Story: Mein erstes Mal

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von biffm am 9.9.2015, 13:45:40 in Er+Er

Mein erstes Mal

Meinen Zivildienst habe ich bei einem Pflegedienst geleistet. Zu meinen Aufgaben gehörten u.a. Einkäufe, Hilfen im Haushalt oder Spaziergänge. Regelmäßig habe ich eine ältere Frau besucht, um ihr bei Zubereitung ihres Mittagessens zur Hand zu ge-hen. Nicht selten hatte sie in der Zeit besuch von einem Bekannten, mit dem sie früher öfters auf Reisen war. War sie schon über 70, war er etwa Mitte 50. Eines Tages zeigte sie mir Bilder von den Reisen mit ihrem Bekannten. Dabei bemerkte ich, dass die beiden immer in Begleitung jüngerer Männer waren. Ich fragte sie, wer die Männer seien, worauf sie nur sagte: „Der Bero (ihr Bekannter) steht halt auf Männer!“ In dieser Zeit hatte ich bereits bemerkt, dass mich die Vorstellung von einem Mann gewichst zu werden, mich erregte.

Ich hatte Wochenenddienst als ich wieder zu ihr fuhr und sie mich fragte, ob ich ihrem Bekannten etwas Obst vorbeibringen könnte, ihm würde es nicht gut gehen. Ich sagte zu und sie informierte ihn, dass ich vorbeikommen würde. Ich hatte meinen letzten Dienst am Mittag absolviert, als ich mich auf dem Weg zu ihm machte. Auf der Fahrt kam mir meine Phantasie in den Sinn und ich merkte, dass mich die Vor-stellung mich von ihm wichsen zulassen immer mehr erregte. Die Überlegungen wie ich es anstellen konnte, machten mich immer geiler. Ich klingelte schließlich bei ihm und spürte meine Erregung.

Er öffnete mit im Bademantel und sagte ich solle reinkommen. Nach kurzem Geplänkel fragte ich wo ich das Obst hinstellen kann und ob ich bei ihm kurz auf die Toilette gehen könne. Er zeigte mir die Toilette und ich verschwand. In der Toilette zog ich mich bis auf meinen Slip aus und band mir ein Handtuch um die Taille. Ich verließ die Toilette und sah, dass er auf seiner Bettkante saß. Er sah mich etwas verdutzt an als ich langsam auf ihm zuging und mich vor ihm aufstellte. Ich sagte nichts und wartete was er tun würde… Ich war geil und spürte wie mein Schwanz im Slip unter dem Handtuch anschwoll. Er sah dies offensichtlich und sah mich ohne etwas zu sagen an. Langsam hob er seine rechte Hand und begann über die Schwellung unter dem Handtuch zu streichen. Ich atmete tief aus und sagte: „Wichse mich bitte!“ So, Du möchtest, dass ich Dich wichse, sagte er?“ Ja, sagte ich, dass möchte ich. Immer noch auf der Bettkante im Bademantel sitzend öffnete er das Handtuch. Es fiel zu Boden. Mit beiden Händen fasste ich mich links und rechts an der Taille an und begann mit seinen Händen über meinen prallen Schwanz im Slip zu streichen. Er umfasste meinen Hintern und drückte meinen Schwanz durch den Slip fest. Schließlich zog er ihn runter und betrachte mein erregtes Glied. Ich stöhnte auf. Erste Tropfen rannen über meine Eichel. „Du hast einen schönen geilen Schwanz; ich werde Dich geil wichsen bis Dein Saft kommt“, sagte er und griff nach einer Flasche mit Hautöl.

Er öffnete die Flasche und begann meinen Schwanz mit dem Öl einzureiben. Ich stöhnte und wurde immer geiler als er sagte: „Lehne Dich bitte mit Deinen Händen über den Kopf und dem Rücken zu mir an die gegenüberliegende Wand“. Ich tat es. Er betrachtete mich von Bett aus und Stand schließlich auf. Er kam zu mir rüber und umfasste von hinten mit seiner rechten Hand meinen Schwanz. Zärtlich streichelte er ihn und umkreiste meine Eichel. Ich stöhnte lustvoll auf. Er schmiegte seine Hüfte an meinen Hinter und ich spürte die Eichel seinen steifen Schwanzes zwischen meinen Beinen unter meinen Schwanz. Ich würde wild. Immer fester wichste er meinen öligen steifen Schwanz. „Ja, ja, weiter stöhnte ich…, mehr, mehr…, lass meinen Saft raus, bitte…!“ Er hielt inne, drehte mich um und ging auf die Knie. Mein total aufgegeilter Schwanz befand sich nun unmittelbar vor seinem Gesicht. Er wichste noch einmal mit seiner rechten Hand an ihm und begann, dann mit seiner Zunge sanft meine Eichel zu umschlecken. Er nahm ihn schließlich in den Mund und lutschte ihn. Ich war nicht mehr zu halten. Ja, jetzt ich komme“, schrie ich und spürte wie mein Saft aus meiner Eichel in seinen Mund drang. Ich schaute zu ihm hinab und sah wie mein Saft über seine Lippen aus dem Mund rann. Ich stöhnte noch mal auf und senkte meinen Oberkörper vor Entspan-nung. Schließlich Stand er auf und ich sah wie sein steifer Schwanz den Bademantel wölbte. Er bat mich, mich auf die Bettkante zu setzen. Ich saß auf der Kante und langsam kam er auf mich zu, blieb stehen und öffnete vor mir den Bademantel.

Ein praller dicker Schwanz mit breiter Eichel streckte sich mir unter einem kleinen Bauchansatz entgegen. Er nahm meinen Kopf und ich begann ihn zu lutschen. Erst an der Eichel, dann immer tiefer und schneller. Er stöhnte mächtig auf. Als ich merk-te, dass er kommt zog ich ihn aus meinen Mund und sein Saft spritze mir ans Kinn und den Hals.

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Kommentare

  • TeddyBalu
    TeddyBalu am 13.09.2015, 11:56:18
    Geil geschrieben.
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