Story: Der Abteilungsleiter

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von biffm am 9.9.2015, 13:47:29 in Er+Er

Der Abteilungsleiter

Während meiner Zeit in der Ausbildung wusste ich schon das ich auf Männer stehe die älter sind als ich. Am besten ein dicker Bär! Hat mir schon immer gefallen.
Ich hatte das Glück in meiner Ausbildung viele Menschen kennenzulernen. Nach einigen Monaten will ich mich telefonisch bei ihm melden und diese dunkle tiefe männliche Stimme sagt schon alles über ihn aus.
Also bin ich gespannt was mich erwartet.
Eine Woche später lerne ich Herrn H. kennen. Mitte bis Ende 40, schöne kräftige behaarte Arme, Brille und einen schönen Bart.
Brusthaare würde ich drauf wetten, aber die eng gebundene Krawatte versteckt alles sehr gut. Nach drei Tagen mit kaum Aufgaben erkrankt die Sekretärin, und der andere Kollege ist im Urlaub. Also arbeite ich jetzt eng mit ihm zusammen.
Wir unterhalten uns immer häufiger und intensiver, wenn er sich entspannt zurücklehnt und die Arme hinter den kopf nimmt kann ich seine herrlich behaarte Achsel sehen. Und was mich noch viel mehr "schockiert" ist diese Beule in der Hose, ich werde direkt geil, denn darauf habe ich schon länger gewartet.
Mitten im Gespräch merke ich wie mein schwanz langsam hart wird und ich unterbreche ihn und sage das ich zur toilette müsse.

Kaum dort entspanne ich mich, aber der schwanz will nicht abschwellen, pissen kann ich trotzdem.
Plötzlich geht die tür auf und Herr H. kommt auch rein und stellt sich neben mich an die Pissrinne obwohl ausreichend platz vorhanden wäre.
Ich schaue beim pissen immer wieder rüber und schiele auf seinen schwanz. er sieht wunderschön aus . im normalen zustand ist er bestimmt schon 12x5 cm und unbeschnitten.
Leider habe ich zu lange gestarrt, aber anstatt was zu sagen schüttelt er seinen schwanz erstaunlich lange ab. zieht seine geile vorhaut immer wieder zurück und vor, zurück und vor und schaut mich dabei an.
"Was mache ich jetzt?" denke ich . aber ich sehe sein schwanz schwillt an, seine vorhaut bleibt hinter der dicken eichel hängen und seine eichel hat mächtig an fülle gewonnen. wie kann sie so schnell so dick werden?
aber ich traue mich nicht etwas zu sagen oder zu machen also .
. also packe ich meinen schwanz schnell ein und drehe mich beschämt um. Bevor ich fertig bin damit bereue ich mein handeln schon

Das blöde ist nur das ich nun weiter mit ihm arbeiten muss. Irgendwie schäme ich mich, und hasse mich dafür nicht die Initiative ergriffen zu haben.
Hinter mir geht die Tür auf und Herr H. kommt rein und geht direkt in sein Büro. Kurze Zeit später ruft er mich in sein Büro, am liebsten hätte ich ihn jetzt nackt gesehen aber leider läuft sein rechner mal wieder nicht. Die einzige Veränderung ist nur das er seine Krawatte abgenommen hat und die oberen beiden Hemdknöpfe sind offen. Seine wunderbaren Brusthaare quillen förmlich aus dem Hemd.
"Meine Drucker läuft mal wieder nicht!" ist das einzige wsa er zu mir sagt. Toll denke ich, er weiß genau das die Kabel nicht in Ordnung sind und hat nur keine Lust selbst unter den schweren Holztisch zu klettern.
Vor Ärger hab ich die Brust schon fast vergessen, also ab mit mir unter den Tisch.
Kaum bin ich drunter rückt er mit seinem Stuhl wieder näher an den Tisch. Der Drucker druckt wiedre und ich bin gefangen. Was soll ich jetzt sagen? oder vor allem machen?

Bevor der Gedanke zu Ende gedacht ist sehe ich wie seine linke Hand seinen Schritt knetet und immer wieder mit dem Daumen über diese wunderschöne Beule streichelt. Die Beine weit auseinander habe ich keine Chance zu entkommen, . aber das will ich auch nicht.
"Alles in Ordnung da unten?" - "Ich will hier nur mal kurz nach dem Rechten sehen wenn es in Ordnung ist"
Und schon knete ich alles was sich hinter dem gespannten Reißverschluss befindet. Zu meiner Verwunderung ist der Schwanz noch nicht steinhart. Ca. 30. sekunden später geht urplötzlich die Tür auf! Eine Stimme fragt nach mir . "Nein, der hat heute früh Feierabend gemacht, das können Sie heute übrigens auch gerne machen!" Währenddessen knete ich weiter, und will jetzt nicht nur Masseur spielen. Während das Gespräch langsam ausklingt öffne ich vorsichtig seinen Reisverschluss und greife hinein. Herr H. rutscht mit der Hüfte nach vorne und ich komme an das schöne stück Fleisch!
Herr H. räuspert sich immer häufiger aber da wenig Platz unter dem Tisch ist, ist mein Gesicht sehr dicht an seinem Schwanz. Er riecht wunderbar, richtig geil nach Mann, nicht unhygenisch, sondern einfach natürlich. Ich atme stärker damit er merkt wo mein Mund sich befindet.
Jetzt hole ich auch die Eier aus der Hose. Die Kollegin will einfach nicht verstehen das sie unwillkommen ist, aber das ist mir mittlerweile egal denn mein Schwanz ist auch schon steinhart und feucht.
Ich nehme langsam seine Eichel in den Mund und die Vorhaut ist auch noch vorne. Meine Lippen schließen sich eng um seinen Eichelkranz und meine Zunge spielt mit der Vorhaut und seinem Pissloch. Herr H. stöhnt erschrocken vor Geilheit und simuliert ein Husten um es zu vertuschen. Nach einer kurzen Geschmacksprobe lasse ich von seinem Schwanz ab und fange an seine geilen Eier zu lutschen. Er wird nun deutlicher, und die Kollegin verabschiedet sich endlich. hoffentlich kann es jetzt richtig losgehen.

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Kommentare

  • redbaron
    redbaron am 21.09.2015, 14:01:24
    Du hättest mein Azubi sein sollen! Mit dir hätte ich glaub viel Spass gehabt
  • musdo
    musdo am 12.09.2015, 08:08:17
    Wow geile Story - hoffentlich geht es noch weiter...
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