Story: Schwanzlutschen

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von biffm am 9.9.2015, 13:51:05 in Er+Er

Schwanzlutschen

Die Geschichte, die ich zu erzählen habe, hat sich genauso zugetragen. Im Alter von ungefähr 16 Jahren habe ich einmal mit einem Schulkamerad eine Reise nach Prag unternommen, oder um es genauer zu sagen - wir sind nach Prag getrampt. Ich bin im Osten Deutschlands aufgewachsen und da es nicht viele Reisemöglichkeiten gab (vom Komfort ganz zu schweigen), war der Trip nach Prag schon ein ganz anständiges Abenteuer für uns Jungs.
Einmal angekommen, durchstreiften wir als typische Rucksacktouristen die Altstadt und genossen unsere Freiheit, mal ohne Eltern zu sein. An diesem Nachmittag mußte ich mal dringend aufs Klo und so suchte ich eine öffentliche Toilette auf, die sich in einer breiten Einkaufsstraße mit vielen Menschen und Geschäften befand. Die Toilette war unterirdisch und man mußte eine Treppe hinabsteigen, um hineinzugehen.

Mein Kumpel wartete oben. Als ich also hineinging, merkte ich gleich, daß hier irgendwas anders war. Die Location war zwar wie üblich im Osten in einem erbarmungswürdigen Zustand und der Geruch verschlug mir den Atem. Doch davon abgesehen standen zwei oder drei Männer in langen dünnen Lodenmänteln vor der Pißrinne, aber keiner von ihnen pinkelte wirklich. Sie schienen zu warten, aber ich konnte mir nicht vorstellen, worauf. Ich ging also an ihnen vorbei und passierte eine der Klokabinen. Deren Tür stand offen und so warf ich einen kurzen Blick hinein, um wie angewurzelt stehen zu bleiben. In der Zelle stand ein dunkelhaariger, nicht allzu großer Typ. Seine Hose war unten und er wichste seinen beachtlich großen Schwanz. Natürlich wußte ich was wichsen war (so unschuldig war ich nun auch wieder nicht), aber ich hatte noch nie bei einem anderen Kerl zugesehen.

Er wollte dabei gesehen werden, soviel war klar und das verblüffte und erregte mich. Wie er seinen Riemen präsentierte und hingebungsvoll rieb, das war irgendwie toll in meinen Augen. Hinter mir standen die anderen wartenden Männer, ich hatte keine Ahnung was hier abging und so verdrückte ich mich in eine nicht besetzte Kabine und verrichtete dort mein Geschäft. Plötzlich schlug mein Herz bis zum Hals, als ich bemerkte, wie sich der Türgriff bewegte. Einer der Kerle draußen versuchte hereinzukommen. In diesem Moment begriff ich, daß die Männer hier waren, um mit anderen Männern Sex zu haben. Die Vorstellung an einem Ort zu sein, wo man(n) seine Lüsternheit und Geilheit zeigte und gegenseitig befriedigte und nicht wie allgemein üblich schamvoll versteckte, erregte mich sehr. Allerdings war ich sechzehn und hatte in dieser Situation nicht den Mut, etwas anderes zu unternehmen als fluchtartig diesen merkwürdigen Ort zu verlassen - nicht ohne dabei zu registrieren, daß ich selber einen gewaltigen Ständer in der Hose hatte. Allerdings war dies nur das Vorspiel für etwas, daß sich noch am selben Abend zutrug und bei dem ich meine jugendliche Zurückhaltung dann doch aufgeben mußte.
Wir landeten nämlich während des späten Nachmittags in einer bekannten und berüchtigten Prager Schwarzbierkneipe, in der wir uns das beste böhmische Bier schmecken ließen - allerdings mehr als es uns zuträglich war. Nach ein paar Stunden verließen wir das Lokal und während ich mich noch halbwegs auf den Beinen halten konnte, war mein Freund ziemlich betrunken. Wir torkelten also zur nächsten Straßenbahnhaltestelle, um unser Quartier aufzusuchen (um ehrlich zu sein, wir hatten eigentlich gar kein Quartier). Die Bahn kam, mein Freund versuchte einzusteigen und fiel rücklings wieder zurück auf das Pflaster - na ja spätestens jetzt hat man einen guten Eindruck, in welchem Zustand wir uns befanden. Die Bahn fuhr ohne uns weg, doch hatten wir nicht bemerkt, daß hinter uns ein Mann stand, der uns die ganze Zeit beobachtet hatte. Nun ging er auf uns zu, sprach uns in gebrochenem Deutsch an und bot uns seine Hilfe an.

Er war klein, schlank, vielleicht um die Vierzig, hatte kurze Haare und ein freundliches Gesicht. Überhaupt erschien es uns ausgesprochen nett, daß er uns einfach so seine Gastfreundschaft anbot, denn es stellte sich heraus, daß er uns mit zu sich nach Hause nehmen wollte - das Problem der Übernachtungsmöglichkeit hatte sich damit wie von selbst gelöst. Wir fuhren also mit.
In der Wohnung angekommen - es war mittlerweile Nacht geworden - bugsierte unser Gastgeber meinen arg mitgenommenen Kumpel in ein anderes Zimmer auf eine Couch und es dauerte keine Minute, da zählte der die Engel und erfreute sich eines tiefen Schlafes. Mich dagegen nahm er mit in sein Schlafzimmer und zeigte mir die Seite des großen Ehebettes, in dem ich schlafen sollte. Wenn ich es heute bedenke, muß ich wohl doch ziemlich unschuldig gewesen sein, denn vor den Augen des Kerls zog ich mich splitternackt aus, holte einen Schlafanzug aus meinem Rucksack und streifte den über. Dann legte ich mich unter die Decke. Mich hatte schon eine gewisse Aufregung ergriffen und auf eine gewisse Weise war ich auf einmal wieder viel nüchterner. Der Mann kam derweil aus dem Bad; er hatte ebenfalls einen Schlafanzug an, so wie er damals modern war mit einer Jacke zum Zuknöpfen. Er sprach auf mich ein, wobei ich vieles nicht verstand, ging zu einem großen Schrank und holte einen Stapel kleiner bunter Hefte heraus. Dann legte er sich neben mich ins Bett, sah mich freundlich an und zeigte mir, was er mitgebracht hatte.
Wieder schoß mein Herzschlag in die Höhe und die Röte schoß mir ins Gesicht.

Die bunten Heftchen erwiesen sich als astreine Pornos. Nun im Osten war Pornografie verboten, ich hatte nie zuvor soetwas gesehen. Der Mann rückte näher und sah mir beim Blättern zu. Die Neugier stand mir wohl im Gesicht geschrieben. Zwei oder drei Heftchen waren angefüllt mit Frauen, die ihre offene nasse Fotze in Großaufnahmen präsentierten oder in allen erdenklichen Positionen gefickt wurden. Obwohl ich eine rege Phantasie besaß, wurde ich hier in einer knappen halben Stunde richtiggehend eingeweiht, denn auch Arschfickszenen, Sperma- und Natursektspiele und andere obszöne Sachen breiteten sich vor meinem begierigen Auge aus. Ich saugte den Kram regelrecht in mich hinein. Manche Bilder davon, zum Beispiel den Anblick einer blond behaarten Möse mit dicken Lippen, in der ein Schwanz steckte, kann ich noch heute mühelos wieder vor mein inneres Auge holen. Doch dann kamen Hefte mit Fotos, auf denen nur Männer zu sehen waren. Das Erstaunlichste war, daß auch die Männer fickten. Sie hatten sich ihre langen steifen Schwänze gegenseitig in den Arsch eingeführt. Der Mann neben mir grinste und zeigte mit der Fingerspitze auf das weiße Sperma, das einer der fickenden Kerle auf den Bauch des anderen gespritzt hatte. Der Typ schob die Bettdecke ein wenig zurück und zeigte auf die dickste aller Beulen, die sich unter dem dünnen Stoff meiner Schlafanzughose nur allzu deutlich abzeichnete. Dann schlug er mir vor, daß wir uns gegenseitig unsere Schwänze zeigen sollten und ohne meine Zustimmung abzuwarten, lüftete er meine Hose und entblößte meinen jungen kräftigen Riemen, der knüppelhart und senkrecht emporragte.

Er schnalzte genießerisch und anerkennend mit der Zunge und sagte mir immer wieder was ich für einen schönen Schwanz hätte. Dann erzählte er mir, daß eine ältere Arbeitskollegin dafür bezahlte, solche jungen Kerle wie mich zu vernaschen. Er redete und redete und nebenbei ergriff er meinen zitternden Ständer und streichelte ihn hingebungsvoll. Meine Wollust wuchs von Minute zu Minute. Langsam streifte er mir die Vorhaut so weit zurück wie es nur ging und begutachtete die pralle rote Eichel. Er nahm meine Hand und führte sie zu seinem eigenen Ding und erst jetzt bemerkte ich, daß er seine Hose ebenfalls heruntergezogen hatte. Dann zeigte er mir, wie ich ihn reiben sollte und ich tat es voll heißer Erregung. Ziemlich schamlos spielte er dabei mit meinen dicken Eiern und strich immer wieder lüstern über meinen harten Stab. Dann mußte ich meine Beine breit machen, er kniete sich dazwischen, beugte sich herunter und nahm meinen Schwanz in seinen Mund. Voller Begierde lutschte er mir das zuckende Ding, ja er steckte mir dabei seinen Zeigefinger in den Arsch, ein Gefühl, das mir nicht unangenehm war, sondern mich noch heißer machte. Dann rutschte er zu mir hoch, kniete sich vor mich und führte mir seine eigene geile Rute an die Lippen. Zögerlich nahm ich die Eichel in den Mund, aber meine Wollust war so groß, daß ich mir keine Gedanken mehr über irgendetwas machte. Ich umfaßte seine relativ kleinen Hoden und mit einem Aufstöhnen ergoß er seinen warmen dicken Samen in meinen saugenden Mund.

Da ich selber kurz vor dem Gipfel meiner eigenen Lust stand, fand ich es keineswegs eklig, sondern der süße würzige Geschmack seiner Sahne verstärkte meine Lüsternheit. Wahrscheinlich hätte ich mich an diesem Abend auch ficken lassen, aber ich war nun wirklich sehr jung und ich denke mir, daß der Mann, der mich so geschickt zur Männerliebe verführt hatte, so weit doch nicht gehen wollte. Stattdessen ergriff er erneut meinen Kolben und wichste ihn so gekonnt und heftig, daß es keine halbe Minute dauerte, bis ich unter heftigem Keuchen weißen sämigen Saft verspritzte, ein Erguß der kaum enden wollte und meine Hose vollkommen einsaute. Ich sah noch wie er heimlich mit der Fingerspitze davon kostete, doch dann übermannte mich eine solche Müdigkeit, daß ich wohl kurz darauf eingeschlafen sein mußte.
Am nächsten Morgen wachte ich allein auf, der Mann war zur Arbeit gegangen und hatte uns nur eine kurze Nachricht hinterlassen. Ich weckte meinen Freund und wir verließen die Wohnung. Natürlich erzählte ich nichts von meinem nächtlichen Abenteuer, das wohl eines der Schlüsselerlebnisse war, die mich letztendlich bisexuell werden ließen. Schließlich kann ich heute noch kaum nein sagen, wenn ich der Attacke eines erregten Mannes ausgesetzt bin und ich einen geilen harten Männerschwanz vor meinen Augen habe, die Lust daran ist einfach zu groß.

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Kommentare

  • ajnsv
    ajnsv am 14.01.2016, 13:36:57
  • ichbinsjenny
    ichbinsjenny am 11.09.2015, 11:46:56
    Interessant mal zu lesen, wie es unter Männern zum 1. Mal kommt
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