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Story: Chatbekanntschaft 4

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von ichbinsjenny am 11.9.2015, 09:51:20 in Dreier

Chatbekanntschaft 4

Chatbekanntschaft 4

Ich wollte euch ja berichten, wie es im letzten Sommer weiter ging. Nach den geilen 2 Tagen mit Thomas, Monika und Bernd - zu dem ich bestimmt nie mehr Opa sagen werde - ging ich am darauf folgenden Tag früh morgens zur Schule - nur noch 3 Tage - und dann Ferien - wird auch Zeit. Während draußen schönstes Wetter war, musste ich hier sitzen und mir etwas über irgend welche Atome und Moleküle anhören, die sich miteinander verbanden. Miteinander verbinden - hört sich ja fast an, als hätten die auch Sex - man hört denn das gar nicht auf - kann ich denn nur noch an Sex denken?

Ich merkte, wie ich schon wieder feucht wurde - und das während dem Chemieunterricht - wo führt das nur hin? Geht es etwa allen jungen Leuten so oder nur mir? Nach der Pause grinste mich meine Freundin an: „Na haste ne neue Bekanntschaft gemacht?“

Wusste die etwa etwas über die vergangenen Tage. Ich hatte ihr nichts erzählt. „Nein, wie kommst du denn auf den Gedanken?“ antwortete ich ihr.

„Na ja, der Markus aus der Parallelklasse - du weißt der so süß aussieht - der hat vorhin gefragt, wo du sitzt und einen Brief in deinen Rucksack gesteckt. Kennst du den etwas näher?“

Ich merkte, wie ich rot wurde: „Nein, kenn ich nicht.“

„Dann schau doch mal den Brief an!“ meinte Sina, „ich würde ihn mir nicht entgehen lassen!“

Wenn die wüsste was ich auf der Flusswiese gesehen hatte - Markus, wie er von einem anderen Jungen geblasen wurde. Sollte ich ihr erzählen, das Markus schwul war. Besser nicht, sie hätte bestimmt sofort gefragt, woher ich das wisse. Und dann hätte ich vielleicht noch von Thomas und Monika erzählen müssen. Unsere Englisch-Lehrerin beendete unsere Unterhaltung. Ich öffnete vorsichtig den Brief und konnte lesen: „Hallo Jenny, komm bitte nach der 6. Stunde in den Mattenraum von der Turnhalle - ist ganz wichtig. Wenn du nicht kommst.na, du weißt schon. Denk mal an vorgestern am Fluss!! Gruß Mark.“

So ein Mist - hatte er mich dort doch gesehen und erkannt. Na, ja ich ihn ja eigentlich auch - aber was will er von mir - er ist doch schwul. Ok, werde ich mal mit ihm reden, was er will - vielleicht soll ich ja auch nur einfach nichts erzählen über ihn. Gespannt wartete ich auf das Ende des Unterrichts und begab mich dann zum angegebenen Treffpunkt.

Die üblicherweise verschlossene Mattenraumtür stand einen Spalt offen, ich öffnete und ging rein. Markus saß auf dem Mattenstapel und sagte: „Komm rein und drück die Tür zu, muss ja nicht zufällig jemand etwas mitbekommen. - Setz dich doch.“

„Ich will lieber stehen bleiben - was willst du von mir?“

Markus sah mich an und sagte: „War das vorgestern eigentlich wirklich so toll für dich, wie es aussah?“

Ich konterte „Wie war denn das, was ihr - du und dein Freund - gemacht habt?“

„Hast ja recht,“ antwortete Markus, „es sollte ja auch gar kein Vorwurf sein. Ich wollte dich eigentlich wirklich nur bitten, dass du nicht überall erzählst, dass ich was mit einem Jungen habe - ich werde auch nichts über dich erzählen - bist du einverstanden?“

„Na klar! Aber hast du keine Angst, dass hier jetzt jemand kommen könnte und fragt, was wir hier machen?“

„Nein, der Hausmeister ist heute in einer anderen Schule - immer am Mittwoch - und die Lehrer sind auch schon alle weg. Ich bin da ganz sicher, weil ich mich schon öfter hier mit Daniel - du kennst ihn auch - es ist der von vorgestern - getroffen habe.“

„Hier? Und dann macht ihr es hier miteinander?“

„Ja warum denn nicht? Leider ist das Wetter ja nicht immer so schön wie zur Zeit!“

"Darf ich dich mal was fragen?“

„Ja, was willst du wissen?“

„Na, dir ist doch wohl klar, dass hier in der Schule eine Menge Mädchen auf dich stehen, und du bist schwul?“

Markus antwortete: „Du, ich weiß nicht, ob ich wirklich richtig schwul bin oder vielleicht bi. Ich habe noch nie mit einem Mädchen - ich weiß nur, dass es mir mit Daniel sehr viel Spaß macht. Ich traue mich einfach nicht mal ein Girl anzusprechen. Was ist dann, wenn eine absagt? Übrigens, bekomm keinen Schreck, wenn Daniel gleich kommt, Er erzählt aber auch nichts über dich - hat er mir schon versprochen.“

„Wie, du traust dich nicht ein Mädchen anzusprechen - so wie du aussiehst - da würden bestimmt viele gerne mal die Beine ganz breit machen? Und du hast noch nie mit einem Mädchen - bist noch richtiger - wie sagt man dazu 'Jungmann'. Aber einen Jungen hast du schon gefickt - oder?“

„Nein auch nicht - lasse ihn mir immer nur wichsen und blasen. Und Daniel hat mich schon gefickt.“

„Das ist ja echt süß“, ich merkte, wie mich das Gespräch erregte. Meine Möse war schon ganz feucht geworden. Ich saß inzwischen auch auf der Matte und rückte jetzt ein Stückchen näher an Markus ran, „willst du es denn mal probieren mit einem Mädchen?“

„Ja, auf jeden Fall!“

Ich saß nun direkt neben ihm, nahm seine Hand und legte sie auf meinen Schenkel: „Dann probier's doch jetzt - oder hast du keine Lust - mit mir?“ Ich fasste zwischen seine Beine und merkte, dass auch er schon ziemlich erregt war. Ich öffnete seinen Gürtel und den Reißverschluss und fasste in seinen Boxershort.

„Hast du keine Angst, wenn Daniel kommen sollte und er uns beobachtet?“

„Ich hab euch ja auch schon gesehen.“

„Übrigens, war das vorgestern mit dir wirklich irre!“

„Wie? Was war irre?“

Er grinste: „Na, du hast so laut gestöhnt, dass man es ziemlich weit gehört hat und mehrere Leute gekommen sind und euch beobachtet haben - wir unter anderen auch. Auch als du dann noch mit der Frau auch noch - das sah einfach toll aus!“

Ich wurde wohl ziemlich rot, streichelte aber seinen langsam hart werdenden Schwanz weiter. „Du darfst mich auch anfassen,“ sagte ich und zog seine Hand fester an mich ran.

Er ließ sich das nicht noch einmal sagen und begann mich zu streicheln.

„Du bist sicher, dass außer eventuell Daniel, wirklich niemand kommt?“

„Absolut!“

„"Dann lass uns doch ganz ausziehen, das finde ich viel schöner.“ Ich wartete keine Antwort von ihm mehr ab und zog mein T-Shirt und meine Jeans aus.

Daniel schaute mich an und fragte: „Darf ich dir den Slip ausziehen?“

„Ja mach!“

Blitzschnell war auch er dann ganz nackt. Er sah wirklich süß aus. Sein Schwanz stand schon schön ab. Wir legten und nebeneinander auf die Matte. Ich beugte mich über ihn und begann ihn seinen Schwanz zu streicheln. Seine Hände ertasteten meinen Körper. Er war dabei sehr vorsichtig. Langsam wurde der Pimmel richtig hart und ich begann ihn zu blasen. Markus stöhnte leise auf: „Das machst du genauso gut wie Daniel. Saug ruhig fester!“

„Was macht sie genauso gut wie ich?“

Ich hatte gar nicht bemerkt, dass Daniel in den Raum gekommen war.

„Hi, ich bin Daniel, lasst euch nicht stören, ich hoffe, ich darf bleiben?“

„Ich bin Jenny,“ antwortete ich kurz während ich den inzwischen superharten Schwanz von Markus weiter saugte, „von mir aus bleib!“

„Darf ich mich auch ausziehen?“ fragte Daniel. Ich hätte vorher nie gedacht, das Jungs so höflich sein können.

„Ja, kein Problem.“

„Darf ich bei euch mitmachen oder soll ich nur zuschauen?“

Ich war inzwischen so geil, dass ich im Mitmachen auch keine Probleme sah. Also forderte ich ihn zum mitmachen auf. Markus lächelte mich an.

„Wollen wir es mal versuchen?“ fragte ich ihn, wartete aber sein Antwort erst gar nicht ab, sondern setzte mich über ihn, Sein Pint war direkt unter meinem nassen Loch. Langsam ließ ich mich über ihm runter. Er drang in mich ein. Immer tiefer. Markus stöhnte auf. Daniel streichelte Markus Brust und küsste ihn dort. Auch sein Schwanz war inzwischen angewachsen. Er war nicht besonders dick, stand aber auch ganz hart ab. Ich fasste ihn an und streichelte und wichste ihn leicht, dabei spürte ich Markus Schwanz ganz tief in mir. Markus lächelte mich an und begann mich langsam von unten zu stoßen. Er legte seine Hände auf meine Brüste und fing an sie zu kneten. Ich wurde immer geiler.

Daniel richtete sich auf und hielt seinen harten Pimmel vor meinen Mund. „Möchtest du? Bitte blas mich.“

Ich ließ mich nicht noch mal bitten, nahm sein bestes Stück in den Mund und begann intensiv dran zu saugen. Geil zwei Schwänze in mir einer in der nassen Muschi, den anderen im Mund. Beide Jungs machten dabei langsame Fickbewegungen. Markus bewegte sich in mir, als hätte er nie etwas anderes gemacht, dabei war es doch sein erstes Mal. Und Daniel streichelte über meine Haare und hielt meinen Kopf fest. Sein Schwanz war so dick wie mein kleiner Dildo und ziemlich lang. Ab und zu stieß er an mein Zäpfchen, dass ich fast würgen musste. Trotzdem fand ich es geil.

Dann fragte er mich auf einmal: „Darf ich dich auch ficken? Allerdings wäre es toll, wenn du mich in deinen Po lassen würdest. Ich stehe einfach so auf diesen Eingang, bitte? Außerdem hast du ihn jetzt so schön nass gemacht, dass er bestimmt gut rein rutschen wird. Wahnsinn, dachte ich nur, zwei Entjungferungen zugleich - erst Markus, dann mein Po.

„Du willst jetzt, während Markus noch in mir ist?“

„Ja!“

„Sei aber bitte vorsichtig, das war noch kein Schwanz drin.“

„Das ist doch wohl klar,“ antwortete Daniel, zog seinen Ständer aus meinem Mund und kniete sich hinter mich. Ich legte mich nach vorn und spürte wie sein hartes Teil durch meinen Poritz rutschte. Es zeigte sich, dass Daniel schon viel Erfahrung mit Polöchern hatte. Ganz langsam drückte er seinen Schwanz in meine Rosette. Ich stöhnte laut auf, weil es doch ein bisschen weh tat. Daniel hörte sofort auf zu drücken. Nach einer Weile kam er wieder ein Stückchen weiter rein. Ich hatte das Gefühl, dass es mich zerreißt, den Schwanz von Markus fühlte ich weiter ganz tief in meinem Fötzchen. Er hatte seine Bewegungen ganz eingestellt und achtete nur darauf was Daniel machte. Der kam immer tiefer rein und die Schmerzen ließen schnell nach. Nach kurzer Zeit war er ganz in mir und beide Jungs begannen wieder zu stoßen. Als hätten sie es ewig trainiert wechselten sie sich ab - wenn der eine rein rutschte zog der andere seinen Schwanz zurück und umgekehrt. Ich stöhnte inzwischen sehr laut und spürte, dass es nicht mehr lange bis zum Orgasmus dauern würde.

Die Bewegungen von Daniel und Markus wurden auch heftiger. Nach ein paar Augenblicken stöhnte Markus laut auf und ich spürte, wie er mir seine Ladung tief in meine nasse geile Fotze jagte. Da konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten. Meine Pussy begann zu zucken und sich zusammen zu ziehen, ein mächtiger Orgasmus durchzog mich. Daniel stieß noch zwei- dreimal in meinen Po. Ich merkte, dass auch er kurz vorm Abspritzen war. „Lass ihn in mir, bitte spritz es in meinen Po,“ feuerte ich in noch mal an. Er drückte seinen harten Ständer so tief es geht in meinen Darm und spritze alles dort ab. Wir sanken zusammen.

Daniel zog seinen halbsteifen Schwanz aus mir, Markus ebenfalls.

„Stört es dich, wenn wir uns gegenseitig die Schwänze ablecken“, fragte Markus.

„Nein, macht nur!“ Ich schaute den beiden zu wie, sie in 69-Stellung gingen und sich gegenseitig ableckten. Ist auch irgendwie geil - so zwei Männer miteinander.

Leider mussten wir danach mit unseren Spielen aufhören, beschlossen aber, dass es nicht einmalig bleiben sollte. Es hatte uns allen sehr viel Spaß gemacht.

Vorgänger "Chatbekanntschaft 3" lesen

Fortsetzung "Chatbekanntschaft 5" lesen

Stichworte

dreier, erundsie, schule

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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 26.10.2015, 03:31:36
    Da wäre ich gern dabei gewesen
  • Marcello
    Marcello am 12.10.2015, 16:33:43
    Wie immer kommt man beim Lesen früher oder später oder öfter :-)
  • MichaelKS
    MichaelKS am 08.10.2015, 14:48:12
    Hoffe noch sehr viel von dir zu lesen!!!
  • deonrw
    deonrw am 14.09.2015, 00:40:22
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