Chatbekanntschaft
Ich bin die Jenny, im letzten Mai bin ich 18 geworden und kann jetzt endlich alles das tun, was ich schon immer wollte, ohne dass jemand sagt: Du bist eigentlich noch zu jung! Und das hab ich im Sommer dann ausgenutzt. Ich will euch mal ein Erlebnis erzählen.
Da ich keinen festen Freund habe und auch nicht so besonders auf jüngere stehe - bereits mein erster Mann war Anfang 40 - überlegte ich, wie ich, ohne dass es auffällt jemanden kennen lernen könnte. Sehr schnell reifte die Idee, es im Chat zu probieren. Also wurde der Gedanke noch am gleichen Abend in die Tat umgesetzt. Ich meldete mich im Chatpunkt an und besuchte dort mehrere Räume.
Im Raum Rollenspiele wurde ich von verschiedenen Männern angeklickt, die versuchten mit mir in ein Einzelgespräch zu kommen. Einer - Thomas - hatte in seinem Profil vermerkt, dass er aus meiner Gegend kam - war sehr nett und es entwickelte sich eine freundliche Unterhaltung.
Er erzählte sehr schnell, dass er verheiratet sei , aber dass ihn doch ab und zu mal fremde Haut reizen würde. Seiner Frau würde er nachher immer alles erzählen und sie hätte nichts dagegen. Er fragte mich über meine Vorlieben aus, ich beschrieb wie ich aussehe. Er schickte mir per E-Mail ein Bild von sich - sah echt ganz gut aus - und schrieb, dass er 38 Jahre alt sei. Dann erzählte ich ihm, wie ich schon vor längerer Zeit zur Frau wurde. Er gestand mir, dass er seine bisherigen Seitensprünge immer mit Frauen in seinem Alter gehabt habe, aber dass er es gerne mal mit einer Jüngeren machen würde.
Während des Schreibens wurde ich so erregt, dass ich mich anfing zu streicheln. Ich hatte mich inzwischen ausgezogen und saß breitbeinig vor meinem PC. Meine Muschi wurde ganz feucht und ich fingerte mich. Ich sagte ihm das und er fragte, ob er seinen Schwanz auch wichsen dürfe. „Na klar,“ antwortete ich „mach nur.“
Ich holte mir schnell meinen kleinen Dildo und benutzte ihn um mich weiter zu erregen. Gegenseitig schrieben wir uns, was wir fühlten, wie wir es taten und es dauerte nicht lange, dass ich zu einem Orgasmus kam. Meine Muschi zuckte, alles zog sich zusammen und ich konnte minutenlang nicht weiter schreiben. Der geile Saft lief aus meiner Fotze und ich hätte Thomas am liebsten sofort in mir gefühlt.
Nachdem ich wieder etwas ruhiger geworden war, konnte ich lesen, dass auch Thomas zum Höhepunkt gekommen war. Wir verabredeten uns gleich am nächsten Tag wieder miteinander zu chatten. Ich konnte den verabredeten Zeitpunkt am nächsten Abend kaum erwarten, saß bereits splitternackt vor dem PC und wartete, dass Thomas endlich in den Chat kam.
An diesem Abend spielten wir ein Rollenspiel in dem ich noch jünger war und er stellte meinen ersten Mann dar. Wir kamen beide wieder zum Orgasmus. Dann machte fragte Thomas mich woher ich denn käme und ob ich nicht mal real mit ihm zusammen kommen wolle. Ich hatte erst doch einige Bedenken - ich kannte ihn ja erst seit 2 Tagen und das nur aus dem Chat. Er fragte mich, ob ich schon mal ein Out-door-Erlebnis gehabt habe und ob es mich nicht mal reizen würde. Er machte mich ganz neugierig, als er schilderte, dass er schon einige Male auf einer mit Büschen und Bäumen überwachsenen Schonung bei uns am Fluss gewesen sei und dort Sex gehabt habe.
„Mit deiner Frau?“ fragte ich, um ihn zu ärgern.
„Nicht nur!“ kam sofort die Antwort.
Ich hatte einige Bedenken: „Wenn da auch andere sind und jemand mich erkennt?“
„Ist doch egal, da sind doch alle um Spaß zu haben - versuch's einfach mal. Außerdem bist du da sicherer als wenn du mir jemandem im Auto oder Hotel was machst.“
So kam es, dass wir uns für den nächsten Abend verabredeten. Ich konnte die ganze Nacht fast nicht schlafen, so erregt war ich. Ich wachte immer wieder auf und stellte fest, dass meine Fotze gar nicht mehr trocken wurde und ich immer die Hände zwischen meinen Beinen hatte. Ich weiß gar nicht mehr wie oft ich mich in dieser Nacht befriedigt habe. Zum Glück waren meine Eltern mit meiner kleinen Schwester im Urlaub, so dass niemand in der Wohnung war und meine Großeltern im Erdgeschoss haben hoffentlich mein lautes Stöhnen nicht gehört - sind ja zum Glück schon etwas schwerhörig.
Am nächsten Abend fuhr ich mit dem Fahrrad zu dem verabredeten Treffpunkt an den Messehallen. Auf dem Sattel war ein feuchter Fleck zu sehen. Ich hatte meinen Minirock angezogen und ein T-Shirt und da es ja sexy sein sollte weder BH noch Slip an. Auf den BH verzichte ich sowieso meist, meine Brüste sind nicht sehr groß aber fest mit großen dunklen Warzen. Um ihm besonders zu gefallen hatte ich meine Pussy am Nachmittag noch einmal frisch rasiert und es war kein Härchen mehr zu sehen. Sie sah aus als wäre sie noch nie gefickt worden. Ich setzte mich auf eine Bank, von der aus man den Parkplatz bei den Messehallen beobachten konnte und wartete gespannt auf das Eintreffen von Thomas. Er kam absolut pünktlich und sah noch besser aus als auf dem Foto.
Nachdem wir uns begrüßt hatten - so als würden wir uns schon seit Jahren kennen - fragte er mich: „Willst du wirklich?“
Als ich „Ja“ sagte, nahm er mich in den Arm und küsste mich intensiv. Dabei spürte ich seinen Schwanz oberhalb meiner Grotte am Bauch. Seine Zunge bahnte sich den Weg in meinen Mund und er drückte mich fest an sich. Es war schön von ihm so gehalten werden. Dann holte er aus dem Auto noch schnell einen Rucksack und wir gingen zu der besagten Schonung. Ich hatte zwar schon davon gehört, dass sich hier Paare treffen, war aber selbst noch nie hier gewesen. Er legt den Arm um mich und wir schlenderten über kleine ausgetretene Wege. Gleich hinter der ersten Buschgruppe lag ein älterer Mann nackt in der Sonne und genoss die abendliche Wärme. Die Hand von Thomas wanderte über meinen Rücken und von unten in mein T-Shirt - und von dort zu meiner Brust. Die Warze begann sofort anzuschwellen an Thomas streichelte sie und grinste mich an. Hinter den nächsten Büschen lagen zwei Jungs in meinem Alter, einen erkannte ich als Schüler der Parallelklasse. Er hatte zum Glück die Augen geschlossen. Sein Freund hatte sich über ihn gebeugt und saugte an seinem Schwanz und streichelte ihn - ich wusste gar nicht, dass er schwul war. Die Beiden ließen sich von uns nicht stören - beachteten uns gar nicht.
Recht schnell fanden wir ein freies Plätzchen. Thomas holte zwei große Handtücher aus seinem Rucksack, breitete sie aus auch wir zogen uns aus und legten uns in die Sonne. Thomas hatte für alles gesorgt - der Rucksack war unergründlich. Er beförderte eine Flasche Prosecco und zwei Gläser zutage. Ich schielte ab und zu zu seinem Schwanz. Auch Thomas war ganz glatt rasiert. Schon in diesem Zustand war er ziemlich groß. Meine Erregung wuchs ebenfalls und ich fühlte wie meine Fotze feucht wurde bei dem Gedanken, dass dieser Schwanz mich bald ficken würde. Thomas sagte, ich solle mich ganz entspannt auf den Rücken legen und die Augen schließen und einfach erst mal genießen. Ich tat es und merkte auf einmal, dass er mir etwas Prosecco über die Brüste und in meinen Nabel schüttete. Dann begann er es abzulecken. Da ich im Bauchnabel sehr kitzlig bin musste ich lachen, was Thomas natürlich veranlasste gerade da weiterzumachen.
Den nächsten Schluck Prosecco schüttete er auf mein Fötzchen und begann dann sofort auch dort zu lecken. Ich öffnete meine Schenkel etwas und Thomas legte sich zwischen meine Beine. Seine Zunge erforschte meine Schamlippen, tastete sich zum Kitzler vor. Ich zuckte unter den Berührungen zusammen. Meine Geilheit wuchs. Dann spürte ich seine Hände auf meinen Brüsten. Er begann sie leicht zu kneten. Seine Zunge spielte am Kitzler. Ich genoss es, diesen erfahrenen Mann zu spüren. Er schob seinen Rucksack unter meinen Po und leckte auch um diesen Eingang. Dann drang er mit der Zunge in meine Fotze ein. Ich stöhnte dabei ziemlich laut. Sein Kneten wurde fester, meine Warzen waren inzwischen extrem hart. Dann nahm er eine Hand weg und ließ sie zu meiner inzwischen sehr nassen Fotze wandern. Sein Zeigefinger rieb über den Kitzler und rutschte dann in das geile nasse Loch und begann mich heftig zu fingern. Nach kurzer Zeit zog er den Finger wieder raus und die Zunge kam wieder zum Einsatz. Als er dann anfing den nassen Zeigefinger in meinen Po zu schieben gab es für mich kein Halten mehr. Meine Fotze zuckte und ein Orgasmus durchflutete mich. Ich fühlte mich völlig geschafft.
Thomas leckte weiter über meinen Körper und streichelte mich, dann legte er sich neben mich und fragte: „Na, hat dir das etwa gefallen?“
Ich konnte nur nicken. „Du bist ein kleines Luder, so was haben wir uns schon lange gewünscht! Eine geile Jung-Fotze, die noch schön eng ist und die Lust empfindet.“
Mir war gar nicht aufgefallen, dass er 'Wir' gesagt hatte - aber davon später. Sein Streicheln ließ mich in einen leichten Schlummer fallen und er kuschelte sich an mich, so dass ich seinen halbsteifen Schwanz an meiner Seite fühlen konnte. Ich nahm ihn in die Hand und streichelte ihn auch. Dabei richtete er sich zu langsam aber sehr sicher auf, wodurch ich natürlich sofort wieder wach war. Inzwischen weiß ich, dass er ausgefahren 20x5 cm misst.
Thomas fragte: „Magst du ihn blasen?“
Das ließ ich mich nicht zweimal sagen. Ich beugte mich über ihn, küsste seinen Schwanz und leckte an ihm. Dann nahm ich ihn in den Mund und begann zu saugen. Dabei wuchs er immer mehr und wurde hart und steif. Zum Schluss konnte ich ihn kaum noch im Mund haben so riesig kam er mir vor. Thomas bat mich, mich über sein Gesicht zu setzen. Dabei begann er wieder meine Pussy zu lecken und ich saugte seinen Schwanz.
Da ich jetzt mehr wollte als 'nur' einen Zungenorgasmus, wartete ich nicht lange, stieg von seinem Gesicht und setzte mich über seinen geilen harten Schwanz, der dabei ganz langsam in mich eindrang. Es war ein geiles Gefühl ihn immer tiefer drin zu spüren. Langsam hab ich mein Becken wieder bis er fast raus rutschte um ihn dann noch tiefer in mich zu lassen. Thomas hatte seine Hände in meine Hüften gelegt und hob mich immer leicht an, wenn ich mich nach oben bewegte. Beim Runtergehen stieß er zusätzlich mit zu. Es war geil so gefickt zu werden, diesen harten steifen Schwanz in mir zu haben. Unsere Bewegungen wurden immer schneller so dass sich bei mir nach kurzer Zeit der nächste Orgasmus ankündigte. Ich ließ mich nach vorn über seine Brust sinken und merkte, dass auch Thomas zum Höhepunkt kam. Er stieß noch einmal sehr tief in mich und pumpte dann sein Sperma tief in meine Fotze. Es wurde ganz heiß in mir.
Er zog seinen immer noch ziemlich Steifen aus mir und ich hatte das Gefühl als würde ich auslaufen. Wir legten uns nebeneinander und genossen die letzten Sonnenstrahlen.
„Reicht es dir? Oder?“ fragte mich Thomas auf einmal.
Ich dachte er wolle schon gehen aber zum Glück hatte ich mich geirrt, Thomas begann wieder mich zu streicheln. Überall konnte ich seine Hände spüren. Manchmal hatte ich das Gefühl - der Mann hat vier Hände. Dann setzte er auch noch seinen Mund und die Zunge ein. Und es dauerte gar nicht lange, da war sein Mund wieder an der nassen klebrigen Öffnung zwischen meinen Beinen und zu der 'alten' Nässe kam neue hinzu.
„Ich möchte dich von hinten ficken,“sagte Thomas.
Ich bekam schon einen Schrecken, als ich daran dachte, dass er diesen Riesenpimmel in meinen engen Po schieben wollte
„Dein Fötzchen von hinten füllen, willst du?“ fragte er. Statt einer Antwort kniete ich mich vor ihn, sodass er seinen inzwischen wieder harten Schwanz in mich rammen konnte. Zwischenzeitlich war die Sonne verschwunden und es wurde langsam dämmrig. Thomas begann mich langsam zu stoßen. Dabei drang er immer tiefer in mich ein. Seine Hände hatten mein Becken umfasst und er zog mich immer mehr über seinen Schwanz.
Er war geil, ich stöhnte laut unter seinen immer fester werdenden Stößen: „Mehr, mehr, komm tiefer, bitte, nicht aufhören!“ Ich hätte vorher nie gedacht, dass ich mich hier draußen so gehen lassen würde. Aber ich wollte nur noch gefickt werden. Ich hatte das Gefühl, dass ich zu 100% aus Fotze bestehe. Ich hatte inzwischen den Oberkörper weit nach unten legt. Mein Kopf lag auf dem Rucksack, meine Augen waren geschlossen und ich genoss jeden Stoß dieses herrlichen Schwanzes.
Es blitzte kurz auf: „Oh es gibt Gewitter - shit!“
„Dann will ich dich vorher noch besamen und zum Höhepunkt bringen,“ antwortete er und stieß fester zu. Als er dann auch noch anfing meinen Kitzler mit einer Hand zu stimulieren war es vorbei. Ein Riesen-Orgasmus durchzuckte mich. Ich war wie betäubt.
Thomas zog seinen Schwanz aus meiner Grotte - wieder blitzte es - stellte sich vor mich und schob mir den Schwanz in den Mund. Ich schmeckte sein Sperma, meinen Lustsaft und saugte einfach - wieder ein Blitz - und mit diesem Blitz entlud er sich in meinen Mund. Ich würgte, schluckte. Er hielt meinen Kopf fest und pumpte weiter, dann zog er ihn aus mir und verteilte den Rest über meine Brüste. In diesem Augenblick blitzte es wieder und ich hörte etwas klicken. Erschreckt öffnete ich die Augen und sah eine etwa 30-jährige Frau mit einem Fotoapparat etwa 2 Meter entfernt stehen. Ich wusste gar nicht, was sich tun sollte, so peinlich war mir die Situation.
Thomas grinste und meinte: „Hoffentlich bist du uns nicht böse, das ist Monika, meine Frau. Und wenn du Bedenken wegen dem Film hast - du bekommst die Negative.“
Ich konnte erst einmal nur verlegen lächeln.
Monika kam zu uns und meinte: „Da hat sich mein Mann ja ein süßes Flittchen ausgesucht, so ein kleines Luder, 18 und lässt sich in aller Öffentlichkeit von einem Mann, der 20 Jahre älter ist ficken - diese Jugend heute, schlimm!“ Allerdings lächelte sie dabei. Was ich dann weiter mit Thomas und Monika erlebt habe vielleicht ein anderes Mal.
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