?“

„Na klar, komm rein.“ In dem Moment dachte ich gar nicht an unser nächtliches Gespräch. Bernd öffnete die Tür und kam mit einem Tablett auf dem die Kaffeekanne, Brötchen und Butter und Honig standen herein.

Er hatte ein weißes Hemd und schwarze Hosen an und trug eine dunkle Fliege. „Was ist denn mit dir los?“ grinste ich ihn an.

„Na ist doch richtig so, wenn man zum süßesten Mädchen geht, muss man sich anständig anziehen.“

„Und was sagt Oma dazu?“

„Die ist nicht da, ist mit ihrer Schwester erst zum Einkaufen und dann zum Kaffeekränzchen mit den 'Golden Girls'. Die kommt erst spät am Abend wieder. Außerdem haben wir vereinbart, dass jeder von uns auch sein eigenes Leben haben darf.“ Bernd klappte die Beine vom Tablett ab und stellte es über meine Beine. Dabei rutschte das Laken nach unten, so dass meine Brüste zu sehen waren. Ich versuchte es wieder nach oben zu ziehen aber Bernd meinte: „Lass bitte, oder schämst du dich etwa, heute Nacht hab ich viel mehr von dir
gesehen und was ich da gesehen habe war phantastisch!“

Ich merkte, wie ich sofort wieder mal rot wurde.

„Da brauchst du gar nicht rot zu werden, es ist so! Darf ich vielleicht noch mehr sehen?“ lächelte er mich an.

„Ok, warum eigentlich nicht, du kennst ja sowieso schon alles, heb kurz das Tablett an.“

Bernd machte das sofort und ich warf das Laken runter. Da saß ich nun splitternackt und Bernd schaute mich an. „Danke meine Süße, darf ich dir das Brötchen schmieren?“ Er setzte sich neben mich auf's Bett, schnitt das Brötchen auf, bestrich es mit Butter und nahm dann den Honigspender und ließ den Honig auf das Brötchen laufen. Der erste Schluck Kaffee war eine Wohltat und der Biss ins Honigbrötchen tat richtig gut.

Ich merkte, dass ein paar Tropfen Honig auf meinen Bauch und meine rechte Brust getropft waren und wollte sie gerade mit einer Serviette abwischen als Bernd sagte: „Lass bitte, das ist meine Aufgabe!“ Er entfernte das Tablett und beugte sich über mich und begann den Honig von mir abzulecken. Dabei sagte er: „Mach es dir richtig bequem, ich hoffe doch wir haben viel Zeit?“

Ich legte mich zurück. Bernd nahm den Honigspender und ließ mir Honig über die Brüste laufen. Dann leckte er es langsam und mit Genuss ab. Es war wahnsinnig erregend. Meine Warzen richteten sich auf und ich merkte wir es in meiner Möse anfing feucht zu werden. Bernd saugte an den Nippeln, die immer härter wurden. Er schaffte es, eine ganze Brust einzusaugen. Ich begann leise zu stöhnen. Er wechselte zwischen den beiden Erhöhungen ab. Die andere massierte er mit der Hand weiter. Dann küsste er meinen Mund. Ich öffnete meinen um ihm zu zeigen dass, ich damit einverstanden war. Sofort drang seine Zunge zwischen meine Zähne und ich schmeckte jetzt auch wieder den Honig. Während er mich küsste, öffnete ich sein Hemd und sah seine recht behaarte Brust. Er zog das Hemd aus und küsste mich dabei weiter. Ich spürte die Erregung zwischen meinen Beinen und öffnete die Schenkel. Bernd streichelte meine Oberschenkel, dabei berührte er ab und zu wie zufällig mein Fötzchen. „Bitte schließ die Augen und lass alles so geschehen. Ich werde dir nicht wehtun.“

"Was hast du vor?“fragte ich.

„Lass dich überraschen. Wenn du Bedenken hast, kannst du jederzeit Stopp sagen, ich höre sofort auf, ok?“

„Ok!“ antwortete ich.

„Bin gleich wieder da, und Augen zulassen!". Es dauerte nur ganz kurz und ich hörte, dass Bernd wieder da war. „So, spreitz' mal deine Arme ganz weit, so als wolltest du rechts uns links ans obere Bettende fassen.“

Ich tat es und merkte, dass Bernd ein Seil hatte, mit dem er meine Arme weit auseinander festband. „Noch alles ok?“ fragte er

„Ja!“ Ich konnte meine Arme fast nicht mehr bewegen.

„So jetzt die Beine!“ Er band auch meine Beine fest. Ich lag mit ausgebreiteten Armen und Beinen auf meinem Bett wie die Figur von Leonardo da Vinci und konnte mich kaum bewegen. Dann nahm Bernd den Honigspender und ließ einen dicken Klecks Honig auf meine Schamlippen tropfen. Er kniete sich zwischen meine Beine und begann auch dort den Honig weg zu lecken. „Du schmeckst geil! Ist schon besser ein junges Girl als deine Oma. Seine Zunge drang ein Stückchen in mich ein.

„Ich möchte auch etwas tun,“ sagte ich.

„Jetzt bitte nicht, du sollst nur genießen! Lass dich einfach treiben!“ Auf einmal hörte Bernd auf zu lecken. Ich war gespannt, was er jetzt vorhatte. Plötzlich fühlte ich etwas kühles an den Schamlippen. Es war ein ziemlich großer Dildo, den mir Bernd langsam in den Unterlaib einführte. Als er ziemlich tief in mir steckte schaltete er den Vibratormotor ein und die Vibrationen übertrugen sich auf meinen Körper. Bernd schob mir ein Kissen unter den Po und bewegte den Dildo ganz langsam rein und raus. Nach ein paar Minuten ließ er ihn tief in mir stecken. Er nahm einen zweiten kleinen Dildo, mit dem er an meinem Po-Loch spielte.

„Bitte sei vorsichtig am Po,“ bat ich ihn, „der ist noch jungfräulich.“

„Schön, dass du mir das sagst.“ Er nahm den Dildo, ließ Honig drüberlaufen und benutzte ihm mit diesem Gleitmittel um ihn langsam ins Po-Loch einzuführen. „Entspann dich völlig, umso schöner ist es.“ Immer tiefer drang er in meinen Darm ein. Es war ein tolles Gefühl so verwöhnt zu werden. Beide Vibratoren liefen und es war kaum beschreibbares Gefühl. Bernd bewegte die beiden Dildos immer gegeneinander. Wenn er den einen rauszog, schob er den anderen tiefer. Ich hatte das Gefühl völlig ausgefüllt zu sein. Nach einer Weile ließ er sie beide dann tief drin stecken. „Darf ich dich wirklich ficken?“
fragte er auf einmal.

Ich nickte und Bernd zog seine Hose aus. Er hatte keinen Slip drunter an und sein Schwanz war schon sehr hart. Ich sah dass er nicht rasiert war, ein dichter dunkler Busch stand um seinen Schwanz, die Eichel glänzte und ich sah, dass Bernd beschnitten war. Er lockerte die Beinfesseln etwas, schob mir noch ein dickes Kissen unter den Po, so dass meine Muschi nach oben zeigte, dann zog er die Fesseln wieder etwas fester an, die Beine dadurch etwas weiter auseinander. Die Dildos steckten immer noch tief in mir. Er zog den aus der Muschi raus, leckte mich wieder. Dann kniete er sich zwischen meine Beine und stützte sich ab. Sein Schwanz war jetzt ganz nach nah meiner Fotze. Er benutzte ihn wie einen Pinsel um die Spitze zwischen den Schamlippen zu bewegen.

Dann setzte er ihn über das Loch und rutschte ganz tief in mich. Ich schrie auf.

„Tut es dir weh?“

„Nein, er ist nur so dick,“ stöhnte ich. Der Schwanz von Bernd ist nicht so lang wie der von Thomas aber wesentlich dicker. Mit langsamen Bewegungen begann Bernd mich zu ficken. Es war himmlisch. Wenn ich könnte, würde ich jedem jungen Mädchen empfehlen mit einem solchen Mann Sex zu haben, der so wesentlich älter ist. Er führte seine Stöße ganz langsam auf und ab. abei spürte ich seine Brustbehaarung an meinen Tidden. Langsam steigerte er das Tempo. Jetzt wusste ich, warum Oma heute Nacht so laut gewesen war.

Auch ich konnte mich nicht zurückhalten, so laut stöhnte ich: „Ja, weiter, mach doch, bitte, bitte spritz mich voll, bitte alles in mich ja, ich will deinen heißen Saft in mir haben.“

Es dauerte nicht mehr lange und meine Fotze begann zu zucken. Bernd stieß mich jetzt ziemlich hart. Er stöhnte auch laut, dann hatte ich das Gefühl zu explodieren, der Dildo in meinem Po bewegte sich durch die Bewegungen von Bernd fast wie von allein. Dann war es soweit. Ein Orgasmus durchflutete meinen Körper. Ich schrie vor Lust. Bernd stöhnte laut auf, drang so tief es ging in mich ein und pumpte sein Sperma in meinen Körper. Erschöpft ließ er sich auf mich sinken. Ich spürte sein Gewicht, aber es machte mir nichts aus. Es war einfach nur geil. Wieder meinte ich, ich bestehe nur noch aus Fotze. Alles vibrierte in mir. Jetzt wusste ich warum Oma immer so begeistert von Bernd sprach.

Nach einer Weile zog Bernd seinen Schwanz aus mir, beim Rausziehen hörte es sich fast so an, wie wenn man einen Korken aus einer Flasche zieht. Durch die Fesseln konnte ich mich immer noch nicht bewegen. Bernd drückte mir einen dicken Kuss auf den Kitzler. Er lehnte sich zurück und streichelte meine Beine.

„Hat es dir gefallen?“

„Ja, sehr sogar aber jetzt kannst du mich losbinden.“

„Noch nicht, ich möchte mal sehen, ob ihr alle in der Familie gleich reagiert.“

„Was hast du denn jetzt noch vor, und warum alle in der Familie, du fickst doch nur mit Oma oder ? Jetzt sag bloß, dass du es auch schon mal mit meiner Mutter gemacht hast?“

„Nicht nur mal, ganz regelmäßig seit ich mit deiner Oma zusammen bin und bei dir musste ich ja warten bis du 18 bist,“ grinste er.

„Und Papa, weiß er es?“

„Ja er weiß es, wir haben auch schon ein paar mal zu dritt.“

„Aber was hast du gemeint mit gleich reagieren?“

„Mach die Augen zu und lass dich wieder treiben!“ Auf einmal merkte ich, dass Bernd irgendetwas an meiner Muschi machte. Es kitzelte mich etwas. Ich wollte mich aufrichten und hinsehen. „Augen zu!“ befahl Bernd. Etwas strich weich über meinen immer noch stark erregten und angeschwollenen Kitzler. Ein herrliches Gefühl, das immer intensiver wurde. Nach ganz kurzer Zeit konnte ich es nicht mehr aushalten und der zweite Orgasmus durchzog mich. „Ja, stimmt, du bist ne richtige Kaiser, wenn ich deine Oma oder deine Mutter so mit ner Feder streichele kommen die auch so schnell. Soll ich weiter machen? Oder besser ein anders Mal?“

„Wird es denn ein anderes Mal geben?“ fragte ich.

„Wenn du willst immer!“ antwortete Bernd. Dann band er ein Bein los, dabei küsste er mich von den Füßen aufwärts bis kurz vor der Muschi. Saugte an den Zehen, küsste sie, dann das andere Bein. Dann zog er ganz langsam den Dildo aus meinem Po. „Willst du es auch mal mit einem Schwanz im deinem Po probieren?“ fragte er mich, „dann mach es aber bitte erst mit einem anderen Mann, lass dich langsam weiten, meiner ist dafür zu dick - leider. Und wenn möglich nimm ne Creme oder lass ihn erst in der Muschi gut anfeuchten, schön nass wirst du ja!“
Er küsste mich weiter. Ließ keine Stelle vom Bauch an aufwärts aus. Ich merkte, wie sein Sperma aus meiner Fotze lief. Bevor er meine Arme frei machte, küsste er mich noch einmal ganz intensiv auf das Poloch und dann auch meine offene Möse. „Siehste ich hab doch gesagt, du bist ne ganz Süße“, sagte er und zeigte grinsend auf den Honig.

Den restlichen Nachmittag verbrachten wir in der warmen Sonne auf der Terrasse. Wobei er mir einiges über seine Erlebnisse mit Oma und Mutti erzählte. Ich konnte nur staunen, was ich da so alles erfuhr. Aber auch davon wieder einmal mehr bei einem anderen Mal.

Vorgänger "Chatbekanntschaft 2" lesen

Fortsetzung "Chatbekanntschaft 4" lesen

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Kommentare

  • sss
    sss am 27.07.2021, 15:51:24
    wow - das sind wirklich GEILE Stories... Vielen Dank Jenny... wieviel ist davon autobiografisch... ich hoffe alles
    LG Streuner
  • Anonym
    von einem Mitglied am 26.10.2015, 03:24:25
    Jenny, deine Stories haben echt eine Abspritz-Garantie
  • Marcello
    Marcello am 13.09.2015, 05:50:56
    Sehr erregend. Wer nicht spätestens ab der Szene unter der Dusche mitwixt ist wahrscheinlich krank. Danke für einen Mega Orgasmus bei mir.
  • Fredericus
    Fredericus am 11.09.2015, 10:07:25
    Sehr anregende Geschichte die es einfach macht sich die Handlung bildlich vorzustellen.
  • MichaelKS
    MichaelKS am 11.09.2015, 08:30:52
    da hoffe ich doch, da kommt noch was
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