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sperminator am 7.11.2015, 01:54:41 in
Er+Er
Der Wichsclub - Teil 9
Erste Videos
Damals waren leider noch keine Handys mit Kamera-Funktion verfügbar. Es gab jedoch sehr gute Video-Kameras und eines Tages kam ein Kumpel auf die Idee, mal eine gemeinsame Wichs-Session zu filmen. Erste Versuche waren eher umprofessionell und chaotisch, viele machten Unsinn und das Ergebnis war schlecht. Daraufhin setzten wir uns zusammen und planten, selber ein paar geile Porno-Videos zu drehen, mit guter Regie, Beleuchtung usw. Die Begeisterung war enorm und sofort planten wir verschiedene Szenen. Zuerst hatten wir nicht daran gedacht, mit den Filmen Geld zu verdienen; wir hatten einen Riesenspass mit den Aufnahmen. Nach einiger Zeit lief der Verkauf ganz gut.
Anfangs wollten wir es vermeiden, unsere Gesichter offen in die Kamera zu halten. Also gab es nur eine Einstellung: Die Kamera liegt auf einem Stuhl vor unserem grossen Sofa; ein paar junge Wichser sitzen nebeneinander und befriedigen sich selbst oder gegenseitig; die Köpfe sind dabei nicht zu sehen. Wir probten ein paar mal und hatten endlich die richtige Beleuchtung etc. gefunden. Dann planten wir unser erstes kleines Drehbuch um die Sache etwas aufregender zu machen:
Leeres Sofa. Erster Teilnehmer kommt ins Bild, trägt lediglich Slip und setzt sich in die Mitte. Musik startet und er beginnt entspannt zu onanieren. Zuerst wird durch die Unterhose gerubbelt, der Schwanz wird dicker und aus dem Slip gezogen, ragt steif in die Luft. Runter mit der Büx.
Zweiter Mitspieler kommt ins Bild und macht es ähnlich. Dabei wichst der Erste gemütlich weiter und verwöhnt seinen Schwanz.
So wird lustig immer weiter masturbiert bis mit 5 Freunden das Sofa voll besetzt ist. Alle Pimmel ragen frech empor. Gleitgel wird herum gereicht und auf die prallen Latten verteilt. Jeder wichst mit Hingabe, alle kichern und stöhnen.
Das Finale: es wird abgespritzt. Einer nach dem anderen rotzt sich den Geilschleim auf Brust und Bauch.
Nach dem letzten Orgasmus winken alle gemeinsam in die Cam, Ausblenden.
Der erste Clip dauerte ca. 20 Minuten und war gar nicht schlecht. Wir wiederholten den Dreh mit anderen Teilnehmern; hin und wieder nahmen auch Gäste teil, es war ja anonym. Ebenso erweiterten wir die Action:
-Es wurde gegenseitig gewichst.
-Alle Ladungen werden dem Burschen in der Mitte auf die Brust gespritzt. Er ejakuliert als Letzter und schwimmt im Saft.
-Ein Bläser spielt mit. Getarnt mit Sturmhaube leckt er die Pimmel von links bis rechts. Nach 2 Durchgängen bekommt er zur Belohnung deren Samen ins Maul gespritzt. Der Saft wird jedesmal in eine Schale gespuckt, in welche er am Ende selber ejakuliert.
Diese erste Serie nannten wir „Das schwarze Sofa“. Es folgten die Filme „Der schwarze Tisch“: Klassischer Wettbewerb im Weitspritzen. Dismal verwendeten wir 2 Cams und filmten unseren Tisch aus verschiedenen Winkeln; Teilnehmer kommen mit Ständer einzeln ins Bild, wichsen kurz und heftig und rotzen auf den Tisch. Die Strecke wird mit einem Fähnchen markiert. Der Nächste. Zum Schluß wird der Sieger ermittelt und bekommt zur Belohnung nochmal schön einen geblasen. (Das haben wir dann 2 Tage später aufgenommen, damit er auch schön viel Samen abspritzen konnte!)
Bei der Planung der Handlung übertrafen sich alle mit originellen Einfällen und geilen Ideen.
Neben unseren Spielereien unter Männern drehten wir bald darauf auch Hetero- und Bi-Filme. Es fing mit der kleinen nymphomanen Freundin von Lars an. Sie liegt mit gespreizten Beinen, 2 Kameras werden auf ihre Möse fixiert; die erste von schräg unten und die andere seitlich. Lars durfte sie nun erstmal zum Orgasmus lecken, was nach 3 Minuten der Fall war. Die Ritze glühte und tropfte, die Klitoris geschwollen. Cam an! Nun sprangen die Junghengste voll erregt auf sie drauf und fickten sie kurz durch. Die Vorgabe war, etwa 2 Minuten zu rammeln und dann schön laut und tief in ihr zu kommen. Manch einer schaffte nicht mal 30 Sekunden, so geil wie sie waren. Man konnte durch die Nahaufnahmen die Bolzen, Säcke und Ärsche sehr schön beim Orgasmus beobachten; wie sie zuckend in die Möse samten; das Sperma sammelte sich nach und nach in der Muschi. Susi machte die Sache fantastisch und hatte dabei mehrmals selber einen Höhepunkt, wenn sie derartig besamt wurde. Bei jedem Wechsel des Beschälers tropfte es geil. Am Ende ließ sie den ganzen Segen aus der heißgefickten Möse laufen: Frischer Samen blubbert immer wieder aus dem dunkelroten Schlitz und plätschert lustig zu Boden. Lars leckt sie sauber, Ende.
Fortsetzung folgt
Vorgänger "Der Wichsclub - Teil 8" lesen
Fortsetzung "Unter Rekruten - Teil 1" lesen