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Story: Meine Geschichte

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von ichbinsjenny am 8.10.2015, 09:35:17 in Gruppensex

Meine Geschichte

Meine Geschichte

1. Teil – Unsere Entjungferung

Endlich wieder Sommer – Ferien! Wir schon seit vielen Jahren würden wir mit unseren Freunden in den Urlaub fahren. Wir – wer war das? Meine Familie, meine Mutter oder Mum, wie ich sie nenne. Sie heißt Manuela, wird aber meist nur Manu genannt. Dann mein Paps oder auch Dad, Torsten. Und unsere Freunde, Klaus, Desiree und meine beste Freundin Ann-Sophie, die auch meist nur Anne gerufen wird. Ja und ich – ich bin Jennifer, meist Jenny. Und nun war es wieder soweit – Ferien – Urlaub – verreisen. Endlich nach der langen trockenen Schulzeit.

Wie fast immer fuhren wir auf einen FKK-Platz nach Frankreich. Wir waren schon öfter dort gewesen. Er lag fantastisch, nur ein ganz kurzes Stückchen vom Strand entfernt aber wunderbar schattig zwischen den Bäumen. Ich konnte mich noch erinnern, dass wir früher einmal mit einem Wohnwagen dort hin gefahren waren. Inzwischen aber gab es dort auch Hütten zu mieten und so hatten meine Eltern und unsere Freunde eine große geräumige Doppelhütte reserviert. Diese lag etwas abseits am Rand eines kleinen Wäldchens, trotzdem waren alle benötigten Einrichtungen super schnell zu erreichen.

Wir hatten zwar auch sonst sehr viel Kontakt mit unseren Freunden, aber in Urlaub waren es halt vier Wochen ununterbrochen. Dabei spielte es dann zum Beispiel auch keine Rolle, ob Anne bei mir oder ich bei Anne schlafe. Die Häuser hier im FKK-Bereich bildeten sowie ein Einheit und man konnte unbemerkt in den jeweils anderen Trakt gelangen.

Da wir es, besonders Anne und ich von Kleinauf gewöhnt waren im Urlaub nackt herumzulaufen, alle anderen waren ja auch nackt, haben wir uns auch nicht voreinander irgendwie geschämt, es war und ist doch auch immer noch etwas völlig normales. Unsere Mütter waren im Genitalbereich völlig rasiert. Klaus und Dad hatten ihre normale Schambehaarung. Bei Anne und mir zeigte sich ein erster Flaum und unsere Brüste fingen an langsam zu wachsen. Unsere Mütter haben beide nicht sehr große Brüste. Bei beiden Frauen hängen sie ganz leicht. Ich glaube, das hängt damit zusammen, dass sie ja beide ein Kind – meine Freundin und mich – bekommen haben. Ich hoffe, dass meine auch nicht so riesig werden.

Unsere Eltern waren schon in der Schule immer zusammen. Die „unzertrennlichen Vier“ wurden sie dort genannt, alle waren in einer Klasse, wechselten gemeinsam die Schulen und bauten auch ihr Abitur gemeinsam. Dann trennten sich zwar die beruflichen Wege nicht aber die privaten und so kam es, dass sie dann auch untereinander heirateten. Was in diesen Zeiten so zwischen ihnen lief, darauf komme ich bestimmt später noch einmal zurück. Und so war es dann auch, dass Anne und ich fast wie gleichaltrige Geschwister aufwuchsen. Anne war nur drei Monate jünger und auch wir besuchten, da wir auch zuhause in zwei benachbarten Häusern wohnen, gemeinsam schon den Kindergarten, die Grundschule und inzwischen sind wir in einer Gymnasialklasse. Hausaufgaben und ähnliches machten wir oft gemeinsam und so hatten wir auch unsere ersten sexuellen Erlebnisse völlig unschuldiger Art, das heißt, dass wir uns gegenseitig angeschaut und verglichen haben. Allerdings kam Anfassen oder gar Mehr nicht in Betracht. Schließlich waren wir ja beide Mädchen und doch nicht lesbisch. Irgendwann kam eine von uns auf die Idee: „Lass uns doch mal im Internet schauen!“ Und so fanden wir die verschiedensten Portale mit Bildern und Filmchen und sahen dann ganz gebannt zu, wie Männer und Frauen es miteinander trieben. Auch Frauen mit Frauen und sogar Männer mit Männern. Trotzdem kamen wir da nicht auf die Idee, es einmal miteinander zu versuchen.

Der weiteste Vorstoß war, dass wir uns gegenseitig zeigten, wie wir uns selber befriedigten. Anne lag dabei mit angezogenen und gespreizten Beinen auf dem Rücken. Mit der einen Hand drückte sie Ihren Kitzler, der dabei anschwoll und gut sichtbar wurde. Die andere Hand massierte zwischen ihrer Muschi und ihrem Po, dabei schob sie immer wieder einen Finger etwas in ihre Muschi. Manchmal streichelte sie auch ihre Poöffnung. Wenn sie dann zum Höhepunkt kam schüttelte sie sich und ich konnte erkennen, wie sich ihre Muschi zusammenkrampfte. Ich machte es etwas anderes, lag zwar auch mit gespreizten und angezogenen Beinen auf dem Rücken. Mit Zeige- und Ringfinger öffnete ich meine Muschi und mit dem Mittelfinger drang ich leicht in sie ein und rieb Richtung Kitzler. Manchmal drückte ich auch den Kitzler mit dem Daumen.

Einmal fragte Anne bei einem Film in dem ein Mädchen entjungfert wurde: „Kannst du dir das für dich auch so vorstellen? Meinst du, so ein dicker Pimmel passt da unten bei uns rein?“ Vorstellen konnte ich es mir nicht und so habe ich dann am Abend meine Mum gefragt, ob sowas geht. Sie bestätigte es und meinte dann. „Guck mal, deine Vagina weitet sich so sehr, dass ein Baby da rauskommen kann. So große Penisse gibt es nicht, die da nicht reinpassen würden. Aber sag mal: hast du das eventuell schon mal probiert? Etwa gar mit einem Jungen?“

„Nein, wirklich nicht, ich wollte das nur mal wissen.“

„Du kannst es ruhig dann erzählen, du weißt ja, dass wir da ganz offen mit umgehen, aber ich denke, wir sollten mal zu meinem Frauenarzt gehen, vielleicht ist es besser, dass du ab sofort die Pille nimmst, nicht, dass du mit 15 schon schwanger wirst.“

Am nächsten Morgen erzählte ich Anne davon und sie meinte dann: „Dann spreche ich auch mit meiner Mum, dann nehme ich die auch.“ So kam es dann, dass wir beide in dieser Zeit anfingen die Pille zu nehmen um jedes Risiko auszuschalten, obwohl wird doch beide noch Jungfrau waren.

In diesem Urlaub sollte vieles anders kommen, als wir uns vorstellen konnten.

In Frankreich angekommen, war das erste: Kleider ausziehen und weglegen, die brauchten wir jetzt nur noch wenn wir das FKK-Lager verlassen wollten. Und dann schnappte ich mir ein Badetuch. Anne wartete schon und wir liefen gemeinsam zum Wasser. Unter einer Pinie fanden wir ein schönes Plätzchen im Halbschatten, dass wir sofort in Beschlag nahmen. Dort konnten wir uns hinlegen und einfach nur die Sonne auf den Bauch und auch woanders hin scheinen lassen. Während wir dort lagen kamen einige andere Besucher vorbei und schauten ziemlich aufmerksam zu uns. Naja, bis jetzt waren wir ja noch nicht in der Sonne gewesen und sahen wohl noch ziemlich käsig aus. Außerdem wurde zu jungen Mädchen schon gerne hingesehen, das hatten wir bereits im vergangenen Urlaub festgestellt. Bei einem jungen Mann war es sogar so, dass sich sein Teil etwas aufrichtete. Anne hatte es auch gesehen und mir zugeraunt und wir fingen beide an zu kichern. Das nahm er wohl als Kritik auf, denn er sah uns ganz böse an und zog ich hinter einen Sandwall zurück, so dass wir nichts mehr von ihm sehen konnten. Anne meinte nach einer Weile zu mir: „Du, ich glaube, der guckt immer noch, achte mal da vorn auf die Stelle rechts von dem Pfahl, da blitzt immer wieder etwas auf.“ Ich schaute hin und sah es auch blitzen. Bestimmt sag er mit einem Fernglas her.

„Wollen wir ihn mal ein bisschen aufgeilen?“ fragte Anne.

„Klar, warum denn nicht?“ antwortete ich, drehte mich seitlich und öffnete leicht meine Beine und fasste wie zufällig dazwischen und rieb über die Muschi. Anne machte etwas Ähnliches. Dann mussten wir wieder kichern.

„Du ich komme gleich wieder, ich hole mir nur ein Buch“, meinte Anne so laut, dass auch er es bestimmt hören konnte „soll ich dein's auch mitbringen?“ Leise raunte sie mir zu: „Beim Rückweg mache ich einen kleinen Umweg, ich will mal wissen, was er macht. Und lass dich auf nichts ein, falls er.“

„Nein, sowieso nicht.“

Anne stand auf und lief zu unserem Haus, ich schaute wieder zu der blitzenden Stelle. Ja, er war noch da. Also spreizte ich wieder meine Beine und streichelte leicht über den Kitzler. Er sollte schließlich nicht abhauen. Nach ein paar Minuten konnte ich Anne sehen. Sie stand hinter dem Jungen und zeigte mir mit Handbewegungen, dass er dabei war sich zu wixen. Dann Ging sie ziemlich aufreizend an ihm vorbei und ich konnte sie hören: „Na, du scheinst aber ziemlich nötig zu haben. Pass nur auf, dass er nicht versehentlich abfällt!“ Dann kam sie wieder zu mir und wir haben noch eine ganze Weile darüber gesprochen.

Anne fragte: „Würdest du dich von dem entjungfern lassen? Ich würde es wohl nicht machen. Das sollte schon jemand tun, der da echt Erfahrung hat.“

„Ja, finde ich auch. Nein von so einem nicht!“

„Wie sollte er denn sein?“

„Weiß nicht, einfach erst mal nett und geil und er sollte wissen, was er will.“

„Das geht mir genau so!“ antwortete sie.

Dann kicherten wir wieder. Für den Abend wollten wir ein kleines Lagerfeuer machen und Würstchen grillen. So beschlossen wir am frühen Nachmittag etwas Holz zu sammeln. In dem Wäldchen hinter unseren Haus würden wir da bestimmt etwas finden. Also machten wir uns auf und klaubten einige Stückchen zusammen. Dabei kamen wir immer tiefer in das Wäldchen, Überall waren kleine Lichtungen und man konnte sehen, dass manche davon auch benutzt wurden. Das Gras war plattgedrückt und an einer Stellen lagen sogar zwei benutzte Kondome. Warum konnten sie die nicht wieder mitnehmen? Dann auf einmal hörten wir leises Stöhnen, wir schlichen vorsichtig näher. Plötzlich drückte mir Anne die Hand auf den Mund und zog mich runter.

Auf dem Platz vor uns waren vier Personen. Meine Mum, mein Dad und Annes Eltern. Annes Mutter lag auf dem Rücken. Sie hatte ihre Beine weit gespreizt und angezogen. Im Mund hatte sie den Penis von meinem Dad. Langsam bewegte der sich hin und her. An ihrer Wange konnte man erkennen wenn er wieder zustieß. Zwischen ihren Beinen lag meine Mum mit dem Gesicht auf der Muschi von Desiree. Sie leckte sie. Immer wieder konnten wir sehen wie sie versuchte ihre Zunge in die Muschi von zu bohren. Ihr Hintern stand dabei hoch in die Luft. Klaus kniete hinter ihr und stieß seinen Penis in ihre Muschi. Beide Frauen stöhnten ziemlich laut. Anne hatte mich runter gezogen und wir lagen ganz dicht von unseren Eltern entfernt im tiefen Gras, konnten aber alles genau sehen und hören. Sie konnten uns wohl nicht sehen. Dann hörten wir wie Klaus zu meiner Mum sagte: „Zieh mal deine Arschbacken auseinander, ich will mal wieder in deinem süßen Arsch einlochen. Meine Mum reagierte sofort. Sie legte ihren Kopf auf Desirees Schamhügel, fasste nach hinten und zog ihren Po auseinander. Klaus zog seinen Penis – jetzt konnten wir sehen, dass er kein Gummi benutzte – aus der Muschi von Mum, setzte an ihrem Poloch an und langsam verschwand sein Pimmel dort. Dann begann er sie in den Po zu ficken. Sie stöhnte laut dabei: „Ja mach ruhig fester, stoß ihn ganz tief rein. Besame meinen Arsch bitte!“ Mein Dad hatte sich jetzt auf den rücken gelegt. Vorsichtig schob Desiree meine Mum zur Seite, dann setzte sie such über meinen Dad, auch er benutzte keine Kondom, und begann ihn zu reiten. Immer tiefer drang er dabei in sie ein. Beide bewegten sich, als würden sie nie etwas anderes machen.

In diesem Moment bemerkte ich, dass Annes Hand zwischen meinen Pobacken lag und meine Muschi stimulierte. Ich schaute sie fragend an: „Soll ich auch?“

„Ja bitte!“ Ich fasste zu ihrer Muschi auch sie war klatschnass, wie ich wohl auch.

In diesem Moment hörten wir meine Mum: „Mir kommts, spritz meinen Arsch voll. Bitte!“

Sie bettelte darum Sperma von Klaus zu bekommen. Ob es mit Dad nicht mehr gut klappte? Aber der war ja dabei Desiree zu vögeln, also das konnte es ja nicht sein. Nun begann auch Desiree zu Stöhnen und zu Jammern: „Komm du in mir, meine Votze braucht das so sehr! Warte jetzt nicht mehr, wir können doch danach gerne nochmal, aber jetzt will ich dein Sperma in mir spüren. Wir konnten sehen, wir sich Dad verkrampfte und dann hörten wir Desiree: „Ja so ist es geil. So brauch ich das!“

Jetzt stießt auch Klaus tief in meine Mum, presste sich so an sie und grunzte dabei: „Mein Sperma in deinen Arsch, ja, ja!“

„Ja pump alles in mich mein geiler Bock!“ Was hatte meine Mum für eine Wortwahl? Das kannte ich gar nicht von ihr. Dann zog Klaus seinen Penis aus dem Hintereingang und kurz danach konnten wir sehen wie es glitzerte und auch mein Dad rutschte aus der Muschi von Desiree. Er war auch in ihr gekommen.

Ich war, ebenso wie Anne, inzwischen völlig nass, aber wir trauten uns beide nicht, lauter zu werden, denn sonst hätten unsere Eltern uns bestimmt gehört. Anne bedeutete mir, noch liegen zu bleiben. Vielleicht würden sie ja noch einmal miteinander anfangen, dann bestände wohl eher die Möglichkeit uns unbemerkt zu verdrücken. Ich hätte jetzt wahnsinnig gerne Annes Muschi weiter gestreichelt, ich würde sie gerne mal lecken. Ich hatte auch das Gefühl, dass sie es auch jetzt gerne tun würde.

„Ja, so geile Urlaubsficks sind doch noch etwas ganz anderes, als nur es nur zuhause zu treiben. Da muss man ja immer aufpassen, dass es unsere Beiden nicht mitbekommen“, meinte Klaus auf einmal.

„Ja meinst du nicht, die wären jetzt alt genug, das zu wissen. So ganz ohne sind die Beiden ja sowieso nicht.“ konterte mein Mum. Schließlich schauen sie sogar Pornofilmchen in Internet gemeinsam. Neulich hat Jenny wohl vergessen ihren PC auszuschalten und ich hab dann mal die Chronik durchgelesen. Die gucken sich wirklich alles an, sogar Entjungferungs-Szenen und sogar SM-Filme. Außerdem sind beide ja inzwischen über 18 und da waren wir – stimmst Desi? – dank eurer tätigen Mithilfe – ja schon einige Zeit keine Jungfrauen mehr. Ihr hattet uns da sogar schon gezeigt, dass es nicht nur zu zweit geht. Und ich weiß noch, wie ihr an Desis 18. Geburtstag erst sie und spät abends mich dann auch noch im Sandwich genommen habt. Und die jeweils Andere durfte zusehen. Außerdem haben wir vier doch Spaß daran, oder Ihr etwa nicht? Ich auf jeden Fall!“ Dabei fasste sie nach rechts und links zu den beiden Penissen und rieb darüber. „Ich freue mich jedes mal erneut, wenn ich von einem von euch genommen werde.“

„Das geht mir genau so, außerdem ist's auch immer wieder schön mit Manu zusammen zu sein.“ setzte Desiree hinzu. „Ich finde es einfach toll, dass es zwischen uns absolut keine Eifersucht gibt. Und was ich auch gut finde ist, dass wir uns gegenseitig nicht kontrollieren, aber dass wir alle auch mit Anderen Sex haben können – Hauptsache ist doch, wir haben Spaß und wir reden drüber und erzählen es uns auch gegenseitig.“ Dabei beugte sie sich über meinen Dad und küssten seinen Nabel und dann ging sie langsam tiefer zu seinem Penis. Er gab ihr zu verstehen, dass sie über ihn kommen solle und begann ihre Muschi zu lecken. Klaus und meine Mum schauten den Beiden in ihrer 69er-Position zu.

„Wollen wir auch noch mal?“ fragte Klaus.

„Ja gerne! Bitte auch erst 69! Komm du über mich!“ Damit legte meine Mum sich nach hinten. Klaus rutschte über sie. Sein Penis baumelte direkt über dem Gesicht meiner Mum. Sie nahm ihn sofort in den Mund und wir konnten hören, wie es schmatzte. Dabei drückte Klaus ihre Beine auseinander und fing an ihre Muschi zu küssen und zu lecken. Ich konnte deutlich sehen, wie der Penis wieder größer und größer wurde. Es war wirklich ein ziemlich großes Teil. Bestimmt würde er sich bei den Großen einfinden, wenn ich mit denen im Internet vergleichen würde. Und damit hatte er Desiree entjungfert. Wahnsinn! Der von meinem Dad war zwar auch nicht gerade klein, aber mit Klaus konnte er nicht konkurieren.

„So komm lass uns ficken, diesmal setzt du sich auf ihn. Komm reite mich.“ meinte er zu meiner Mum und legte sich neben sie. Die schwang sich sofort über ihn, sein Penis drang in ihre Muschi ein und sie fing an an ihn mit langsamen tiefen Bewegungen zu reiten. So gut wie er in ihr verschwand hatten sie das bestimmt schon öfter gemacht. Mit jeder Bewegung stöhnte sie laut auf. Dad lag inzwischen auf Desiree. Auch er war in ihre Muschi eingedrungen. Mir kam es vor, als würden sie Mum und Dad im Takt auf Klaus und Desiree bewegen. Anne stieß mich an und machte mit beiden Händen ganz gleichmäßige Bewegungen. Auch sie hatte es bemerkt. Dann gab ich ihr ein Zeichen. Vorsichtig traten wir den Rückweg an, dass unsere Eltern nichts bemerken konnten. Nachdem wir in sicherem Abstand waren richteten wir uns auf.

„Hast du das gewusst, dass unsere Eltern so oft gemeinsamen Sex haben?“ fragte mich Anne.

„Nein, absolut nicht, und dass meine Mum weiß, dass wir im Internet gesurft haben, ist mir auch völlig neu. Da musst du entschuldigen, ich habe das wirklich vergessen.“

„Ist schon in Ordnung!“ Dabei kam sie ganz dicht zu mir und gab mir einen Kuss. „Aber mal was anderes: Du bist eben ganz schön nass geworden.“ Dabei fasste sie zu meiner Muschi.

„Du aber auch,“ grinste ich zurück. „Aber es war sehr schön, was du gemacht hast, aber wir sind doch deswegen nicht lesbisch?“

„Nein ich glaube nicht, eher dann bi. Wir können das ja mal miteinander probieren? Was meinst du?“

„Ja gerne, mit dir sowieso, Aber war meinst du was meine Mum gemeint hat, als sie sagte, wir wären ja jetzt über 18? Sollen wir jetzt unbedingt was mit Jungen haben? Mein erster sollte richtig viel Erfahrung haben und genau wissen was er da macht. Nicht so ein Milchbubi wie der vorhin, mit dem würde ich höchstens mal, wenn ich schon weiß wie es sich richtig anfühlt. Aber jetzt lass uns schnell noch etwas Holz sammeln, sonst fragen die nachher noch was wir getrieben haben und wir verplappern uns noch. Aber was mir noch aufgefallen ist, ich weiß nicht ob du drauf geachtet hast? Die haben alles ohne Gummi gemacht. Dein Dad hat in meine Mum und umgekehrt. Ob die das schon immer so machen?“

„Ja stimmt, das habe ich auch gedacht, aber die wissen bestimmt was richtig ist. So komm das Holz wartet.“ Dabei zog sie mich noch einmal an sich, fasste vorsichtig zwischen meine Beine, lächelte und gab mir erneut einen Kuss. „Ich freue mich auf dich!“

Dann sammelten wir noch Holz für unser Lagerfeuer. Am Abend standen Anne und ich unter der Außendusche und seiften uns gegenseitig ein. Es war eine merkwürdig gespannte Stimmung zwischen uns. Und so verabschiedeten wir uns schon kurz nach dem Grillen. „Es war ein langer Tag, ich schlafe heute bei Anne,“ verabschiedete ich mich von unseren Eltern, dann können wir noch ein bisschen reden.“

„Ihr müsstet euch doch inzwischen alles erzählt haben, so oft wie ihr zusammen seid“, meinte Dad, „aber ist schon ok und.“

„Und?“ fragte Anne

„Treibts nicht zu wild“, meinte Desiree.

„Was den zu wild treiben?“ fragte Anne. Aber die vier grinsten nur.

„Wir bleiben noch eine Weile hier sitzen, bei dem schönen Wetter, das muss man genießen“, meinte meine Mum, „außerdem wollen wir euch ja nicht beim Schlafen stören, Gute Nacht!“

Nach einer kleinen Abendtoilette krabbelten wir in das große Bett in Anne's Zimmer. „Du willst das wirklich?“ fragte Anne

„Ja aber auch nur, wenn du es wirklich willst.“

„Ja ich will!“

„Ich auch!“

Dabei war sie schon ganz nah an mich rangerutscht. Sie beugte sich über mein Gesicht und fing an mich zu Küssen. Erst im Gesicht. Nicht eine Stelle ließ sie aus. „Du das vorhin hat mich richtig geil gemacht“, meinte sie zu mir, „wenn ich etwas falsch mache oder zu viel, bitte sag's einfach.“

„Ja, du aber auch! Ich glaube wir verstehen uns auch so gut wie unsere Eltern.“

„Ja stimmt.“ Dann küsste sie weiter, kam zu meinem Mund, ich öffnete ihn leicht. Unsere Zungen spielten miteinander. Sie strich über meine Zähne. Dann wieder über die Zunge. Mit einer Hand fing sie an, meine Brüste zu streicheln. Sofort richteten sich meine Brustwarzen auf. Ich fasste zu Ihren Brüsten und auch ihre Warzen waren ganz hart. Ich presste meine Brüste an ihre. Es war ein schönes Gefühl. Dann rutschte ich etwas zurück und gab jeder ihrer Warzen einen langen intensiven Kuss. Ich hatte noch nie eine Brust an meinen Lippen gehabt. Es war weich und doch fest. Es war schön. Anne hatte inzwischen eine Hand zwischen meine Beine gelegt und fing an meine Muschi zu streicheln. Dies erregte mich wahnsinnig. Sofort begann meine Muschi feucht zu werden. Anne drehte sich um, um meinen Bauch zu küssen. Dadurch hatte ich jetzt ihre Muschi direkt vor meinem Gesicht. Auch sie glänzte bereits sehr feucht.

„Du wir machen jetzt 69,“ flüsterte ich ich zu. „Wie in den Filmchen,“ und drückte ihr einen Kuss auf ihr Schamdreieck.

„Wollen wir so nebeneinander liegen bleiben oder besser übereinander?“

„Komm du über mich,“ raunte ich ihr zu, „wenn du magst. Wir können aber auch gerne wechseln.“

Anne wartete gar nicht ab. Sofort rückte sie über mich. Ich fühlte ihre Brüste an meinem Bauch und dann drückte sie meine Beine leicht auseinander und streichelte meinen Schamhügel und dann ganz vorsichtig rechts und links der Schamlippen bis zu den Oberschenkeln. Ihre Muschi war direkt vor meinem Mund. Sie hatte ihre Beine gespreizt und fing an sie zu lecken, so wie ich es am Nachmittag bei meiner Mum und Desiree gesehen hatte. Anne's Geschmack macht mich immer geiler. Sie umfasste meine Oberschenkel, zog sie etwas an und fing nun ebenfalls an zu lecken. Ich hatte mich zwar schon einige Male selbst befriedigt. Aber dies war doch etwas ganz anderes. Es war einfach überwätigend.

„Was sagen wir eigentlich, wenn jetzt doch jemand rein kommen sollte?“ fragte Anne plötzlich und machte sich kurz hoch. Dabei drückte sie ihre Muschi noch fester auf meinen Mund und ich konnte kaum antworten.

„Ist doch egal, dann sagen wir, dass .“ Mehr konnte ich nicht erwidern, denn Anne hatte bereits wieder angefangen meine Schamlippen mit ihrer Zunge zu reizen und auseinander zu drücken. Auch ich versuchte jetzt meine Zunge in die süße Öffnung von Anne zu bohren. Sie schmeckte immer besser. Plötzlich merkte ich, dass ihre Muschi anfing zu zittern, sie presste ihren Mund sehr fest zwischen meine Beine und dann begann ihre Vagina zu pulsieren. Anne stöhnte ziemlich laut auf. Dadurch fing das gleiche Spiel bei mir an. Wir hatten uns gegenseitig zum Orgasmus gebracht. Ich fühlte, dass in diesem Moment noch mehr Scheiden-Saft aus mir floss. Anne nahm aber ihren Mund nicht weg und ich konnte merken, dass sie meinen Saft schluckte. Langsam flaute der Höhepunkt ab. Es war anders, besser, schöner gewesen als bei der Selbstbefriedigung. Anne rollte sich seitlich ab und drehte sich wieder zu mir. Dann drückte sie ihre Lippen auf meine. Ich konnte meinen eigenen Geschmack feststellen. Wir küssten uns lange, unsere Zungen erforschten die Zähne der Freundin, ihre Zunge.

„Wenn du willst, können wir das immer wieder machen,“ meinte Anne, „jetzt fehlt nur noch, dass wir richtig entjungfert werden oder wollen wir uns gegenseitig?“

„Ich hätte gar nichts dagegen, aber vielleicht ist das ja dann etwas Besonderes, wenn es ein Mann macht. Ich möchte aber auch immer wieder mit dir. Ich verspreche dir, solange du es mit mir aushältst, will ich das auch mit dir. Und das mit dem Entjungfern sollte jetzt auch nicht mehr so lange dauern. Ich finde, wir sollten uns das dann auch gegenseitig erzählen.“

„Ja, auf jeden Fall, wir können es ja sowieso so machen, dass wir uns immer alles erzählen.“

„Ja, sehr gerne,“ entgegnete ich. „Könntest du dir eigentlich auch mal vorstellen, dass wir es mal zusammen mit jemandem tun?“

„Klar, wenn du dabei bist, ich auch!“

Wieder streichelten wir uns gegenseitig und das Küssen begann erneut. So schafften wir es und noch zweimal gegenseitig zum Orgasmus zu bringen. Dann kuschelten wir uns aneinander und schliefen ein. Ich träumte davon, dass ich mit Anne ebenso gut harmonierte wie unsere Eltern.

Am Morgen frühstückten wir gemeinsam mit unseren Eltern. Da alle vier schon bei unserem Aufstehen aus unserem Hausteil kamen, stieß ich Anne leicht an. Sie wusste sofort was ich meinte. Unsere Eltern hatten die Nacht gemeinsam verbracht. Bestimmt hatten sie wieder Sex gehabt. Nach dem Frühstück meinte Klaus zu meinem Dad: „Du ich glaube, wir beide müssen heute mal in die nächste Stadt fahren, so einige Einkäufe erledigen. Die Frauen können sich ja schon mal Gedanken für heute Abend machen. Für's Essen sorgen wir. Nur sollten wir für die Fahrt und den Einkauf etwas anziehen.“

„Ihr bekommt doch alles hier im Supermarkt auf dem Platz,“ meinte Desiree.

„Nein, wir müssen unbedingt in die Stadt. Du weißt doch, dass wir ein paar Probleme mit unserem Reifen hatten, da kann dann mal jemand aus einer Werkstatt nachschauen,“ erwiderte mein Dad, „und da ist's auch besser, wenn dein Mann mitkommt. Der ist da besser im Französischen.“ Dabei grinste er.

„Klar, daran hatte ich nicht gedacht,“ meinte Desiree, „wann etwas seid ihr wieder da?“

„So gegen 17:00 Uhr, spätestens.“

„Dann viel Spaß. Und nicht zu viel Französisch,“ lächelte Mum.

Nachdem die Männer weg waren, räumten wir kurz unsere Wohnungen auf.

Plötzlich meinte Mum zu mir: „Na war das eine schöne Nacht?“

Ich war völlig perplex. Was meinte sie da? Hatten sie vielleicht doch etwas bemerkt?

„Ja Kleine, mach dir nichts draus, wir haben damit ja auch irgendwann angefangen und wenn du und Anne und ihr Spaß dabei habt, ist das doch völlig in Ordnung. Schließlich seid ihr ja dazu alt genug. Was sage ich: dazu – zu allem alt genug! Wir haben euch im Übrigen gestern gesehen, dort im Wald. Ja, jetzt wisst ihr Bescheid. Wir haben Sex miteinander, schon sehr sehr lange und es macht uns allen immer noch Spaß. Nicht dass du meinst, ich liebe Dad nicht oder Desi ihren Klaus, aber wir wechseln auch halt gerne und auch wir Frauen und auch die Männer machen es mal miteinander. Übrigens Desi erzählt das im Moment auch Anne, nicht dass es nur eine weiß. Wir wollten euch sonst gerne einen Tipp geben, ihr seht beide zuckersüß aus und wir haben gelauscht und auch gehört, dass ihr beide noch Jungfrauen seid. Wartet da nicht mehr lange, habt Spaß daran, und ich kann dir sagen, es macht wirklich Spaß. Und jetzt hätte ich's fast vergessen, der Tipp: Ihr solltet beide rasiert sein. Das macht die Männer noch viel mehr an. Außerdem seht ihr dann wesentlich jünger aus, jedenfalls eure Muschi. Und da wollten wir euch vorschlagen, dass wir, also Desiree und ich das das erste mal bei euch machen. Und so zum Kennen lernen hat Desi vorgeschlagen, rasiert sie dich und ich Anne. Wenn du einverstanden bist, können wir gleich rüber gehen. Wenn Anne es nicht so will, hätte Desi an die Wand geklopft.“

So gingen wir rüber in die Wohnung von Desiree und Klaus. Anne lächelte mich gleich an und meinte: „Sie wissen alles. Und meine Ma meint, wir sollten uns rasieren lassen, sie will es bei dir machen und Manu soll bei mir. Sie sagt, du wärst bestimmt einverstanden.“

„Ja bin ich,“ antwortete ist, was natürlich auch unsere Mütter hören konnten.

Darum gingen wir dann beide mit ins Bad. Dort sollten wir uns auf den Wannenrand setzen und sie Beine spreizen. Anne und ich sahen uns an und wir konnten beide das Kichern nicht verhindern. Desiree nahm Rasierschaum und sprühte meine Muschi ein, dann gab sie die Schaumdose an Mum weiter, die es genauso bei Anne machte. Mum verteilte den Schaum über Annes Schamhaare. Sofort stöhnte Anne leise auf, weil Mum sie überall berührte. Dann fing auch Desiree bei mir an. Auch ich empfand das Einreiben als sehr erregend, was Desiree wohl dazu reizte, noch intensiver mit dem Einschäumen fortzufahren. Ich wäre inzwischen wieder zu allem bereit gewesen. Aber dann fingen beide Mütter an unsere Schambehaarung abzurasieren. Jedes Härchen wurde entfernt. Das ich und wie ich annahm auch Anne inzwischen am Auslaufen waren störte unsere Mütter nicht. Sie achteten nur darauf, dass es ganz glatt wurde. Als sie nach einiger Zeit alle Härchen entfernt hatten, schnappte sich Desiree die Dusche und spülte sämtlichen restlichen Rasierschaum aus meiner Muschi. Meine Mum machte es anschließend gleichfalls mit Anne.

„So jetzt seid ihr beiden schon mal schön blank; jetzt fehlt nur noch die Entjungferung und dann seid ihr beide – wie man so schön sagt – richtige Frauen.“ sagte meine Mum. „Wir haben euch da auch einen Vorschlag zu machen, natürlich könnt ihr überlegen, ob ihr das wollt und auch ablehnen. Niemand ist euch dann deswegen böse. Es ist schließlich eine weitgehende Entscheidung. Aber wir würden euch garantieren, dass es bestimmt sehr vorsichtig geschieht, klar etwas weh tun kann es schon, aber das ist nur ganz kurz.“

„Nun sag schon, was du uns vorschlagen willst,“ fragte Anne.

„Also Manu, wollte euch vorschlagen, dass es eure Dads machen, Klaus bei Jenny und Thorsten mit dir. Wenn ihr wollt sind wir gerne mit dabei zum Helfen und Unterstützen,“ ergänzte Desiree. „Heute Abend wäre da ein guter Termin, ihr habt beide eure Tage erst vor ein paar Tagen gehabt. Also würde da nichts im Wege stehen. Aber ihr sollt wirklich frei bestimmen. Wenn ihr beide oder auch eine von euch 'Nein' sagt, oder auch vielleicht später, ist das voll akzeptiert. Ihr könnt bis zum letzten Moment noch einen Rückzieher machen. So jetzt seid ihr beide sauber und für den restlichen Tag hier entlassen,“ lächelte sie und spülte die Wanne aus.

Uns beiden brannte sofort eine Antwort auf den Lippen und wir setzen beide fast gleichzeitig an: „Also.“

„Nein bitte wartet mit eurer Antwort bis die beiden Männer wieder da sind, solange könnt ich unter euch drüber reden, aber eine Antwort bitte erst nachher, ok?“ meinte Mum.

So gingen wir nach draußen, nahmen uns je eine Liege und liefen zum Meer.

„Was meinst du? Sollen wir das machen? Uns von unseren Vätern entjungfern lassen? Du von meinem? Ich von deinem?“ fragte Anne.

„Ich weiß nicht, hast du schon einen Plan?“

„Also, wenn du es machen lässt, dann ich auch,“ meinte sie, „ich will schließlich keine alte Jungfer werden und ich denke schon, dass die beiden das bestimmt richtig machen werden. Sie haben ja auch mal – wenn das auch schon einen Weile her ist – unsere Mütter entjungfert. Warum dann nicht auch uns? Und irgendwann muss es auf jeden Fall sein. Also von mir aus: Ja.“

„Dann ich auch: Ja,“ erwiderte ich, „und dann gleich heute Abend. Dann ist es also soweit, das hätte ich gestern Abend mit dir – das war übrigens superschön – nicht gedacht, dass es so schnell gehen kann und was kann schon passieren, wir nehmen beide die Pille und sonst, bei ihnen können wir wohl auch sicher sein, dass sie gesund sind. Also ich sage nachher: Ja. Und den gestrigen Abend möchte ich gerne mit dir wiederholen.“

„Ich auch, und Ja sage ich auch, außerdem erleben wir es dann zusammen, denke ich doch mal und wenn Manu und meine Ma auch dabei sind ist es auch ok.“ komplettierte Anne meinen Satz. „Jetzt freue ich mich sogar drauf, dass es endlich passiert.“

Dann dösten wir noch eine Weile im Halbschatten und die Zeit verging wie im Flug und es war schon 18:45 Uhr und wir liefen zu unserem Ferienhaus. Dabei kamen wir wieder an dem Gucker des gestrigen Tages vorbei. Er hatte uns bestimmt wieder beobachtet. Anne verlangsamte sofort das Tempo und so konnte er sehen, dass unsere Muschis inzwischen glatt rasiert waren. Das machte ihn wohl ziemlich an, denn sofort fing sein Teil an zu wachsen und stand sehr schnell steil ab. Er versuchte dies vor uns zu verbergen und legte – wie zu fällig – eine Hand darüber. Anne grinste ihn an und meinte dann: „Du musst da gar nichts verstecken, sieht doch ganz nett aus. Du würdest ihn wohl gerne mal in eine von uns beiden stecken und beobachtest uns deshalb dauernd?“

„Nicht in eine! In beide!“ stotterte er ganz verlegen.

„Wer weiß, wenn du dann mal ganz lieb fragst, vielleicht überlegen wir uns das ja mal,“ musste auch ich meinen Teil dazu beitragen. „Aber bestimmt nicht heute!“

„Ja, so würde ich das auch sagen,“ vervollständigte Anne. „Aber wenn, bekommst du uns nicht einzeln, wir sind nur im Doppelpack zu haben.“ Dabei grinste sie und meinte zu mir: „Das war doch jetzt richtig so – oder?“

„Ja, klar.“

Dann gingen wir weiter. Dabei mussten wir der großen zentralen Platz queren. Ich hatte das Gefühl, dass uns viele Besucher anguckten. Konnten die etwa sehen, dass wir heute Abend unsere Jungfernschaft verlieren würden? Dann fiel es mir ein. Nein, das konnten man bestimmt nicht sehen. Aber – ich denke – dass einige schon bemerkten, dass wir beide inzwischen rasiert waren und deshalb zu uns hinsahen. Unsere Dads waren inzwischen auch von ihrem Trip zurück und meine Mum sah mich erwartungsfroh an. „Nicht dass ihr denkt, wir wollten drängeln, aber habt ihr euch für heute entschieden?“ fragte sie, „wenn ja, schlagen wir vor, dass wir uns nach dem Abendessen in das große Wohnzimmer zurückziehen. Da kann man von Außen nicht reinschauen und es muss ja nicht jeder Camper hier alles sehen.“

„Ja,“ erwiederte Anne, „wir wollen es. Aber unbedingt zusammen in einem Raum. Ich möchte, dass meine Freundin Jenny dabei ist.“

„Das hatten wir uns schon gedacht,“ meinte Klaus, „seid ihr auch damit einverstanden, dass es Torsten bei dir Anne macht und ich bei dir Jenny?“

Wir nickten. Und dann gingen wir gemeinsam in das große Wohnzimmer. Ein bisschen komisch war mir schon zumute. Nun würde es passieren. Wir würden unseren ersten richtigen Sex mit einem Mann erleben. Und dass dann gleich gemeinsam und auch mit unseren Müttern. Aber nur hatten wir einmal zugestimmt und jetzt noch zurück? Nein! Und eigentlich – irgendwann musste es ja sein.

„Wenn euch jetzt ein bisschen mulmig zumute ist, das können wir absolut verstehen,“ setzte mein Dad an. Aber wir versprechen euch, dass wir besonders vorsichtig sein werden. Wenn es einer von euch zu sehr weh tun sollte oder sie sonst irgend welche Probleme haben sollte, sagt das sofort. Wir hören dann sofort auf. Aber zu eurer Ermutigung, ihr seid beide 18, da ist euer Jungfernhäutchen noch nicht sehr fest und ich glaube mal, dass es da schon gut gehen wird. Außerdem ist eure Mutti ja bei euch. Aber ich denke auch es sollte nicht so professionell aussehen. Nicht so: Wir gehen rüber, ihr macht die Beine auseinander und dann werdet ihr gefickt. Nein. Wir hatten gedacht, dass wir einen richtig schönen Sex-Abend haben werden, bei dem es dann einfach so passiert. Und dann seid ihr keine Jungfrauen mehr. Und noch was, wenn wir darüber reden, sprechen wir nicht von der Vagina oder Vulva sondern von der Muschi oder der Möse und was es da sonst noch an Bezeichnungen für gibt. Und wir Männer haben einen Schwanz oder auch einen Pimmel aber das muss dann nicht der Penis sein. Und wenn ihr erst einmal zu Frauen gemacht worden seid, könnt ihr natürlich Sex haben mit wem ihr wollt. Das heißt aber auch, dass ihr immer 'Nein' sagen könnt. Wir finden, dass Sex kein Zwang sein darf. Gespielt vielleicht. Aber nicht echt erzwungen.“

„Stimmt,“ meinte Desiree, „Spaß muss es machen und dann kann es auch mit jedem sein.“ Damit beugte sie sich über Klaus und fing an seinen Schwanz zu streicheln. Der begann sofort zu wachsen und hart zu werden. Wir hatten uns inzwischen alle auf die auf dem Boden ausgebreiteten Decken gesetzt. Da wir ja im FKK-Bereich waren, waren wir ohnehin schon alle nackt. Desiree nahm jetzt den Schwanz von Klaus in den Mund und lutschte daran wie an einem Lolli. Meine Mum legte sich nach hinten und Dad küsste ihren Hals und dann ihre Tidden. Die Warzen reagierten auch ziemlich schnell und standen in die Luft.

Anne rückte zu mir, stieß mich an und meinte: „So nah und ohne Gras dazwischen sieht das noch besser aus.“ Dabei fing sie an mich zu streicheln. Mein Körper reagierte sofort und meine Muschi wurde feucht. Ich hatte ein Gefühl, als würde ich auslaufen. Anne fasste zwischen meine Beine, die ich sofort spreizte und begann meinen Kitzler zu reizen. Ich legte mich zurück und Anne drehte sich so, dass ich jetzt auch ihre Muschi erreichen konnte. Auch sie war bereits völlig feucht. Ich schob meinen Kopf zwischen ihre Beine und dann schmeckte ich ihren süßen Geschmack auf meiner Zunge. Sie leckte mich inzwischen ebenfalls und ich konnte hören, wie sie leise anfing wie ein Kätzchen zu schnurren. Es schien ihr also zu gefallen. Auch ihr konnte mich nicht weiter unter Kontrolle halten und begann ebenfalls zu stöhnen. Immer intensiver wurde ihr Lecken und dann hatte sie mich schon zu einem ersten Orgasmus gebracht. Jetzt presste auch sie ihre Beine zusammen. Ihre Schamlippen zitterten und dann krampfte sich ihre Möse zu einem Höhepunkt zusammen. Langsam ließen wir unsere Erregung abklingen und sahen wieder zu unseren Eltern. Die Hatten inzwischen ihre Positionen gewechselt. Klaus lag zwischen den Beinen meiner Mutter. Sein Schwanz war in ihre Votze eingedrungen und langsam fickte er sie mit tiefen Stößen. Mein Dad lag hinter Desiree. Dadurch konnten wir sehen, dass sein Schwanz ihn ihrer Möse steckte. Inzwischen weiß ich, dass das die Löffelchenstellung ist. Auch er fickte sie mit tiefen heftigen Stößen. Beide Frauen stöhnten ziemlich laut und dann fast gleichzeitig pressen sich sie Männer tief in unsere Mütter und stießen tiefe Laute aus. Auch bei unseren Müttern setzte der Höhepunkt ein. Und so hatten wir alle bereits den ersten Orgasmus erlebt.

Dann kam Klaus zu mir und gab mir einen langen Kuss auf den Mund. Wie automatisch öffnete ich die Lippen und seine Zunge spielte an meinen Zähnen, dann mit meiner Zunge. Er drückte mich leicht nach hinten und küsste mich weiter. Ich fühlte plötzlich Hände an meinen Tidden. Es war meine Mum, die mich dort streichelte. Wieder richteten sich die Brustwarzen sofort auf. Klaus, der das sah, beugte sich nach unten und dann küsste er die Brustwarzen, saugte an ihnen, nahm die ganze Brust in den Mund. Meine Erregung steigerte sich immer weiter. Als ich kurz zur Seit blickte, sah ich dass mein Dad ähnliches mit Anne machte. Sie wurde gerade von ihrer Mum geküsst und meine Dad saugte erst an ihren Brustwarzen und dann küsste er ihren Nabel. Dabei schob er sich zwischen Annes Beine. Sein Schwanz war bereits an ihrem Spalt. Klaus schnappte sich ein Kissen und schob es unter meinen Po, der dadurch um einiges höher kam. Ich sah, dass auch Anne ein Kissen unter ihrem Po hatte. In diesem Moment fühlte ich das erste Mal einen Schwanz in meiner Spalte. Klaus bewegte ihn langsam auf und ab, stieß aber nicht in mich. Dad hatte sich auf die Knie gesetzt und bewegte seinen Pimmel auf und ab in Annes Furche. Immer wieder stieß es ihn ein Stückchen in das Loch. Ich konnte sehen, wie es sich immer mehr weitete. Anne stöhnte dabei sehr intensiv. Ihre Mutter küsste sie weiter immer wieder auf den Mund und dann wieder ihre Brüstchen. Meine Mum saugte währenddessen intensiv an einer Brustwarze. Klaus lag zwischen meinen Beinen. Sein Schwanz war an meiner Votze, auch er schob ihn ab und zu ein Stückchen hinein um ihn dann sofort wieder rauszuziehen.

In diesem Moment konnte ich sehen wir mein Dad seinen Schwanz langsam immer tiefer in das Vötzchen von Anne schob, dann ganz kurz wieder raus ging und dann ganz tief in sie eindrang. Anne stöhnte sehr laut auf, sie klammerte ihre Beine um meinen Dad und er bewegte sich langsam in ihr. Immer weiter drang er in sie ein. Es musste bestimmt ein schönes Gefühl für sie sein. Sie war jetzt keine Jungfrau mehr. Vorsichtig schob ich meinen Po näher an den Schwanz von Klaus und jetzt sah ich wie meine Mum ihm zunickte und nun drang er in mich ein. Es brannte etwas aber ich wollte ihn ganz in mir haben. Auch er zog ihn fast ganz aus mir und stieß dann sehr feste zu. Dabei hatte ich das Gefühl zu zerreißen, dann war er in mir. Ich hatte das Gefühl, als würde ich total aus Votze bestehen. Es war alles ganz voll in mir. Mit langsamen aber sehr druckvollen Bewegungen füllte mich Klaus immer weiter aus. Immer tiefer drang er in mich ein. Mum küsste mich in zwischen überall. Klaus hatte seinen Oberkörper etwas zurück genommen und so lag meine Schamhügel jetzt frei. Meine Mum streichelte mich sofort dort und rieb meinen Kitzler. Das löste sehr schnell einen Höhepunkt bei mir aus. Meine Votze krampfte sich zusammen und dann stöhnte Klaus: „So meine Kleine, jetzt pumpe ich dir mein Sperma in dein Liebesloch. Du sollst gleich wissen wie es sich anfühlt das Sperma eines Mannes in sich aufzunehmen. Das willst du doch bestimmt auch wissen?“ Immer heftiger wurden seine Bewegungen, dann presste er seinen Schwanz ganz tief in mich und plötzlich fühlte ich, wie es in mir ganz warm – ja heiß – wurde. Immer wieder zog er seinen Schwanz leicht zurück und stieß noch weiter in mich. Dabei atmete er sehr heftig und stöhnte auch sehr laut. Bei jedem Stoß schoss weiteres Sperma in mich. Das löste bei mir den nächsten Orgasmus aus. Und wieder zog sich meine Scheidenmuskulatur zusammen und ich stöhnte den nächsten Orgasmus heraus.

Anne schien es ähnlich mit meinem Dad zu gehen. Auch sie war zwischenzeitlich ziemlich laut geworden. Ich nahm an, dass auch sie jetzt zum Höhepunkt gekommen war. Dann zog mein Dad seinen Schwanz aus ihrer Votze, ich konnte erkennen, dass etwas Blut an ihm haftete. Wir waren beide jetzt richtige Frauen. Als er ihn die letzten Millimeter herausnahm ploppte es wie bei einer Sektflasche. Klaus machte es ebenso bei mir und auch hier hörte ich wieder das Sektflaschengeräusch.

Meine Mum meinte: „So ihr beiden Hübschen, nee ihr vier, geht jetzt erst mal duschen und dann werden wir das schöne Ereignis begießen und dann haben Desiree und ich euch noch etwas zu sagen.“

Also verschwanden wir in den Duschen, Anne und ich gemeinsam in unserer und die Männer wohl in der von Klaus und Desiree. Anne drückte sich an mich und meinte: „Für mich war das wunderschön, ich will das immer wieder haben. Aber das mit dir soll auch immer bleiben. Oder willst du das nicht?“

„Doch ich will es genauso. Ich verspreche dir, dass ich immer für dich da sein werde, du immer alles mit mir machen kannst was du willst.“

„Ja, das verspreche ich dir auch,“ antwortete sie.

Dann gingen wir nach der Dusche zurück ins Wohnzimmer. Klar waren wir immer noch alle nackt. Meine Mum und Desi hatten inzwischen sechs Sektgläser bereitgestellt und als dann mein Dad und Klaus kamen schütteten sie und allen ein und wir stießen auf unsere Entjungferung an.

„So, wir haben gesagt, dass wir euch noch etwas zu sagen haben. Das gilt für Manu ebenso wie für mich,“ fing Desiree an, „wir hatten bisher untereinander – also wir vier – immer geilen, für uns sehr erfüllenden Sex. Wir hoffen natürlich auch, dass das so bleibt, auch wenn ihr beide jetzt dazugekommen seid. Und ich meine das wirklich so und spreche da auch für Manu – dazugekommen. Für uns seid ihr jetzt absolut vollwertige Partnerinnen. Ich hoffe, das gilt auch für unsere Männer und natürlich auch für euch. Das heißt nicht, dass ihr jetzt nur Sex mit jemandem aus unserem Kreis haben dürft. Natürlich könnt ihr sooft und solange ihr wollt mit jedem oder jeder, also da nur einen Erweiterung um unsere beiden süßen Töchter. Aber zu den Töchtern wollen wir euch etwas mitteilen und da hoffen wir, dass ihr alle jetzt nicht zu sehr geschockt seid.“

„Nun sag schon,“ meinten Dad und Klaus fast einstimmig.

„Also es ist so, wir haben ja immer schon – auch schon lange vor unseren Hochzeiten – getauscht oder wie soll ich das sonst sagen. Ich habe mit Manu, aber auch mit Torsten und natürlich auch mit Klaus geschlafen. Manu erging es ebenso. Und da ist halt ein kleines Malheur passiert. Wir wollten ja alle Kinder – wenigstens ein Kind – haben. Trotzdem haben wir auch in dieser Zeit immer wieder untereinander gewechselt.“

Ich ahnte was jetzt kommen würde. Auch Anne sah mich aufgeregt an.

„Und bei dem Wechseln ist es dann passiert,“ fuhr Desiree fort, „ich wurde von Torsten geschwängert und ein paar Tage später Manu von Klaus. Da wir und ja immer gut verstanden haben und ich mit Manu sofort darüber gesprochen haben, haben wir uns geeinigt euch dies erst jetzt, kurz nach eurem 18. Geburtstag mitzuteilen.“

Wir waren alle erst etwas sprachlos, dann fing mein Dad an: „Also für mich ist das egal, wir verstehen uns, wir schlafen untereinander miteinander. Wichtig ist das nur für Jenny und Anne. Was sagt ihr dazu?“

„Für mich ist es auch egal,“ ergänzte Klaus, „aber wichtig ist wirklich, was unsere Mädchen sagen.“

Anne sah mich an – ich sie. Was sollte das eigentlich? Zu Ändern war es jetzt ja doch nicht mehr. Also – wir tuschelten kurz miteinander – und dann waren wir uns klar, wir waren damit auch einverstanden. Und so meinte Anne: „Also was solls? Das Ganze ändert sonst ja nichts – oder? Dann ist es doch eigentlich völlig egal.“

„Naja,“ lächelte meine Mum, „so ganz egal ist das nicht. Ihr seid dann eben jeweils von eurem richtigen Dad entjungfert worden. Wir hoffen natürlich, dass ihr das auch akzeptieren könnt?“

„Ja,“ antwortete ich, „dann können wir ja – das heißt Anne mit Klaus und ich sofort mit Dad - oder sollte ich da jetzt etwa Torsten sagen? - schlafen. Aber wenn es euch nicht stört, ich würde es gerne mit beiden noch einmal probieren. Mit Klaus eben, war ganz toll und das möchte ich auch wieder.Aber ich will natürlich auch gerne mal mit dir Dad.“

Anne warf sofort ein: „Genau so will ich das auch!“

Unsere Mütter sahen jetzt schon viel glücklicher aus. In diesem Moment stand Klaus auf, ging zum Schrank und holte zwei China-Kladden. „Nun haben wir hier auch noch eine kleine Bitte, klar könnt ihr ablehnen, ist halt eine Bitte. Wie wissen, dass ihr bisher keine Tagebuch geführt habt. Aber nun würden wir euch bitten, dies jetzt anzufangen. Aber kein normales Tagebuch sondern als Sex-Tagebuch. Einfach mal aufschreiben, was ihr gemacht habt. Wir wollen euch da nicht kontrollieren. Es geht nur darum, dass ich nachher wisst, was euch am Besten gefallen hat. Ihr braucht jetzt nicht gleich zu antworten. Nehmt einfach mal die Bücher und es muss auch nicht alles drin stehen, auch nicht jeder Tag. Na ihr wisst schon wie es gemeint ist. Und dann ein herzliches Willkommen in unserem Kreis!“

Dem schlossen sich die anderen Drei sofort an. Nach dem die Sektflasche geleert war – aber das ist dann vielleicht die nächste Geschichte und die steht ja dann schon im Tagebuch.

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Kommentare

  • Hunter
    Hunter am 31.07.2023, 07:49:30
    Wie toll und detailreich geschrieben ... Das macht Lust, Lust auf mehr ...
  • Anonym
    von einem Mitglied am 12.06.2022, 14:12:38
    Ich habe einen Teil der Geschichte gelesen und finde, sie ist sehr gut geschrieben. Sonst langweilen mich solche Stories schnell. Hier aber werde ich weiterlesen. Ich brauche Sexgeschichten nicht, um geil zu werden, stelle mir aber gern einen Kontakt zu Autoren vor, die sowas wirklich schreiben können.
  • Patti606
    Patti606 am 27.04.2021, 11:32:34
    Supergeile Geschichte...man wünscht sich sofort einer der beiden Väter sein zu dürfen. Der Traum von Partnerschaft ohne Geheimnisse.
  • Pehoge
    Pehoge am 07.12.2020, 19:53:02
    spitzenmäßig
  • Jeans
    Jeans am 11.12.2016, 11:47:30
    Sehr geile Geschichte!
  • lycrafan
    lycrafan am 12.10.2016, 15:10:22
    Eine hammergeile Story, Wer da nicht geil wird ist selber schuld.
  • piemel
    piemel am 02.08.2016, 13:27:56
    super geil!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
  • ultraglide
    ultraglide am 06.07.2016, 09:12:36
    Schön geschrieben! Hat mich geil gemacht, von der erwachenden Lust zu lesen!
  • wolf222
    wolf222 am 28.03.2016, 18:22:39
  • Geronimo4u
    Geronimo4u am 30.12.2015, 22:18:57
  • Anonym
    von einem Mitglied am 22.12.2015, 16:48:08
    Hi Jenny - selten so eine geile Geschicht gelesen, ich war in meiner Fantasie immer dabei und musste mir zweimal einen runter holen....DANKE!!
  • mike1962x
    mike1962x am 21.12.2015, 22:39:48
  • jimmy147
    jimmy147 am 07.12.2015, 15:27:37
  • Fredericus
    Fredericus am 24.11.2015, 14:56:04
    Super Geschichte, da bekommt man definitiv Lust....
  • HotMef
    HotMef am 02.11.2015, 08:26:58
    Wow die Geschichte hat mich echt mega erregt und ich musste schon nach den ersten paar Sätzen meinen Schwanz rausholen und drauf los wichsen ;)
    Weiter so!
  • keller_bi
    keller_bi am 28.10.2015, 10:30:35
    super klasse geschrieben, Hut ab ! Tolles Kopfkino !
  • konstanzer
    konstanzer am 28.10.2015, 09:22:10
    sehr geil geschrieben, auch wenn ich mit Vater Tochter nicht so richtig kann....
  • Anonym
    von einem Mitglied am 26.10.2015, 14:54:07
    Danke, Jenny. Habe bei deiner spannenden Geschichte voll abgespritzt.
  • fun6
    fun6 am 15.10.2015, 10:03:55
    Oh verdammt, du schreibst so unverschämt geil...
  • Marcello
    Marcello am 12.10.2015, 07:16:40
    Wie immer war eine Hand an meinem Schwanz... Danke für den schönen Orgasmus!
  • borstell
    borstell am 10.10.2015, 16:26:29
    Wie zu erwarten, Jenny, eine geile Geschichte, ber der ich gern dabeigewesen wäre :-)
  • fotofreund
    fotofreund am 09.10.2015, 09:52:33
    Geschichten mit Abspritzgarantie! Weiter so, Jenny!
  • MichaelKS
    MichaelKS am 08.10.2015, 14:48:36
    Ist das real????
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