Im Wald da sind nicht nur Räuber 2
Nachdem wir uns gegenseitig zum Höhepunkt geblasen hatten, lagen Andreas und ich auf einer Decke im Wald. Es war ein super Gefühl, hier so nackt zu liegen. Ein leichter Wind kühlte unsere verschwitzten und angesamten Körper. Angesamt war nur meiner, da Andreas meinen Saft geschluckt hatte. Nun wischte ich mir mit einem Handtuch sein Sperma von der Brust.
„Hast du noch etwas zeit?“ fragte mich der braungebrannte Andreas. An seinem Dreitagesbart sah ich noch ein wenig von meinem Sperma kleben.„Noch genug“ antwortete ich. Eigentlich bin ich nach solchen Dates meist schnell weg, aber heute passte es einfach. Schönes Wetter, und ein geiler knackiger Bursche neben mir.
„Dann hohl ich mal was zu trinken.“ Meinte Andreas, sprang auf und holte Dosenbier aus seinem Auto das etwas weiter weg parkte. Ohne Scham ging er nackt zum Golf und kam mit einem 6er-Pack zurück. Sein Schwanz war inzwischen schlaff geworden, sah aber trotzdem geil aus. Ein sternförmiges Tattoo zog sich von seiner linken Lende zu seinen Schwanzansatz. Von seinem Bauchnabel ging ein dünner Haarstreifen ebenfalls zu seinem beschnitten Penis. Sonst war alles blank rasiert.
Wir genossen unser Bier und sahen uns dabei gegenseitig an. Viel geredet haben wir nicht.
Eigentlich war bei diesem Daten nur wichsen und blasen ausgemacht, aber uns war klar, dass heute noch mehr laufen würde.
„Warst du schon öfter hier? Ist hier keine Gefahr das jemand kommt?“ fragte ich Ihn nach dem ich das zweite Bier öffnete. „War einmal mit meiner Freundin hier um zu vögeln. Glaub nicht dass hier jemand kommt. Ist doch sehr abgelegen.“ entgegnete Andreas. Er war also wie ich auch Bi.
Nach diesen Worten rückte er etwas zu mir auf und fing an mit mir zu schmusen. Er war ein sehr guter Küsser.
„Bist du aktiv oder passiv beim ficken?“ fragte er nach einer Weile. „Beides“ entgegnete ich „Darfst mich aber heute ficken, wenn du nicht zu wild bist. Hab noch nicht so oft einen echten Schwanz drinnen gehabt.“„Gut, bin eigentlich eher passiv, aber ich fick dich natürlich auch gern.“
Dabei griff er mit einer Hand zu meinem, inzwischen halbsteifen Schwengel und fing an ihn zu wichsen. Ich tat es ihm nach und wichste ebenfalls seinen Pint, bis er seine ganze Größe erreicht hatte. Ich hatte etwas angst, da seiner sicher 17x4 cm hatte und ich so eine Latte noch nie in meinem Anus hatte.
Nun drückte er meinen Kopf zu seiner Eichel. Ich nahm diese sofort in den Mund um daran zu saugen. Sie schmeckt noch nach seinem Sperma was mich sehr aufgeilte.
Mit der linken Hand drückte ich seine kleinen Glocken. Das gefiel Andres sehr. „Mhhhhhhhhhhhhhmmmmm, ja nimm ihn ganz in den Mund“. Auch das befolgte ich willig.
Hier im Wald diesen jungen, glatten Ständer zu lutschen, war einfach nur geil.
Eine ganze weil saugte und knabberte ich an seinem Riemen, dann meinte Andreas:“ So jetzt fick ich dich du geiler Bläser“
Er drückte mich auf den Rücken. „Entspann dich“ meinte er. Andreas wusste, dass ich fast noch eine Analjungfrau war.
Zuerst saugte er an meine Nippel dann ging‘s gleich weiter zu meinem besten Stück. Sein Dreitagesbart rieb dabei an meinem Bauch was ein merkwürdiges, aber nicht ungutes Gefühl war. Auch er leckte und lutschte mein steifes Rohr. Dann leckte er zärtlich über meine Eier. Danach nahm er soviel er konnte in den Mund und saugte daran. Das war herrlich.„Jahhhh, mhhhmmm“ stöhnte ich auf
Seine Zunge wanderte weiter. Ich zog meine Beine zur Brust, damit er freie Bahn hatte. Die feuchte Zunge umkreiste meine Rosette einige male bevor sie in mein Loch eintauchte. Ein wohliger Schauer durchlief mich.
Andreas drückte meine Backen noch weiter auseinander damit er noch tiefer lecken konnte. „Jahhhhh, du geile Sauuuuuuuuuu“ entfuhr es mir.Dann spürte ich einen Finger in meiner Arschmöse. Ohne Probleme konnte er ihn mir einführen. Er hatte ja mit seiner intensiven Leckerei für genug Feuchtigkeit gesorgt. Einige male fuhr er hin und her mit seinem Finger, dann merkte ich einen zweiten. Langsam schob er mir auch diesen hinein. Gleichzeitig fing er wieder an meine Nüsse zu saugen. Dieser geile Bock hatte das sicher schon öfter gemacht, so perfekt war es.
Fast merkte ich es nicht, als er den dritten Finger rein schob. Ganz leicht fing er an mich mit diesen drei Fingern zu ficken. „Woooooooowwwwwwwwwww, ahhhhhhhhhhhhh“ war mein Kommentar dazu. Als er sie nach einigen Minuten herauszog, wusste ich was kommen würde. Und ich war mehr als bereit dafür.
Er zog sich ein Kondom über und er schmierte sich mit einer Gleitcrem den geschützten Zapfen.Ich spürte etwas Kühles an meinem Hintereingang, dann war auch schon seine Eichel eingedrungen.
„Na, wie gefällt dir das“ fragte Andreas mit einem grinsen. „Seeehhhr“ stöhnte ich
Das war führ ihn das Zeichen, weiter einzudringen. Schön zärtlich schob er seinen Pint in mich. Obwohl doch länger als alles was ich bisher in mir hatte, tat es nur kurz etwas weh, dann obsiegte die Geilheit. „Fick mich, ja fick mich“ spornte ich Andreas an.
Was er natürlich sofort machte. Langsam fing er an zu pumpen. Fast ganz raus, dann wieder bis zum Anschlag rein. Sein Tempo wurde dabei immer etwas schneller.
Einfach ein geile Gefühl. Ich sah durch den Blätterwald in den blauen Himmel und wurde gerade so richtig gevögelt. Was will Mann mehr.
Als ich schon glaubte Andreas würde gleich kommen, bückte er sich zu mir und fing an mir seine Zunge in den Mund zu stecken. Gleichzeitig fickte er mich langsam weiter.
„Stellungswechsel“ meinte er nur kurz nach einer Atempause. Ich kniete mich willig vor ihm hin, so dass er gleich wieder meine Arschmöse beglücken konnte.
Er packte mich an beiden Seiten, und stieß seinen Speer in mich. Es war etwas heftig, aber nach einigen Stößen war wieder alles bestens. Ich griff zu meinem Schniedel und wichste ihn, dabei merkte ich, dass es mir bald kommen würde und hoffte auch Andreas wäre bald soweit. „Ich kommehhhhh gleich“ stöhnte ich
„Jahhhhhhhhhhhhhhh ich auchhhhhhhhhhhhh“ erwiderte Andreas. Und nach zwei, drei heftigen Stößen merkte ich das er sich entlud. Seine Hände griffen fest an meine Lenden und er schrie: „Ahhhhhhhhhhhhhhhh jahhhhhhh, ahhhhhhhhhhh“ Es schüttelte ihn heftig, das spürte ich.
Als er seinen Schwanz rauszog, griff er mir gleichzeitig auf meinen Schaft und wichste ihn ein wenig. Das war zuviel für mich. Auch ich explodierte nun mit lautem Gestöhne. „Ahhhhhhhhmmmmmmmmmmmmmmmm“ genoss ich den Orgasmus.
Schweißnass und zufrieden lagen wir dann eine weile auf der Decke. Es war einfach ein saugeiler fick gewesen.
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