Story: Der Wichsclub - Teil 7

Die ersten anale Experimente

Wir quatschten natürlich auch über unsere Vorlieben und die unerfüllten Wünsche und Fantasien. Es war ja ganz normal, daß ein jeder etwas anderes ganz geil fand und sich auch auf unterschiedliche Art und Weise seine Spritzlust befriedigte.
Bernd zum Beispiel besamte häufig und gerne seine verschiedenen Freundinnen. Diese fanden ihn ganz süß und ließen sich auch regelmäßig von seinem dicken Fickstab hobeln. Er träumte nun davon, einmal in ein enges Arschloch zu ficken; Fotzen hatte er schon zur Genüge gestopft. Seine jungen Gespielinnen jedoch lehnten das alle mit Entschiedenheit ab. Vermutlich war ihnen der 5 cm dicke Bolzen zu groß für das anale Vergnügen, oder aber sie waren alle unerfahren.
Aber wir sollten eine Lösung finden. der kleine Horst experimentierte schon mit Dildos herum und genoß das Wichsen, während ihm irgendetwas im Popo steckte. Schon als Junge hatte er sich Sachen reingesteckt, wie er uns später berichtete. Meistens waren das Gemüse wie Karotten oder kleine Zucchini und so. Als ihm mal ein Vibrator in die Hände fiel, hatte er damit einen gewaltigen Orgasmus, kurz nach dem Einführen schaltete er das Ding ein und spritzte sofort ab. Die Reize auf seine Prostata und den Arschkanal löste bei ihm zuverlässig den Höhepunkt aus. Das waren sehr gute Voraussetzungen für weitere anale Experimente. Ich wollte ihn dazu bringen, das Ganze mit steifen Schwänzen zu probieren und eines Tages zu arrangieren, daß auch unser Freund Bernd seinen Bolzen in einen Arsch stecken und hineinficken konnte.
Also trainierte ich mit Horst die analen Vergnügen und verpasste ihm ein paar mal mit viel Öl und meinen Fingern ein paar schöne Abgänge. Er legte sich dazu auf den Rücken, ein Kissen untern Po und Beine hoch; mit viel Öl wurde erst sein Loch und sin Sack massiert. Den Schwanz wichster er sich selber. Anfangs passte nur mein Zeigefinger hinein. Ich musste immer ein paar Minuten rein- und rausgleiten, bis er sich entspannte. Dann kam der Mittelfinger dran. Mit ihm tastete ich nach seine Samendrüse und massierte sie gezielt mit der Fingerspitze. Dabei kam es ihm immer schnell und heftig; ich hatte seinen G-Punkt entdeckt! Wir mussten nur noch an seiner Entspannung arbeiten, damit er auch größere Kaliber vertrug. Nach wenigen Tagen kam ich schon mit 2 Finger rein und war sehr froh über den raschen Fortschritt.
Schließlich konnte ich ihn überreden, mal einen schmalen Schwanz passieren zu lassen. Dafür kam eigenlich nur Lars in Frage: Sein Ständer war lang und schmal und die Eichel spitz zulaufend. Ideal zur Entjungferung! Wir tranken uns etwas Mut an und bereiteten Horst auf den großem Moment vor. Er wurde von uns auf Feinste massiert und gewichst, bis er maximal geil war. Ich begann mit den Fingerübungen am Loch und weitete langsam seinen Schließmuskel; dann legten wir ihn bereit: In ein Stockbett, er unten auf dem Rücken, die Beine hochgestellt auf des Bett über ihm; Knie auseinander. Nochmal reichlich Gel auf Loch und Fickeichel, und los. Lars hatte sich steif gewichst und stellte sich in Position, er stützte sich am oberen Bett mit den Händen ab und streckte das Becken nach vorn. setzte seine rote Eichel an den Anus. drückte langsam nach vorn. und flutsch! verschwand das Ding im Arsch von Horst. Der schrie auf, weniger durch den Schmerz, als eher vor Überrraschung. Ich betrachtete das Schauspiel aus nächster Nähe und assistierte durch fortgesetzte Schmierung. Langsam fuhr der pralle Stab immer tiefer hinein; schon steckte er bis zum Anschlag drin! Horst keuchte laut vor Erregung und sein Schwanz zuckte und pumpte vor Geilheit. Er genoß den heissen Ständer, den er zum ersten Mal in sich spürte. Kurze Zeit hielt Lars ganz still, ehe er mit langsamen Fickbewegungen im Zeitlupentempo begann. Das quittierte Horst mit rhythmischen Stöhnen. Mit jedem Stoß ein Grunzen. Man wusste nicht, wer von beiden gerade geiler stöhnte. Lars fickte schneller, auch für ihn war es das erste Mal, in ein so enges Loch zu ficken. Er ertrug den Reiz der engen Röhre auch nicht lange. da plötzlich, verzog Lars schmerzerfüllt das Gesicht, brüllt laut und zog sich urplötzlich zurück!
Was war geschehen? Durch die etwas gezwungene Stellung hatte er einen Muskelkrampf bekommen, der das Ende der geilen Bewegungen verursachte. Er rollte jammernd auf dem Boden und rieb sich die Waden. Seine Erektion erschlaffte sofort; der Ärmste!
Ich nutzte sofort die Situation und schwang mich in Fickposition. Einen Ständer hatte ich schon die ganze Zeit. Mein Steifer war etwas dicker als der von Lars, aber das sollte nicht unser Problem sein. Horst war dermaßen aufgegeilt und fickbereit, daß er auch einen Esel drüber gelassen hätte. So kam ich erstmals in den Genuß, einen meiner Kumpels anal zu begatten! Ich steckte erst vorsichtig die Eichel, dann den ganzen Pint in meinen Freund und konnte die Wirkung direkt beobachten. Er keuchte inzwischen und bettelte förmlich darum, tüchtig genagelt zu werden. Er konnt nicht genug kriegen, ein hartes Glied zu spüren, das ihm das Rektum und die Prostata massierte. Ich tat ihm den Gefallen und stieß mit kurzen, harten Bewegungen zu. Da ich von unserem Training seien sensibelsten Stellen kannte, fickte ich mit meiner Eichel genau drauf zu. Meine rasierten Eier klatschten heftig auf seine Arschbacken. Der Effekt ließ nicht lange auf sich warten und er kam in 2 Minuten zum Orgasmus, ohne sich den Schwanz zu wichsen. erst stöhnte er noch lauter auf und schon fühlte ich erste Kontraktionen an meinem Penis. Es zuckte geil, während Horst sich sein Sperma auf Brust und Bauch spritzte. Mit jedem Schub krampfte sich sein Loch zusammen und massierte mir damit zusätzlich den Pint. Geil! Als seine Eruptionen abebbten, zog ich meinen Stab heraus und ejakulierte meinen Saft in hohem Bogen auf seinen Körper. Grandios!
Die anderen Jungs hatten sich um uns herum versammelt um uns anzufeuern. manch einer wollte seinen Pint in einen so engen, warmen Kanal versenken, jedoch wollten wir dem armen Horsti erst mal eine Pause gönnen.
Fortsetzung folgt!