Story: BIGGI UND BEA - BIGGI 1.3

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von g950950 am 15.6.2014, 14:14:09 in Das erste Mal (Sie+Sie)

BIGGI UND BEA - BIGGI 1.3

Mit autobiografischen Bezugnahmen! Copyright georg & sandra

Als Biggi nach einigen Tagen von der Uni nach Hause kam, war ihre Mutter schon nach Hause gekommen und in Gesellschaft ihrer Freundin Beate.

Beate Neubert war eine sehr attraktive Frau, doch von ganz anderer Art als ihre Mutter. Ihre Mutter hatte eine wohlproportionierte weibliche Figur mit vollen Brüsten, während Beate Neubert einen etwas strengen Eindruck machte.

Beate war auch etwa 1.78 groß, hatte aber eine schlanke, sportliche Figur, die auch ohne Makel war. Ihre langen schwarzen Haare trug sie hochgesteckt. Die etwas betonten Backenknochen und die grauen Augen vermittelten einen etwas strengen Eindruck. Vielleicht lag es auch mit an der Kleidung. Beate bevorzugte Kostüme mit einem engen Rock bis eine Handbreite übers Knie, eine weiße Bluse und eine Kostümjacke. Im Sommer trug sie hochhackige Sandaletten oder Pumps und im Winter Stiefeletten mit hohem Absatz. Sie unterstrich dies alles durch ein entsprechendes Make-up. In ihrer Freizeit trug sie öfter schwarze Röcke und Jacken, die aus hochwertigem dünnen Leder maßgeschneidert waren. Ihr etwas bestimmt wirkendes Wesen war sicher auch durch ihren Beruf als Anwältin geprägt - ein Beruf, in dem sie oft harte sachliche Auseinandersetzungen mit ihren männlichen Kollegen auszufechten hatte. Wenn sie sich bewegte und sprach, hatte sie manchmal etwas katzenhaftes an sich.

Biggi hat sich auch schon gefragt, ob Beate lesbisch sei, auch weil sie Beate noch nie in Begleitung von Männern gesehen hat. Als Biggi noch kleiner war, hatte sie 'Tante Bea' gesagt. Später wechselte man dann zur freundschaftlichen Anrede 'Bea'.

Als Biggi dann ein Teenager mit gut entwickelter Figur wurde, war ihr gelegentlich aufgefallen, daß Bea den Körperkontakt mit ihr suchte. Wenn Bea sie begrüßte, umarmte sie Biggi, wobei sie Biggi etwas mehr an sich drückte, als es eigentlich einer flüchtigen Begrüßung entsprach. Oder man saß zusammen auf der Couch und Bea legte beiläufig ihre Hand auf Biggi's Oberschenkel. Oder sie legte den Arm freundschaftlich um Biggi's Schulter, wobei die Hand dann leicht auf Biggi's voll entwickelter üppiger Brust lag. Viele Kleinigkeiten, die Biggi nicht richtig deuten konnte. Vielleicht war es aber einfach nur Sympathie - Zuneigung für die Tochter ihrer Freundin?

Einmal war Biggi nach Hause gekommen und hatte Bea wie üblich mit einem freundschaftlichen Kuß begrüßt, als Bea - wohl einen Augenblick unbeherscht und aus einem Impuls heraus - mit einem plötzlichen Stoß ihre Zunge Biggi zwischen die leicht geöffneten Lippen tief in Mund schob. Bea merkte gleich die leichte Verwirrung von Biggi. Es war wohl ein ungewollter Reflex von Bea gewesen, denn sie wandte sich leicht verlegen ab und fing an über ein belangloses Thema zu reden.

Alle diese Eindrücke gaben Biggi natürlich Anlaß zu der Frage, ob Bea lesbisch ist. Sie war sich jedoch nicht im Klaren. Eventuell deutete sie es auch falsch und es war einfach nur Bea's Art, sich zu kleiden und zu verhalten.

Als Biggi nun das Wohnzimmer betrat, stand Bea an der Hausbar mit einem Drink in der Hand. Es fand die übliche Begrüßung statt und man unterhielt sich einige Zeit, bis Bea sich verabschiedete. Ihre Mutter fuhr dann auch wieder in ihr Geschäft. Dann klingelte das Telefon und Bea war dran.

"Hallo, Biggi. Schau doch mal bitte nach, ob auf dem Side-Bord eine Akte liegt."

Biggi schaute hinüber und sah die Akte dort liegen.

"Ja, Bea, sie liegt dort drüben, wie du vermutet hast."

"Biggi, du könntest mir einen großen Gefallen tun. Ich habe noch bis um 7 Uhr hier im Büro zu tun und erwarte anschließend einen wichtigen Anruf zu Hause. Ich kann deshalb nicht mehr zu Euch rausfahren. Wäre es dir möglich, mir die Akte nach 20 Uhr zu Hause vorbei zu bringen. Ich benötige sie dringend für einen Termin morgen Früh. Aber nur, wenn du bestimmt nichts anderes vorhast. Du mußt es bitte ganz ehrlich sagen, sonst muß ich eine andere Möglichkeit finden und sie abholen lassen."

"Nein, Bea, ich habe heute Abend wirklich überhaupt nichts vor. Ich fahre heute Nachmittag sowieso in die Stadt und bringe dir die Akte dann abends nach 8 Uhr gern vorbei."

"O.K. - Biggi - herzlichen Dank - und dann Servus bis heute Abend."

Biggi nahm die Akte, steckte sie in ihre Mappe und fuhr in die Stadt.

Kurz nach 20 Uhr stand sie dann vor dem Appartementhaus in dem Bea ein großes, luxuriös eingerichtetes Appartement bewohnte und klingelte.

Biggi war schon öfter bei Bea gewesen - allein oder mit ihrer Mutter. Die jahrelange Freundschaft mit ihrer Mutter hatte dies öfter mit sich gebracht.

Bea meldete sich durch die Gegensprechanlage und öffnete Biggi die Haustür.

Die Begrüßung war wie üblich und Bea bat Biggi in's Wohnzimmer, welches in der Einrichtung Bea's Natur entsprach. Eine bequeme Sitzgruppe aus Leder, der Tisch mit einer Platte aus dunklem Rauchglas, an den Wänden einige Bilder - darunter Frauenakte, in denen die Frauen nur in ihren Formen in einigen Strichen auf dunklen Hintergrund, auch das Gesicht nur angedeutet, dargestellt waren. Gedämpftes Licht und leise Musik aus einer guten Stereoanlage ergaben eine intime Atmophäre.

"Erstmal recht herzlichen Dank, daß du die Akte gebracht hast. Na, Biggi, hast du noch etwas Zeit? Wie wär's noch mit einem Drink?"

"Ja, gern Bea, ich habe nichts weiter vor."

"Einen Campari-Orange - wie immer?"

"Ja, gern."

Bea bereitete die Drinks an der Hausbar und setzte sich zu Biggi auf die Couch. Man unterhielt sich einige Zeit ganz angeregt und nahm noch einen Drink.

Bea hatte den Arm wieder zwanglos um Biggi's Schulter gelegt, die Hand locker auf Biggi's Brust.

"Weißt du, daß du eine dolle Figur und einen hübschen Busen hast. Aus dem kleinen Mädchen ist inzwischen ein richtiger, weiblich voll entwickelter Teenager geworden."

Während Bea dies sagte, streichelte Sie Biggi über die volle Brust, nur als wolle sie ihre Worte unterstreichen.

"Ich kann mir schon vorstellen, daß du den Jungens damit ganz schön den Kopf verdrehen kannst."

Biggi wurde etwas rot und lächelte leicht verlegen.

"Ach, weißt du, Bea, ich weiß nicht wie ich es dir erklären soll, aber die Jungens in meinem Alter, mit denen wir oft zusammen sind, mit denen kann ich nicht viel anfangen - die sind mir einfach zu kindisch."

Bea lächelte und sagte, mit einem bestimmten Unterton in der Stimme,

"Dann hat unser kleiner Teenager also lieber die Gesellschaft von älteren, erfahreneren Menschen?"

Während sie dies sagte, streichelte sie weiter mit dem um Biggi's Schulter gelegten Arm über Biggi's Brustwarzen, die sich nun deutlich unter der dünnen Seidenbluse abzeichneten.

Biggi war zuerst etwas eigenartig berührt von Bea's streicheln. Bisher hatte sie sich damit immer nur selbst sexuellen Reiz und Befriedigung verschafft. Doch dann genoß sie es und wünschte sich, Bea möge weitermachen und nicht aufhören.

"Wenn du mich so fragst, Bea, dann muß ich sagen, daß ich mich einfach in Gesellschaft Erwachsener wohler fühle. Vielleicht hängt es damit zusammen, wie ich mit Karin aufgewachsen bin - auch mit dir, als ihrer Freundin - eigentlich immer nur in Gesellschaft Erwachsener."-

Bea hielt dann die Hand still und hörte auf, Biggi's Brustwarzen zu streicheln. Sie ließ die Hand locker auf Biggi's Brust liegen und beobachte ihre Reaktion. Eine leichte Enttäuschung lag auf Biggi's Gesicht und Bea lächelte und setzte ihr Spiel mit Biggi fort. Nun wußte Bea, daß das Streicheln der Brustwarzen Biggi erregte und sie sich ihrer sexuellen Erregung gern hingab und wohl nur noch etwas Scheu vor Bea hatte. Sie wußte aber auch aus Erfahrung, daß sie sehr vorsichtig sein mußte, um keine ungewollten Reaktionen auszulösen.

Das Gespräch verstummte dann ganz. Aus der Stereoanlage kam nur noch leise Musik. Biggi schloß die Augen etwas und gab sich ganz dem Gefühl hin, das Bea's Hand - über ihre steifen Brustwarzen streichelnd - auslöste. Sie glaubte durch die dünne Bluse Bea's Fingerspitzen direkt an ihren Brustwarzen zu fühlen und hatte das Verlangen, daß Bea ihr die Bluse öffnet und dies auch tut.

Auch Bea erregte es zunehmend, den Teenager in ihrem Arm zu halten und zu sehen, wie Biggi's sexuelle Erregung wuchs. Aber sie mußte behutsam vorgehen. Außerdem genoß sie dieses Spiel, Biggi geil zu machen. Jetzt kam auch ihr katzenhaftes Wesen deutlich zum Ausdruck. Ein besonderer Reiz lag für Bea auch darin, daß sie wohl die erste Frau war, die Biggi so verführte.

Sie fühlte Biggi's Verlangen nach mehr und legte ihre andere Hand auf Biggi's Oberschenkel. Während die Fingerspitzen der einen Hand weiter Biggi's Brustwarzen streichelten fuhr sie nun mit den langen, lackierten Fingernägeln an der Insekts von Biggi's Schenkeln auf und ab, vom Knie jedesmal etwas höher. Dabei schob sie langsam Biggi's Rock jedesmal ein Stückchen höher und entblößte die vollen Oberschenkel ganz, um dann mit den Fingernägeln ganz leicht die Innenseite von Biggi's Oberschenkel zu streicheln bis. zu Biggi's Schamdreieck.

Biggi hatte nun mit geschlossenen Augen den Kopf in Bea's Arm gegen den weich gepolsterten oberen Rand der Ledercouch zurückgelegt und atmete kurz durch den leicht geöffneten Mund. Man konnte es ihr ansehen, daß sie es genoß und sie sich ganz den Gefühlen hingab, die Bea in ihr weckte.

Bea neigte sich über Biggi's Gesicht und streichelte mit der Zungenspitze über Biggi's feuchte Lippen. Bea ereegte es zunehmend, die zunehmend Erregung in Biggi's Gesicht zu sehen. Sie genoß es, wie sie Biggi aufgeilte, wie Biggi nun die Schenkel unbewußt langsam etwas spreizte und der reifen Frau damit ihr Teenager Vötzchen zum Streicheln anbot.

Bea streichelte mit den Fingernägeln nun nur ganz leicht Biggi's Schamlippen durch das dünne Spitzenhöschen. Doch Biggi sehnte sich nach einer intensiveren Berührung und zeigte dies Bea auch, indem sie ihre Schenkel langsam weiter auseinanderspreizte. Es war ein geiler Anblick für Bea, wie Biggi ihr Vötzchen der streichelnden Hand anbot. Bea hatte bisher nur Biggi's Lippen mit ihrer spitzen Zunge gereizt, doch nun schob sie ihre Zunge - erst langsam und dann schneller werdend - mit rhythmischen Stößen wie einen Schwanz tief in Biggi's Mund und geilte sich am Aufstöhnen von Biggi auf. Bea wußte, daß sie nun Biggi bald soweit hatte, ihr heute Abend die sexuelle Lust zu verschaffen, nach der Bea sich sehnte.

Während sie Biggi küßte, knöpfte sie Biggi's Bluse auf, bis Biggis volle Brüste in einer knappoen Büstenhebe mit steif erigierten Brustwarzen entblößt waren. Sie beugte sich über Biggi's Brust und streichelte mit ihrer Zungenspitze ganz leicht Biggis Brustwarzen. Biggi zeigte ihr Verlangen ganz offen, indem sie den Oberkörper weiter zurückbog, Bea ihre Brüste zum Lecken anbietend.

Als Bea nun mit der Zungenspitze die Brustwarzen leckte, hielt sie plötzlich mit den Bewegungen des Fingers an Biggi's Schamlippen inne und drückte den Finger nur noch leicht dagegen. Und was Bea erwartet hat, geschah nun. Biggi bewegte nun ihren Unterkörper und rieb ihr geiles Vötzchen an Bea's Finger. Bea's Gesicht war auch vor Erregung leicht gerötet und ihr Atem ging schneller. Bea genoß es, wie Biggi sich nun vor Geilheit selbst ihr kleines geiles Vötzchen an ihrem Finger rieb.

Da beugte sich Bea zu Biggi's Ohr und sagte leise:

"Na, kleine Biggi, bist du jetzt geil? Möchtest du mir jetzt gern dein feuchtes kleines Vötzchen auch nackt anbieten?"

Bea hatte auch diese Reaktion erwartet. Biggi war durch diese offene Frage von Bea im ersten Augenblick etwas schockiert und hielt inne, ihr Vötzchen an Bea's Finger zu reiben.

Sie saß mit geschlossenen Augen, die entblößte Brust immer noch Bea zum Küssen anbietend, auf der Couch. Der Oberkörper war verlangend hervorgestreckt, der Kopf lag zurückgeneigt im Kopfpolster.

Doch Bea wußte, daß sie gewonnenes Spiel hatte - dazu war Biggi schon zu geil nach weiteren Liebkosungen - und Bea setzte ihr raffiniertes Spiel mit Biggi fort und hielt in ihren Liebkosungen inne.

"Auch gut, Kleines, wenn du nicht magst, bin ich dir auch nicht böse. Es war auch bis jetzt ganz schön - und ich glaube, es hat dir auch ganz gut gefallen."

Da begann Biggi wieder ganz langsam ihr Vötzchen mit Bewegungen ihres Unterkörpers an Bea's Finger zu reiben, den Bea unverändert zwischen Biggis Schamlippen gegen ihren steifen Kitrzler gedrückt hielt, denn sie hatte auch diese Reaktion erwartet. Doch nun ließ sie etwas mit dem Druck nach und unterstützte die drängenden Bewegungen von Biggi nicht. Bea leckte nur kurz und ganz leicht wieder Biggi's steife Brustwarzen..

"Bitte - Bea
mach weiter." kam es gepreßt über Biggi's Lippen.

"Was soll ich denn weitermachen?"

"Bitte - - Bea - - frag mich doch nicht - du fühlst und weißt es doch."

"Nein - sag es mir - 'was' soll ich weitermachen? Du mußt es mir schon sagen. Willst du mir dein Vötzchen nackt anbieten? Und soll ich Dir dann vielkleicht auch dein Vötzchen lecken?"

"Ja - Bea - du sollst es tun." preßte Biggi stöhnend durch die Lippen, wobei sie immer wieder versuchte, ihre Schamlippen an Bea's steifem Finger zu reiben.

"Nein - Kleines - du sollst nicht nur 'ja' sagen. Du sollst es mir selbst sagen, was du möchtest - was ich tun soll - mit Deinen Worten. du mußt es schon aussprechen."

Man merkte die Überwindung, die es Biggi kostete, ihr Verlangen in Worte zu fassen und auch auszusprechen. Aber Bea spürte an den intensiven Bewegungen von Biggi's Unterleib, das Vötzchen an ihrem Finger reibend, daß Biggi's Geilheit ihr gar keine andere Wahl mehr ließ. Und nun kam es über Biggi's Lippen, was Bea hören wollte.

"Ja
ich möchte dir mein Vötzchen nackt hinhalten."

"Und? Möchtest du vielleicht auch, daß ich dein kleines Vötzchen schön geil lecke?"

"Ja
ich möchte, daß du mich leckst - bitte." kam es leise und gepreßt aus Biggi's Mund.

Während Bea dies sagte, glitt sie nun das erste Mal mit dem Finger unter Biggi's Spitzenhöschen zwischen die feuchten Schamlippen und berührte Biggi's Kitzler.

Biggi bäumte sich geil mit dem Unterleib auf, den Kontakt mit dem Finger suchen. Es steigerte auch die Erregung, sich gerade in diesem Augenblick Bea's Worte vorzustellen, wie Bea nicht nur mit dem Finger ihren Kitzler streichelte, sondern ihn mit ihrer Zunge leckt.

Bea hatte routiniert, dieses aufgeilende Spiel genießend, die Antworten erwartet und fragte noch mal:

"Nun - Biggi - was möchtest du gern?"

"Ja - ich möchte, daß du meinen Kitzler leckst."

"Nun - liebe Biggi - bisher habe ich dich zärtlich verwöhnt. Ich möchte aber, daß du auch zärtlich zu mir bist - mich küßt - mir meinen Kitzler streichelst - und mir auch mein Vötzchen leckst."

Wieder trat eine Pause ein - aber Bea spürte ganz genau, daß es für Biggi auch hier nun keine andere Antwort mehr gab. Aber sie wollte es von Biggi's Lippen hören und genoß diese geile Hilflosigkeit - und wollte sie auch noch ganz anders weiter genießen. Sie hatte vorher keine Ahnung von Biggi's sexueller Erregbarkeit gehabt - es hatte sich an diesem Abend ganz zufällig so ergeben. Erregt hatte es sie schon immer, wenn sie Biggi freundschaftlich im Arm gehalten und dabei ihre volle Brust gefühlt hatte.

Bea setzte zart das Spiel mit Biggi's Kitzler fort und Biggi stöhnte:

"Ja - - Bea - das möchte ich."

Mit einem leichten Befehlston in ihrer Stimme fragte sie nun noch einmal betont:

"'Was' möchtest du"

Und vor Geilheit stöhnend antwortete Biggi:

"Ich will Dich lecken."

Bea wußte, daß sie jetzt Biggi's Erregung nicht abklingen lassen durfte, damit Biggi keine Hemmungen bekam.

Sie streichelte Biggi's Kitzler noch etwas intensiver, ließ dann langsam nach, um Biggi's Verlangen wieder wachsen zu lassen und stand auf.

"Komm - Biggi - gehen wir in's Schlafzimmer - da haben wir es bequemer."

Sie streckte Biggi die Hände entgegen, zog sie von der Couch hoch und führte sie in ihr Schlafzimmer.

Im Schlafzimmer stand ein großes französisches Bett - mit schwarzer Seide überzogen. Über dem Bett war die Decke mit einem großen Spiegel verkleidet.

Bea bemerkte Biggi's etwas verwunderten Blick und sagte:

"Du wirst schon sehen, wie anregend das ist, sich dabei im Spiegel zu sehen. - der Kontrast - der helle Körper auf der schwarzen Seide."

Bea trat hinter Biggi und öffnete Biggis Rock, der zu Boden fiel. Sie streifte Biggi die offene Bluse, und den Slip ab. Sie betrachtete Biggi, die nun nackt bis auf die Büstenhebe, doe ihre vollen Brfüste aufreizend zur Gelrung brachten, in ihren hochhackigen Sandalen vor ihr stand. In ihren Augen stand offen ihr geiles Verlangen, diesen Teenager allen ihren Wünschen weiter gefügig zu machen.

Bea streifte nun auch ihren Rock und ihre Bluse herunter. Darunter trug sie eine Corsage mit Büstenhebe aus dünnem schwarzen Leder mit kleinen Nieten besetzt und schwarze Nylons mit Naht. Biggi fühlte die Erregung, die dieser Anblick bei ihr auslöste - wie Bea so in ihren hochhackigen Lackpumps vor ihr stand - halbnackt ohne Slip.

"Weißt du Biggi, welchen Reiz es haben kann, Macht über Männer auszuüben?" und fügte dann etwas leiser hinzu "oder auch über Frauen. - Männer mit Kleidung und outfit richtig zu reizen und geil zu machen, kann viel erregender sein, als mit ihnen in's Bett zu gehen."

Biggi verstand Bea besser als diese vermuten konnte - wenn Biggi an die Erlebnisse in der Badeanstalt und auf der Sonnenterrasse zurückdachte.

Bea bemerkte den Blick von Biggi auf ihr nur von einem zarten Haarpflaum kaum verhülltes Vötzchen. Sie trat vor Biggi, nahm Biggi's Hand und führte diese an ihre Schamlippen.

Biggi saß auf der Kante des Bettes und Bea stand mit leicht gespreizten Beinen vor ihr, ihr rasiertes Vötzchen vor Biggi's Gesicht.

"Fühl' mal - das wirst du sicher auch noch erfahren - daß ein rasiertes Vötzchen beim Lecken viel mehr Reiz auslöst."

Biggi streichelte mit der Hand über Bea's Schamlippen. Sie schob einen Finger dazwischen, mit der Spitze den steif erigierten Kitzler von Bea streichelnd und fühlte, daß ihr Lustschlitz auch schon ganz feucht waren..

Nun ging ein Zittern durch Bea's Körper und ein geiles Stöhnen kam über ihre Lippen:

"Ahhhhhh - schön machst du das."

Bea beherrschte sich und trat einen Schritt zurück. Sie wollte Biggi erst wieder richtig aufgeilen und hatte noch einige Spiele mit ihr vor, bis Biggi dann in der Stimmung war, ihr hemmungslos den ersehnten Orgasmus zu verschaffen.

Bea legte sich aufs Bett und streckte Biggi auffordernd die Hände entgegen und Biggi legte sich neben Bea. Bea beugte sich über Biggi's Brust und fuhr wieder mit der Zunge über Biggi's Brustwarzen, die immer noch steif waren.

Biggi reagierte darauf gleich mit einem Aufstöhnen, stellte die Beine angewinkelt auf und spreizte sie breit vor Verlangen, dort wieder gestreichelt zu werden. Bea beugte sich über Biggi und leckte mit der Zungenspitze wieder zärtlich aufgeilend Biggi's Brust. Sie streichelte wieder nur die Innenseite von Biggi's Schenkeln, um Biggi's geiles Verlangen weiter zu steigern. Jedesmal, wenn Bea mit dem Fingern an Biggi's Vötzchen kam, hob Biggi den Unterleib und zeigte Bea lustvoll aufstöhnend ihr Verlangen, daß Bea ihren Kitzler geil streicheln soll, wie sie es sich sonst immer selbst macht.

Biggi's atmen war nun nur noch vernunden mit einem ständigen luistvollen Aufstöhnen.

Bea fragte sie:"Na - mein kleiner Liebling - was soll ich denn jetzt mit dir tun? Was wünscht du dir denn?"

Und nun kam es keuchend und ganz hemmungslos über Biggi's Lippen:

"Komm - streichle meinen Kitzler - stecke Deinen Finger in mein Vötzchen - komm - bitte - leck' mich dort."

Alles was sie vorher nur zögernd gesagt hat, kam nun hemmungslos vor Geilheit über ihre Lippen.

Bea wußte nun, daß sie Biggi soweit hatte, ohne Risiko das nächste Stadium ihrer Spiele zu beginnen.

Während sie wieder ihren steifen Finger nur ruhig an Biggi's Kitzler hielt, die ihn an Bea's Finger rieb um sich weiter aufzugeilen, fragte sie Biggi:

"Willst du alles tun, was ich dir sage, wenn ich dich lecken und ficken soll?"

"Ja - ich tue alles" stöhnte Biggi.

"Damit ich was tue?"

"Damit du mich leckst und fickst."

Biggi wunderte sich, wie leicht diese Worte jetzt über ihre Lippen kamen, wie es sie auch erregte, dies auszusprechen. Aber was meinte Bea damit, daß Bea sie 'ficken' wollte??

Bea nahm langsam die Hand von Biggi's Vötzchen, stand auf und ging zum Schlafzimmerschrank.

Als sie zurückkam hielt sie etwas in der Hand, das sie auf den Nachttisch legte. Außerdem hatte sie vier lange Streifen aus weichem schwarzen Leder in der Hand.

"Komm - mein kleiner geiler Liebling - jetzt will ich dir zeigen, wie schön es für dich sein kann, dich - hilflos ausgeliefert - ganz dein Geilheit hinzugeben - sie hilflos zu genießen. Willst du das?"

Biggi wußte nicht, was nun geschehen würde, war aber nun schon soweit, daß sie alles mit sich tun lassen würde, um endlich richtig zum ersehnten Orgasmus zu kommen.

Bea nahm erst Biggi's Hände und band sie mit den weichen Lederschlaufen oben an beide Bettpfosten an. Dann spreizte sie Biggi's Beine weit und band sie an den Fesseln an die unteren Bettpfosten an.

Es war ein geiler Anblick, wie Biggi mit weit gespreizten Beinen hilflos gefesselt auf dem Bett lag. Erst hatte sie etwas Angst, als sie die Lederriemen in Bea's Hand sah. Sie lagen aber ganz weich um ihre Hand- und Fußgelenke. Nun verstand sie auch Bea, was diese vorher meinte, als sie sich nun - Bea's geilen Wünschen hilflos ausgeliefert - auf der schwarzen Seide groß im Deckenspiegel sehen konnte.

Bea hatte nun das Ziel erreicht, das sie den ganzen Abend vor Augen hatte - Biggi soweit aufzugeilen und soweit zu bringen, daß diese sich hilflos ihr auslieferte. Mit geilem Verlangen in den Augen genoß sie diesen Anblick. Nun wollte sie Biggi erst einmal so weit bringen, daß diese - vor Geilheit dann richtig hemmungslos - ihr das Vötzchen bis zum Orgasmus leckt.

Bea legte sich zwischen Biggi's weit gespreizte Schenkel aufs Bett und begann mit der Zungenspitze die Innenseite von Biggi's Schenkel zu lecken. Biggi wandte sich stöhnend auf dem Bett. Als Bea dann das erste mal mit der Zungenspitze zwischen die feuchten Schamlippen fuhr, bäumte sich Biggi vor Geilheit auf und ein Schrei kam über ihre Lippen.

"Ja - mein kleiner Liebling - so ist es schön - zeig' mir wie geil du bist - zeige mir, wie ich dich aufgeile."

Aber Bea wollte auf jeden Fall vermeiden, daß Biggi jetzt schon zum Orgasmus kam, weil sie eine aufgegeilte Biggi haben wollte, die dann auch ihr Vötzchen richtig leckt und zum Orgasmus bringt. Deshalb verzögerte sie immer wieder ihr Spiel, fuhr mit der Zunge immer wieder nur leicht zwischen den Schamlippen über den Kitzler, jedesmal ein erneutes geiles Aufbäumen und einen Schrei bei Biggi auslösend, was ihre Geilheit auch ständig steigerte.

Als Biggi dann ganz hemmungslos aufstöhnte:

"Bitte - Bea - lecke meine Vötzchen jetzt richtig - bitte - stecke die Zunge richtig rein."

da wußte Bea, daß Biggi nun so geil war, ihr die ersehnte Lust zu verschaffen.

"Warte - mein Liebling - gleich wirst du richtig geleckt und gefickt - schöner als du es dir jetzt vorstellen kannst. Aber jetzt wirst du erstmal mein Vötzchen lecken und aufgeilen und mich zum Orgasmus bringen."

Bea richtete sich auf, schob ihren Körper nach oben und hob ein Bein über Biggi hinweg, so daß sie mit weit gespreizten Beinen über Biggi's Gesicht kniete und ihr rasierte Vötzchen Bigi zum Lecken vor den Mund hielt.

"So, meine geile Biggi - und jetzt lecke geiles mein Vötzchen.“

Biggi streckte die Zunge heraus und fuhr mit der Spitze zwischen Beas Schamlippen über ihren Kitzler. Nun stöhnte Bea vor Geilheit laut auf.

Biggi hätte gern Bea's Körper umfaßt. Sie lag aber hilflos gefesselt auf dem Bett. Sie leckte zuerst Bea's Kitzler etwas zögernd. Als sie aber Bea's lautes Aufstöhnen hörte und fühlte, welche Reaktion sie bei Bea auslöste, da kam das Verlangen in ihr auf, nun die erfahrene Bea richtig aufzugeilen und zum Orgasmus zu bringen. Biggi umschloß - mit halb geöffnetem Mund saugend - den Kitzler zwischen den geöffneten Schamlippen und leckte mit schnellen Bewegungen der Zungenspitze Bea's steifen Kitzler.

Als Biggi dann merkte, daß Bea zum Orgasmus kam, stieß sie ihre Zunge mit schnellen Bewegungen immer wieder tief in Bea's Vötzchen.

Mit einem lauten Aufschrei und einem vor Geilheit wie im Krampf zuckenden Körper kam Bea - Biggi's Kopf mit beiden Händen gegen ihr Vötzchen gespreßt - zum Orgasmus.

Bea wußte, daß sie damit noch nicht voll befriedigt war. In manchen Nächten - mit Cora, ihrer Freundin - ist sie drei oder viermal zum Orgasmus gekommen. Daß sie einmal eine geile Nacht mit Biggi und Cora gemeinsam verbringen würde, konnte sie jetzt noch nicht ahnen.

Sie küßte Biggi mehrmals innig.

"Schön hast du mich geleckt. Man kann kaum glauben, daß dies das erste mal war. Du bist richtig dazu veranlagt.

Mein kleiner Liebling - nun will ich dich wieder richtig schön aufgeilen und dich dann auch richtig ficken. Du wirst sehen - schöner, als ein Mann das kann, weil ich mich besser in dich reinfühlen kann - mit dir mitfühlen kann."

Damit kniete sie zwischen Biggi's Schenkel und begann wieder Biggi's Kitzler zu lecken. Biggi war immer noch ganz geil und bäumte sich sofort wieder auf. Bea setzte das Spiel deshalb nur kurze Zeit fort, damit Biggi nicht vorzeitig zum Orgasmus kam, bevor sie sie ficken konnte.

Sie stand auf, ging zum Nachttisch und nahm den Doppel-Strapon, den sie vorhin dort abgelegt hat. Sie steckte sich das eine Ende - die naturgetreues Nachbildung eines Männerschwanzes - an der Innenseite tief in ihr Loch und schnallte die Riemen an der Taille zu. An der Außenseite war die gleiche Nachbildung eines kräftigen, wie eine Banane nach oben gebogenen steifen Schwanzes.

Es war ein geiler Anblick, wie Bea in ihrer schwarzen Leder-Corsage mit Strapsen, Nylons und hochhackigen Pumps dastand - mit steif aufgerichtetem, umgeschnallten Doppeldildo. Die Begierde stand in ihrem Augen, als erste Frau die hilflos gefesselte junge Biggi geil mit ihrem Strapon zu ficken und wie sie dabei ihre Fickstöße mit der anderen Seite des Strapon tief in ihrem Lustschlitz aufgeilend fühlt.

Biggi kannte einen derartigen Gummischwanz natürlich von Abbildungen in Pornoheften. Sie hatte aber nie daran gedacht, daß eine Frau sie damit einmal ficken würde - schon gar nicht, daß sie vor Geilheit darum bitten würde, damit gefickt zu werden.

"So, mein Liebling - wenn du richtig geil bist, um von mir dann schön gefickt zu werden, dann sage es mir. Du wirst sehen, wie schön es dann ist, wenn eine erfahrene Frau ein junges Fohlen wie dich richtig zureitet."

Damit kniete Bea wieder zwischen Biggi's weit gespreizten Beinen, die ihr unverändert hilflos gefesselt ihr Vötzchen hinhielt, und streckte ihre Zunge leckend zwischen Biggi's Schamlippen. Biggi reagierte sofort wieder und versuchte aufstöhnend ihr Vötzchen Bea entgegenzustemmen, was ihr aber - hilflos gefesselt - nicht richtig gelang. Es dauerte deshalb auch nicht lange, bis Biggi stöhnend vor Geilheit fast bettelte:

"Bea - ich halte es nicht mehr aus - komm, steck' ihn bitte rein und fick' mich - bitte - bitte - fick' mich mit Deinem Gummischwanz - ich bin so geil - bitte " kam es stöhnend und stoßweise über Biggi's Lippen.

Nun wußte Bea, daß Biggi soweit war, so richtig geil durchgefickt zu werden. Nun war Bea - nach dem sie von Biggi richtig geleckt zu ihrem ersten Orgasmus gekommen war - in der Stimmung, die hilflos gefesselte Biggi zu ficken und damit selbst zum zweiten Orgasmus zu kommen.

Sie kniete mit steil aufgerichtetem Gummischwanz vor Biggi und genoß dabei das Bild, daß sich ihr im Spiegel bot.

Mit den Fingern spreizte sie Biggi's Schamlippen und schob ihr die natürlich nachgebildete Eichel des kräftigen Gummischwanzes langsam in ihr enges Vötzchen. Biggi bäumte sich auf - dem Gummischwanz entgegen in ihrem Verlangen, richtig gefickt zu werden. Bea schob mit ganz langsamen, rhytmischen Stößen den Gummischwanz immer tiefer in Biggi's Vötzchen. Über Biggi's Lippen - die sich hilflos in ihren Lederfesseln wand - kam nur noch ein geiles lautes Aufstöhnen. Bea genoß den Anblick im Spiegel, wie sie nun die hilflose Biggi fickte und spürte bei jedem Stoß das andere Ende des steifen Gummischwanzes in ihrem eigenen Fick-Loch.

Bea fühlte, daß Biggi, sich aufbäumend, kurz vor dem Orgasmus stand. Das brachte auch sie zum Höhepunkt und mit kräftigen Stößen und dem Aufschrei von Biggi im Ohr - "fick mich - ich komme - fick mich ganz tief" kam auch Bea mit einem lauten Aufschrei zu ihrem zweiten Orgasmus.

Sie sank dann müde und ermattet neben Biggi nieder, die ebenfalls vollkommen fertig mit gerötetem Gesicht und einem Lächeln um den Mund entspannt dalag.

Bea beugte sich über Biggi und küßte sie zärtlich.

"Na - war es nicht schön - meine kleine Biggi? Ich glaube, der Abend hat dir gefallen."

Sie löste die Fesseln von Biggi und sie umarmten sich beide. Biggi hatte einen reifen, fraulichen Glanz in ihren Augen und drückte Bea an sich.

"Es war wunderschön - ich hätte niemals geglaubt, daß das so aufgeilend schön und erregend sein kann - die Zärtlichkeit zwischen zwei Frauen - auch diese Hilflosigkeit, Deinen Spielen ausgeliefert zu sein - ganz schön geil." und mit einem fragenden Unterton in der Stimme sagte sie "Du hast da wohl schon viele Erfahrungen gesammelt?" und streichelte zärtlich über Bea's Körper.

Bea ging auf die Frage nicht ein.

"Meine liebe kleine Biggi - du wirst ja auch noch viele Erfahrungen in Deinem Leben machen. Ich kann nur hoffen und dir wünschen, daß dir schlechte Erfahrungen erspart bleiben."

Wie recht Bea hatte, wußte Biggi da noch nicht. Denn nach wenigen Wochen sollte Biggi ihre nächste, ganz andere sexuelle Erfahrung machen - und es war wieder ganz anders und auch eine sehr lustvolle Erfahrung.

Bea stand dann auf und rief Biggi's Mutter an, daß Biggi heute bei ihr schläft, was nicht außergewöhnlich war. Wenn Biggi in der Stadt war und spät nicht mehr nach Hause fahren wollte, dann hat sie öfter bei Bea im Fremdenzimmer übernachtet. Doch heute schliefen sie entspannt und die Arme umeinander gelegt gemeinsam in Bea's Bett ein.

***

Biggi mußte am nächsten Tag erst um 10 Uhr zur Schule und konnte sich deshalb ausschlafen. Als sie aufstand, fand sie einen Zettel in der Küche: 'Ich mußte schon früh in's Büro - mach dir bitte Kaffee - habe dir alles hingestellt - Servus - Bea.'

Es vergingen einige Tage, bis Biggi dann Bea bei sich zu Hause wiedersah. Sie hatte ein etwas beklemmendes Gefühl vor dem Augenblick, an dem sie Bea - nach dieser Nacht - das erste Mal wieder gegenübertreten würde. Aber Bea begrüßte sie ganz unbefangen wie immer und Biggi's erste kleine Verlegenheit legte sich sofort. Nicht einmal ihre Mutter merkte etwas davon, die sonst jede Gefühlsregung von Biggi spürt.

Nach einigen Tagen traf sie dann Bea zufällig in der Stadt wieder und Bea hat sie zu einem Kaffee eingeladen.

Sie unterhielten sich über belanglose Sachen, bis Bea dann auf den Abend zu sprechen kam.

"Biggi, es ist gut, daß wir uns getroffen haben, ich wollte mal mit dir allein sprechen. Es war ein wunderschöner Abend und eine Nacht mit dir zusammen - und ich kann nur hoffen, daß du heute auch noch so darüber denkst."

Dabei nahm sie Biggi's Hand in ihre Hand und drückte sie. Biggi erwiderte den Druck und sah dabei Bea in die Augen und Bea verstand die Antwort und lächelte.

"Ich muß dir noch etwas sagen, damit du mein Verhalten dir gegenüber nicht falsch verstehst. Es sollte - muß leider - bei dieser einen Nacht bleiben. Glaube mir, ich würde sie gern wiederholen - vielleicht auch du, wenn ich an deine Gefühle zurückdenke, die du mir offen gezeigt hast. Nein, nicht wiederholen, sondern neu und wieder anders mit dir gemeinsam genießen. Glaube mir das. Aber ich habe eine langjährige Freundin, mit der ich mich auch sexuell sehr gut verstehe. Ich glaube, du bist nun erfahren genug, dies zu verstehen. Und ich möchte dieses Verhältnis auf keinen Fall trüben. Sie könnte es falsch verstehen. Ich werde ihr jedenfalls lieber nichts von unserer Nacht sagen - und fortgesetzte Heimlichkeiten mag ich nicht - die würde ich bei ihr auch nicht so einfach hinnehmen. Vielleicht sage ich es ihr mal - im passenden Augenblick - ich weiß es noch nicht. Vielleicht nimmt sie es so auf, wie ich es mir wünsche - und wir können dann eventuell sogar mal einen Abend zu dritt gemeinsam verbringen? Du mußt mir dazu jetzt keine Antwort geben."

Biggi's Hand lag noch auf dem Tisch in Bea's Hand und der Druck von Biggi's Hand und der Blick, mit dem sie Bea ansah, war für Bea eine Antwort.

"Biggi - ich freue mich und bin etwas erleichtert, daß du mich verstehst. Ich mußte mit dir darüber reden. Wenn es soweit ist und ich dich mal zu einem gemeinsamen Abend einladen kann, dann würde ich mich wirklich sehr freuen."

Wieder brachte Biggi wortlos mit einem Druck ihrer Hand ihre Zustimmung zum Ausdruck.

Man wechselte dann das Thema, unterhielt sich noch einige Minuten und verabschiedete sich dann.

Biggi's erstes Erlebnis mit einer Frau - auch was Bea ihr an diesem Abend über das Gefühl sagte, das auch Bea empfand, wenn sie Männer provizierend aufreizen konnte. Biggi merkte, daß sie da bereits ähnlich wie Bea empfand - im Freibad - auf der Dachterrasse - auch das mit der Hilflosigkeit verbundene sexuelle Lustgefühl. Sie hatte es nur nicht so klar erkannt, wie es Bea ihr bewußt gemacht und wie sie es selbst auf Bea's Bett gefühlt hat.

Diese Erkenntnis beeinflußte dann auch sehr ihr Verhalten bei ihrem nächsten sexuellen Erlebnis.

***

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Kommentare

  • Anonym
    von einem Mitglied am 06.08.2019, 12:18:38
    Sehr geile Geschichte
  • Rheinspritzer1
    Rheinspritzer1 am 23.04.2018, 07:29:10
    Welch eine heisse Geschichte, hat mich sehr erregt. Danke dafür
  • Anonym
    von einem Mitglied am 30.07.2015, 22:43:29
    Eine tolle, heiße Story
  • Anonym
    von einem Mitglied am 30.03.2015, 18:00:57
    Ich hatte von Anfang an einen Mordsständer und ab der Hälfte der Geschichte konnte ich nicht anders und habe ordentlich gewichst. Ich bin mit Euch beiden gekommen....
  • Anonym
    von einem Mitglied am 24.07.2014, 00:15:25
    Eine herrlich geile Phantasie!
    Bitte mehr von Bea und Biggi... bin schon gespannt wie die Geschichte weiter geht.
  • dieter1960
    dieter1960 am 15.06.2014, 20:54:42
    Einfach nur geil, danke sehr
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