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Story: Chatbekanntschaft 5

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von ichbinsjenny am 11.9.2015, 10:24:56 in Sie+Er

Chatbekanntschaft 5

Am Abend saß ich gerade vor meinem PC und wollte mal wieder im Chat sehen, ob Thomas wieder da war, als Bernd an die Tür klopfte.

"Darf ich reinkommen?" grinste er zweideutig, "deine Oma ist noch mal für ein paar Stunden weg zu ihrer Freundin und mir allein ist einfach langweilig."

"Wo willst du denn schon wieder rein kommen?" gab ich zurück, "bekommst du denn nie genug?"

"Vor dir sowie so nicht! - Aber wenn du nicht willst - etwa keine Lust hast - oder?"

Meine Muschi fing schon wieder an zu kribbeln, ich wollte ihn aber erst doch noch ein bisschen auf die Folter spannen.

"Was hattest du denn gerade vor?", fragte er mich.

"Ich wollte nur ein bisschen chatten."

"In dem Erotikchat, von dem du mir erzählt hast?"

"Ja, genau."

"Triffst du da diesen - wie hieß er noch? Thomas?"

"Klar, das hatte ich gehofft."

"Hättest du etwas dagegen, wenn ich da mal mit zuschaue, du weißt doch, ein Mann in meinem Alter ist nicht mehr so fit mit diesen neuen Dingen wie Chat und Internet und so."

"Aahh nicht mehr fit - in anderen Dingen scheinst du aber noch ganz schön fit zu sein", grinste ich ihn an, "ich habe nichts dagegen, wenn du dabei bist."

Ich startete das Programm und zeigte Bernd, dass es dort verschiedene Räume gibt, in denen man sich unterhalten kann, auch wie man ungestört mit nur einem anderen Chatter kommunizieren kann. Bernd war ganz begeistert. Nach ein paar Sekunden wurde ich angeklickt. Es war Thomas.

Er schrieb: "Hi, Süße, wie geht's. Hat es dir am Montag gefallen? Uns
sehr gut. Übrigens schöne Grüße und nen dicken Kuss auch von Moni. Sie
sitzt hier neben mir und liest mit - stört dich doch wohl nicht -
oder?"

"Nee, wenn dich nicht stört, dass neben mir Bernd sitzt."

"Wer ist denn Bernd?"

"Früher hab ich zu Bernd oft Opa gesagt."

"Wie früher - muss ich das jetzt verstehen? Und was sagst du heute zu ihm und warum nicht mehr Opa - haben sich deine Großeltern scheiden lassen oder so was? Und was sagst du jetzt zu ihm? Außerdem, Opa - Bernd?? Wie alt ist er denn eigentlich? Und ist das so gut, wenn er?"

"Man, so viele Fragen auf einmal - aber - also: Bernd ist der 2. Mann meiner Oma. Seit er mit mir - na ja, du weißt schon - passt Opa gar nicht mehr. Sie sind weiter zusammen, er ist 68 und ich hab ihm alles über Montag erzählt - also kein Problem."

"Dann ist's ja ok. Aber sag mal, macht ihr beiden es jetzt öfter - und du hast dann keine Lust mehr mit uns?"

"Nein, das hat doch gar nichts miteinander zu tun - ich möchte gerne wieder mit euch - wann ginge es denn wieder?"

Ich hatte noch meine Jeans an und ein T-Shirt. Bernd hatte seine Hand auf meinen Oberschenkel gelegt und streichelte mich. Dabei kam er immer wieder wie zufällig an meiner Muschi an.

"Wo möchtest du denn - wieder Out-door wie am Montag - oder hast du andere Wünsche?"

Ich berichtete ihm von meinem Erlebnis in der Schule und dass wir dort beobachtet worden waren.

"Ich weiß, ich habe gesehen, dass mindestens 5-6 Personen dort gespannt haben - aber ich wollte dich nicht verunsichern und außerdem denke ich, dass das egal ist, Hauptsache ist doch man hat Spaß - oder??"

"Hast ja recht", antwortete ich, "also gerne wieder am Fluss - Freitag so gegen 18:00?"

„Ja gerne - nur wir Zwei oder kann Moni mitkommen?"

"Klar kann sie itkommen."

"Möchtest du wissen, was sie gerade macht?"

"Sag!"

"Sie kniet hier vor mir, hat meinen Schanz im Mund und saugt wie verrückt. Ich hab das Gefühl, sie will mich leer saugen. Sich selbst hat sie eine Banane in die Fotze gesteckt, die sie immer wieder tief rein schiebt. Ist ein geiler Anblick. Und was macht ihr?"

"Noch nicht viel, meinste wir sollten?"

"Logisch, macht nur, dazu ist man doch hier im Chat - Lust ausleben."

Bernd, der alles mit gelesen hatte, ließ sich das nicht zweimal sagen. Er stand auf, stellte sich hinter mich, schob mein T-Shirt hoch und fing an meine Brüste zu massieren. Die Warzen richteten sich sofort auf, was Bernd nur veranlasste seine Massage zu intensivieren. Dabei küsste er meinen Hals, meine Ohrläppchen, meine Haare. Dies erregte mich ungemein und ich spürte wie mein Fötzchen sich schon wieder regte. Thomas fragte an, ob wir uns auch bei schlechterem Wetter treffen könnten, allerdings wäre es dann am Fluss nicht so schön und sie würden mich zu sich nachhause einladen - denn die Vorhersagen seien nicht so toll. Bernd hatte sich inzwischen ausgezogen und stand wieder hinter mir, in jeder Hand eine Brust, die er genüsslich drückte und streichelte. Ich schrieb Thomas, was bei uns ablief.

"Du, den Bernd würde ich gerne mal kennen lernen, 68 und so gut drauf, frag ihn doch, ob er nicht Lust hat am Freitag mit zu kommen. Und wenn ihr Lust habt können wir zu viert 'Etwas' unternehmen. Bernd nickte zustimmend und so verabredeten wir uns für den Freitag bei Thomas und Monika. Bernd hatte unterdessen meine Jeans geöffnet und seine Hand zwischen meine Beine geschoben. Thomas schrieb, dass Monika immer noch am Saugen war. Ich spürte Bernds schon wieder steifen Schwanz an meinem Rücken.

"Hallo Kleines, hier ist jetzt Moni - es geht ja nicht, dass ich hier nur die Arbeit mache und sich mein geiler Thomas verwöhnen lässt. Nachher muss ich noch sein Sperma schlucken - dieses eklige Zeug - (grins) und was hab ich davon? Jetzt ist er erst mal dran. Jetzt muss er mich lecken - außerdem - ich hab noch etwas Druck auf der Blase - frau muss sich sich ja auch mal erleichtern oder? Ich hoffe doch, dass dich so was nicht stört?"

"Du Moni, da hab ich noch gar keine Erfahrungen, aber du weißt ja, ich experimentiere ja auch gerne, und für mich ist wichtig: Hauptsache alle Beteiligten wollen es!"

"Hast noch gar keine Erfahrungen mit NS?"

"Nein"

"Ich hoffe doch, dass wir das bald ändern können."

Bernd hatte einen Finger in mein Loch gesteckt und bewegte ihn mit langsamen Fickbewegungen rein und raus, dabei schmatzte es leise.

"Ich lasse es jetzt laufen", schrieb Monika, "es spritzt Thomas ins Gesicht, läuft an ihm runter, er hat den Mund geöffnet, ich versuche es immer wieder einzuhalten um Druck aufzubauen."

Bernd forderte mich auf, kurz aufzustehen, zog meine Jeans runter und nachdem ich mich wieder gesetzt hatte zog er sie mir aus, einen Slip hatte ich nicht an. Er kniete sich sofort zwischen meine Beine und begann das nackte rasierte Fötzchen zu lecken. Leider war ich kurz zuvor zur Toilette gewesen, so dass ich keinen Drang verspürte auch ihm meinen Sekt ins Gesicht zu spritzen - vielleicht beim nächsten Mal. Bernds Zunge drang tief in mich ein, dabei glitt sein Finger zu meinem Po und begann das Hintertürchen zu stimulieren. Ich wurde immer erregter, war inzwischen schon wieder klatschnass und hatte schon das Gefühl, dass mein Lustsaft aus dem Loch laufen würde. Das konnte jedoch nicht geschehen, da Bernds Zunge alles sofort weg leckte.

Monika schrieb: "Nach der geilen Dusche, die ich Thomas verpasst habe, wird es jetzt Zeit, dass ich ihn in mir fühle. Es wird Zeit, dass er mir mal wieder die Fotze füllt. Dazu sind die Männer doch schließlich da - oder? Ich werde mich jetzt mal hinstellen und dann kann er mich von hinten ficken - ihr könnt's ja genauso machen, dann können wir weiter schreiben, während die Männer die Schwänze in uns haben."

Ich fand die Idee supergut und teilte es Bernd mit. Der war natürlich sofort einverstanden. So stand ich auf, beugte mich über die Stuhllehne. Bernd stellte sich hinter mich, wischte mit deinem harten Pinsel durch die Pofalte. Am Hintereingang hielt er an und erhöhte den Druck. Ich stöhnte laut auf. "Keine Angst - ich komme heute noch nicht in dieses Loch, nur schon mal ein bisschen antasten." Er rutschte weiter nach vorn bis zum Haupteingang und öffnete diesen sehr langsam mit dem harten Ständer. Immer tiefer drang er dort ein. Fast bis zum Anschlag. Dann zog er ihn wieder raus, strich wieder durch die Pofalte und wiederholte das Drücken an der Rosette. Durch die Nummer in der Schule war diese schon etwas daran gewöhnt und es machte mich nur noch geiler, dann kam er wieder zur Pussy und dort wieder nach innen. Das wiederholte er einige Male. Ich konnte zwischenzeitlich gar nicht weiter schreiben und Monika davon berichten.

Noch nicht mal lesen konnte ich, so intensiv war Bernds Spiel. Als er kurz anhielt, schielte ich zum Bildschirm und sah, dass es Monika ganz genau so erging, nur da sie mehr Erfahrungen hatte, hatte sie alles aufgeschrieben. Bernd hatte es gelesen und dann bei mir umgesetzt. Dabei hielt er mich an den Hüften fest. Er drang immer wieder in mich ein, sein Stöße wurden immer heftiger. Kurz darauf merkte ich, dass er sich mit einer Hand zu meinem Kitzler tastete und begann diesen zu stimulieren. Das war dann doch zu viel für mich, meine Fotze begann zu zucken, sich zusammen zu ziehen und ich konnte den Höhepunkt nicht verzögern.

"Jeeeeeeeeeeeeeeettttttttttttttzzzzzzzzzzzzzzzzttttttttt ich kkoooooooooooooommmem" stand in diesem Moment auf dem Bildschirm

"AAAAAAAAAAAAAaaauuuuuuuuuch," konnte ich nur antworten.

Bernd ließ ich davon nicht irritieren, seine Bewegungen wurden allerdings etwas heftiger, er stieß seinen Harten dicken Schwanz bis zum Anschlag in mich. Dann zog er ihn plötzlich raus und presste ihn wieder auf das Poloch. Er stöhnte lauf auf und entlud seine Ladung direkt in den Hintergang. Dabei gelang es ihm sogar ein Stückchen einzudringen. Er brach den Versuch dann aber leider doch ab - ich hätte es gerne probiert - aber da er abgespritzt hatte, war sein Schwanz nicht mehr so hart, dass er hätte eindringen können. Ich spürte, wie sein Sperma durch die Arschfalte lief und hatte das Gefühl, dass es eine Riesenmenge war. Ich teilte Monika und Thomas kurz mit, dass ich jetzt nicht schreiben könne, da ich gerne den Schwanz von Bernd ablecken wollte. Monika antwortete, dass auch Thomas inzwischen gekommen war. Er hatte seine ganz Ladung tief in die Fotze von Monika geschickt. Sie wolle auch noch ein bisschen von seinem Sperma probieren - das wäre immer so gut gegen Halsschmerzen. So verabschiedeten wir uns im Chat und bestätigten noch mal das Treffen am kommenden Freitag.

Bernd stand inzwischen vor mir und wichste langsam seinen halbsteifen Schwanz. Ein geiler Anblick, ich zog ihn zur mir setzte mich auf den Stuhl, hatte allerdings vergessen, dass seinen Ladung noch zwischen den Pobacken war, sofort war ein nasser Fleck auf dem Polster - egal - nahm seinen Schwanz, an dessen Spitze sich noch ein dicker Spermatropfen befand in den Mund und leckte ihn ab, den Tropfen schluckte ich gegen die nicht vorhandenen Halsschmerzen. Ich merkte sofort, dass sich Bernds Schwanz unter dem Saugen wieder zu regen begann.

Man hatte der Mann eine Potenz und das in dem Alter. Das sagte ich ihm auch. "Na ich bin halt gut im Training, was meinst du denn, wie oft es deine Oma noch von mir will. Fast jeden Abend muss ich ran - ich Armer - darf mich nie ausruhen - und jetzt muss ich auch noch so ein junges Ding wie dich ficken. Ich wiege demnächst bestimmt nur noch 50 kg", antwortete er mit breitem Grinsen, "aber was tut man nicht alles für die holde
Weiblichkeit, fehlt nur noch, dass deine Mutter auch mal wieder will.
Aber die sind ja zum Glück noch im Urlaub."

"Müssen musst du nicht"; konterte ich, ließ seinen Schwanz aber nicht los, sondern saugte nur noch fester weiter. Bernd fing an meinen Mund zu ficken. Er hielt meinen Kopf fest und stieß seinen inzwischen wieder Harten Schwanz in meinen Mund. Manchmal musst ich etwas würgen, er ließ sich aber nicht davon beeindrucken sondern intensivierte nur noch seine Bewegungen. Dann hielt er plötzlich an, zog meinen Kopf ganz an sich ran und entlud sich mit lautem Stöhnen in meinen Mund. Mir blieb gar nicht anderes übrig als zu schlucken. Und ich schluckte, es kam immer mehr. Ein geiler Geschmack breitete sich in meinem Mund aus, leicht herb, nussig, geil, anregend. Leider schrumpfte sein bestes Stück dann doch zusammen.

Bernd streichelte mich aber weiter und meinte dann: "Komm lass uns zu deinem Bett gehen, ich möchte dich auch noch mal zu einem Orgasmus bringen." Auf dem Bett legte er sich sofort zwischen meine Bein und begann mein nassen Fötzchen auszulecken. Es störte ihn gar nicht, dass da immer noch Reste von seinem Sperma waren. Seine Zunge drang tief in das Loch ein, seine Zähne spielten am Kitzler, er saugte auch dran, nahm ihn in den Mund. Dabei drang er mit einem Finger langsam in meinen Po ein. So dauerte es gar nicht mehr lange und ich kam zum nächsten Orgasmus. Alles verkrampfte sich. Ich schrie laut auf. Bernd hatte es wieder einmal geschafft, mich zu einer Muschi von den Haaren bis zu dem Füßen zu machen. Langsam beendete er sein Spiel, streichelte mich noch eine Weile, was ich sehr genoss. Er ließ dabei keine Stelle von meinem Körper aus - ich mag es sehr, wenn es nach dem Sex nicht gleich aufhört, sondern wenn ich dann noch lange genießen kann - manchmal entwickelt sich daraus auch wieder etwas. Heute aber lagen wir nur noch lange zusammen und ich konnte seine Hände und seinen Mund überall fühlen. Es war einfach nur schön.

Wir beschlossen noch, das Bernd am kommenden Freitag auf jeden Fall mit zu Thomas und Monika kam. Auf meine Frage, ob Oma denn nichts dagegen hätte, antwortete er nur: "Oma hat doch auch ihre "Freundin" - also darf ich auch - ist so zwischen uns abgesprochen." Wobei er das Freundin so seltsam betonte. Ich konnte mir dabei schon denken, was er damit meinte. Langsam habe ich das Gefühl, das Sexsucht vererbbar ist, von der Oma auf die Enkeltochter. Oder doch auch auf meine Mum?? Auf jeden Fall - es lag in der Familie - also kann und brauch ich wohl nichts dagegen unternehmen. Außerdem, warum was unternehmen - es macht doch Spaß!

Vorgänger "Chatbekanntschaft 4" lesen

Fortsetzung "Chatbekanntschaft 6" lesen

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Kommentare

  • erikzhou69
    erikzhou69 am 12.08.2024, 11:36:07
    geile Story, anregend :)
  • Jeans
    Jeans am 11.12.2016, 11:50:48
    Saugeil....
  • bg4711
    bg4711 (Bernd) am 26.10.2015, 14:34:30
    sehr geil und gut geschrieben!
  • Anonym
    von einem Mitglied am 26.10.2015, 03:36:29
    Geil, geil, geil... und jetzt auch noch mit NS....
  • MichaelKS
    MichaelKS am 08.10.2015, 14:47:33
    Echt gut
  • rudibi
    rudibi am 08.10.2015, 11:09:40
    Tolle Story, danke!
    Das macht Lust auch die anderen Geschichten zu lesen.
    LG Rudi
  • Marcello
    Marcello am 29.09.2015, 22:21:42
    Wow. Unglaublich geil.
  • Anonym
    von einem Mitglied am 27.09.2015, 00:23:03
    sehr autentisch geschrieben, leider habe ich keine derartige Stiefenkelin
  • stein122
    stein122 am 23.09.2015, 11:22:58
    Wahnsinnig geile Geschichte, hat mich richtig scharf gemacht...
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