Chatbekanntschaft 2
Monika setzte sich neben mich auf das Handtuch und lächelte mich an: „Dir macht es also Spaß, dich von so einem alten Mann ficken zu lassen? Na ja, verstehen kann ich dich ja, ich war in deinem Alter auch nicht anders, nur so out-door, wo man Zuschauer haben könnte, das hätte ich mich nicht getraut - aber heute ist ja alles etwas freizügiger - zumGlück.“
„Alter Mann??“ protestierte Thomas, „der alte Mann hat immerhin ein junges Ding zweimal gefüllt und zum Orgasmus gebracht - ist das etwa Nichts? Aber er wird ja auch immer gut trainiert - von der Startrainerin Moni.“
Monika lehnte sich zurück und fragte mich dann: „Du hast doch bestimmt nichts dagegen, wenn ich es mir auch so gemütlich mache wie ihr und diese engen Klamotten los werde?“ Ohne meine Antwort abzuwarten streifte sie ihre Jeans aus und zog sich das T-shirt über den Kopf. Unter diesen Teilen war schon die nackte Haut zu sehen. Ich muss sagen, was ich sah war schon klasse - eine schlanke etwa 175 cm große Frau mit schönen Brüsten, ziemlich großen Warzen und etwa 5 cm Höfen darum. Ich schätzte ihre BH-Größe auf 80 C, weil meine Mutter eine ähnliche Größe hat. Sie war nahtlos gebräunt. Sie hat lange schwarze Haare, die zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden waren. Zwischen den Beinen stand nur ein kleines Dreieck von genauso schwarzen Haaren. Alles in Allem eine tolle Frau.
„Du hast da etwas - darf ich?“ fragte sie mich und wartete wieder keine Antwort ab und begann den Liebessaft, den Thomas auf meine Brüste gespritzt hatte
einzumassieren.
Ich war sofort wieder erregt, trotzdem war ich noch unsicher was ich tun sollte: „Aber, ich,“stotterte ich.
„Pssst,“ meinte Monika, „ist schon in Ordnung, du brauchst keine Bedenken zu haben, dass du mit meinem Mann gefickt hast. Wir führen eine sehr offene Beziehung und jeder von uns darf immer tun was ihm Spaß macht, nur wir haben vereinbart, dass wir uns nachher immer alles erzählen und heute Abend hat Thomas es mir sogar vorher gesagt, dass er eine junges Girl treffen und weil er weiß, dass es mich wahnsinnig anmacht ihn dabei zu beobachten und alles zu fotografieren. Und wegen der Bilder musst du dich wirklich nicht sorgen - die dienen nur als Vorlagen an kalten Winterabenden. Aber wenn du das auch nicht möchtest, bekommst du den Film sofort. Heute war es aber anders als sonst. Als du es mit Thomas getrieben hast musste ich dauernd an eine Freundin von mir denken - die habe ich nach der Schule aus den Augen verloren, die sah genauso aus wie du, mit der habe ich damals einiges erlebt und allein die Erinnerung hat mich aufgegeilt.“
Dabei streichelte sie weiter meine Brüste. Die Warzen hatten sich längst wieder aufgerichtet und standen fest ab. Thomas saß auf der anderen Seite neben mir und schaute uns zu. Sein Schwanz lag ziemlich schlaff auf dem linken Bein. „Hast du schon mal etwas mit einer Frau gehabt?“ fragte mich Monika. Ich schüttelte den Kopf „Du kannst jederzeit Stopp sagen, aber wenn du magst, leg dich einfach zurück und genieß es - ok?“ fuhr Monika fort.
Ich tat es, legte mich und Monika beugte sich über mich. Ihre Lippen küssten meine Wangen, dann meinen Mund. Dabei waren ihre Hände weiter mit meinen Brüsten beschäftigt, die sie jetzt leicht massierte und knetete. Dann drang ihre Zunge in meinen Mund ein, spielte an meinen Zähnen, an meiner Zunge. Ich erwiderte ihren Kuss. Sie kam noch näher zu mir und ich spürte ihre Brustwarzen, die sich auch schon etwas aufgerichtet hatten an meiner Haut. Ich schielte zu Thomas und sah, dass er seinen kleinen Tom streichelte. Monika küsste mich weiter, löste dann ihren Mund von meinem und begann meine Gesicht zu erforschen indem sie überall - Augen, Nase, Wangen - Küsse hindrückte, sogar die Ohren wurden nicht ausgelassen. Sie sauge an meinen Ohrläppchen, kam dann wieder zum Mund zurück. So intensiv war ich bisher nicht geküsst worden.
Ich ließ mich einfach treiben unter den erfahrenen Händen und dem Mund von Monika. Der wanderte nun langsam zum Hals. Mit dem Fingernagel eines Fingers fuhr Monika über meinen Bauch bis kurz vor meine Muschi und wieder zurück. Es war toll - erregend. Ich merkte, dass ich wieder feucht wurde. Dann begann sie meine Brüste zu küssen. Kurz entschlossen kniete sie sich über mich und küsste mich erneut auf den Mund. Wieder spielten unsere Zungen miteinander. Ihre Brüste strichen über meine. Unsere Warzen berührten sich. Langsam rutschte sie wieder nach unten. Ich wollte sie auch streicheln. Sie merkte es und meinte: „Lass dich einfach gehen, mehr kannst du ein anderes Mal machen, jetzt möchte ich deinen Körper kennen lernen." Sie begann meine Brüste zu küssen, saugte an den Warzen, ich spürte ihre Zähne, wie sie leicht daran knabberten. Ihre hoch aufgerichteten Brustwarzen strichen über meinen Bauch, kitzelten an meinem Nabel: Sie saugte immer intensiver, es schmatzte regelrecht. Dann streichelte sie über meine Oberschenkel, die ich sofort öffnete - nach meinen bisherigen Erfahrungen mit weiblichen Wesen - ein paar Mal Petting mit einer Schulfreundin - hätte ich nie angenommen, wie geil es mit einer Frau sein konnte. Ein Blick zu Thomas zeigte mir, dass sein Schwanz wieder hart und fest war. Er wichste ihn leicht und schaute uns zu, beteiligte sich aber bis jetzt nicht.
Monika glitt noch weiter nach unten, küsste meinen Bauchnabel und Ihre Brüste rutschen, während sie zwischen Bauch und Brüsten hin und her ging immer wieder über mein geiles Fötzchen. Dann drang ihr suchender Finger zu meinem Loch vor. „Oh, schon so nass? Gefällt es dir also? Oder soll ich aufhören?“
„Nein,“ stammelte ich, „mach bitte weiter!“ und spreizte die Beine weit. Monika tastete sich zu meinem Kitzler und begann ihn leicht zu massieren. Der schwoll unter den zarten Berührungen sofort an. Ab und zu drang ihr Zeigefinger etwas in mich ein. Ich presste mich ihr entgegen. Dann rutschte ihr Kopf zwischen meine Beine und Monika fing an meine Schamlippen zu lecken.
Dabei fingerte sie mich weiter. „Ist dein Po schon entjungfert worden?“
„Nur mit einem kleinen Dildo und von deinem Mann mit dem Finger,“ antwortete ich.
„Na dann wird es bald Zeit. Kannst ja Thomas irgend wann mal reinlassen.“ Dabei tastete sie sich zu meiner Rosette vor und massierte sie, holte sich wieder etwas Feuchtigkeit von der Muschi und drang dann in den Hintereingang ein. Sie tat es so einfühlsam, als ob wir uns schon seit Jahren kennen würden und nie etwas anderes getan hätten. Dann drückte sie ihre Zunge tief in mein nasses, geiles, enges Loch. „Hmmm, super Geschmack: Teenyfötzchen im eigenen Saft an Altmännersperma. Gibt's etwas Besseres? He, Tom, willst du nur wichsen? Oder können Männer in deinem Alter nur zweimal spritzen und ich muss mir hier auf der Wiese einen anderen suchen?“
Thomas grinste und meinte: „Das wollen wir Jenny doch nicht gleich beim ersten Mal zumuten und außerdem weißt du doch genau, dass ER mehr als nur zwei Mal kann.“
„Beweise!“ konterte Monika lächelnd, „aber du sollst Jenny ja gar nichts zumuten, ich will IHN in mir haben. Allerdings brauch ich's im Hinterstübchen und da ist noch ziemlich trocken. Also mach IHN erst mal schön nass. Ich schlage vor, du steckst IHN erstmal hier in dieses supernasse Fötzchen, feuchtest ihn gut an und dann füllst du mich - einverstanden Jenny?“
Dabei kniete sie sich wieder neben mich und Thomas legte sich über mich und drang ohne lange zu warten tief in mich ein. Es war geil ihn wieder in mir zu fühlen. Monika schob eine Hand unter meinen Po, mit der anderen massierte sie meiner Kitzler. Thomas fing an sich langsam in mir zu bewegen, drang bis zum Anschlag in mich ein.
„He, du sollst jetzt nicht Jenny ficken - ich will dich, ich glaube ER ist jetzt feucht genug. Aber Jenny soll auch nicht leer ausgehen. Thomas gab den Platz wieder für Monika frei. Sie kniete sich wieder zwischen meine Beine und leckte mich wieder. Dabei schob sie ihren Po weit nach oben. Thomas ging hinter ihr auf die Knie und ich merkte, wie Monika still hielt, damit er besser in ihren Po eindringen konnte. Dabei stöhnte sie leise auf: „Ja komm ganz tief rein und zieh ihn ja nicht mehr raus, ich will die Ladung in meinem Arsch, Mund und Fotze hast du heute ja schon gefüllt.“
Dann bückte sie sich wieder zu mir und schob mir einen Finger erst in die Pussy dann in den Po, dann steckte sie Ihre Zunge soweit es ging in mein Fötzchen. Sie versteifte sich etwas, so dass sich jeder Stoß von Thomas in ihrem Arsch auf mein Loch übertrug. Es war so, als würde er gleichzeitig zwei Frauen ficken. Seine Stöße wurden immer fester, der Rhythmus immer schneller. Alles übertrug sich auf mich und so dauerte es nicht lange, dass sich der nächste Orgasmus ankündigte. Ich versuchte mich zu beherrschen. Aber lange ging das nicht, denn Monika fingerte meinen Po, massierte die Clit und fickte mich mit der Zunge. Ich merkte, wie sich alles in mir zusammenzog, meine Fotze zu zucken begann und ich laut stöhnte. Es gab kein Halten mehr und ich ließ mich treiben.
Ich hörte, wie Monika ihren Mann antrieb: „Ja fester - du geiler Hengst - spritz mich voll - finger mich - füll mich - gib mir deinen Saft, jetzt - ich kommmmme!“
Das konnte man stimmt bis zur nahe gelegen Autobahn hören. Dann stöhnte auch Thomas laut auf: „Ja, jeeetzt!“ Dabei spritzte er ihr den Saft tief in den Po. Dann zog er seinen Schwanz aus Monika und fragte uns: „Mögt ihr ihn trockenlecken?“ Das ließen wir uns nicht zweimal sagen und leckten seinen Schwanz völlig ab.
Erschöpft lagen wir dann nebeneinander auf den Handtüchern und genossen die warme Sommernacht. Wir unterhielten uns noch sehr lange. Dabei erfuhr ich, dass Thomas ab und zu andere Frauen fickt und auch Monika es sich sehr oft gut gehen lässt: Allerdings wäre ich die bisher jüngste Frau, seine bisherigen Kontakte wären immer so um die 30 gewesen und bis auf wenige Ausnahmen, hätte es sich nur um One-Night-Stands gehandelt. Monika erzählte, sie sei 33 und mit Thomas in zweiter Ehe verheiratet und habe aus erster Ehe eine 18-jährige Tochter - Meike - die allerdings bei ihrem Vater lebt und nur während der Ferien zu ihrer Mutter kommt.
„Oh, dann hast du aber auch früh angefangen“, sagte ich zu ihr.
„Stimmt, ich war damals halt naiv, dachte mir passiert das nicht und wieder reinschieben konnte ich sie auch nicht," lächelte Monika, „du nimmst ja die Pille.“
„Klar“, antwortete ich, „aber wenn's passieren würde - Abtreibung käme nicht in Frage.“
"Kann mir nicht mehr passieren - habe mich sterilisieren lassen und Thomas hat's auch getan, hast also nichts zu befürchten.“
Thomas zauberte noch eine Flasche Prosecco aus dem Rucksack und wir tranken auf den tollen Abend.
Monika schaute mich lange an, dann fragte sie: „Wenn du möchtest, können wir den Kontakt aufrecht halten, vielleicht kannst du ja auch Meike mal kennen lernen und ihr könnt in den Ferien gemeinsam etwas unternehmen. Du brauchst gar nicht so zu grinsen Thomas, ich weiß an was du jetzt schon wieder denkst. Ich meinte wirklich mal was unternehmen ohne gleich an's Ficken zu denken. Ich weiß, du würdest bei Meike gern den Jungfernstoß machen. Kann das ja auch verstehen - eine Jungfrau bekommt man nicht jeden Tag und ich habe ja auch gar nichts dagegen aber: Lass es sich entwickeln. Weißt du Jenny, Meike ist sehr schüchtern und traut nicht oft nicht alles zu. Wie gesagt es liegt an dir, unsere E-Mail und Telefonnummer hast du - oder wollen wir gleich einen neuen Termin verabreden?“
Da auch ich gerne wieder mit den Beiden zusammen kommen wollte, verabredeten wir uns für den kommenden Freitag, wieder hier am Fluss. Glücklich und immer noch etwas nass zwischen meinem Schenkeln verabschiedete ich mich mit einigen Küssen von Monika und Thomas und fuhr gegen 3:00 Uhr nach Hause.
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