Webby feiert 53. Geburtstag - 53% on Top bis 21.4.2024 - 53% extra!
Bonus jetzt nutzen! (Nur noch 5 Tage gültig)

Story: Unter Rekruten - Teil 1

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von sperminator am 12.4.2017, 15:25:34 in Er+Er

Unter Rekruten - Teil 1

Die Musterung

Nach dem Abitur ging es dann zur Bundeswehr. Ich hatte mich für eine höhere Laufbahn beworben und musste zu einem mehrtägigem Auswahlverfahren. Bereits bei der Musterung ging es das erste Mal zur Sache.

Vor dem Termin beim Stabsarzt versammelten sich alle im Warteraum. Es waren einige sehr appetitliche Burschen darunter. Wir hatten uns schließlich bis zur Unterhose zu entkleiden, um gemeinsam die körperliche Untersuchung abzuwarten. Es waren wirklich echte Sahneschnittchen dabei. Ich musterte die muskulösen Körper, ihre sehnigen, schlanken Beine und natürlich ihre ausgebeulten Slips. Diese versprachen geile neue Erfahrungen! Ich träumte schon vom Gemeinschaftssport mit all seinen Herausforderungen… Umkleiden, Duschen… Lauter leckere Schwänze um mich herum! Und erst die prallen Hoden; voll mit dickem Burschensaft…. Geil!

Plötzlich wurde ich aufgerufen und stakste mit halbsteifem Schwanz in der Büx ins Ambulatorium. Hier begrüßte mich ein junger, blonder Stabsarzt, offensichtlich ein Anfänger, der unter der Aufsicht eines älteren, etwas dicklichen Oberarztes agierte. Es folgte das Übliche: Messung von Blutdruck, Puls, Abhorchen der Brust. Der Vorgesetzte starrte andauernd mit gierigen Blicken zwischen meine Beine. Vielleicht lag es meinem knappen Brasil-Tanga oder eher daran, wie sich mein Paket darinnen abzeichnete. Schließlich musste ich die Hose herunter lassen: Der Stabsarzt setzte sich vor mich hin, hakte beide Zeigefinger in den Bund meines Slips. „Gestatten Sie? Wir müssen ALLES sehen.“ Dabei guckte er ganz unschuldig und zog den Stoff ganz langsam nach unten. Zuerst erschien mein Büschelchen Schamhaar (was ich damals noch trug, wenn auch etwas gestutzt). Er pausierte kurz, musterte das Ganze und zog weiter. Schon schnappte mein Schwanz heraus und baumelte direkt vor seinem Gesicht. Er holte tief Luft, sei es, er war überrascht oder er wollte etwas von dem Duft einsaugen. Oder beides. Nun ist zu bemerken, dass sich zu diesem Zeitpunkt mein Pimmel immer noch in einem Anfangsstadium der Erregung befand, nicht steif, jedoch etwas geschwollen in Länge und Dicke. Also ganz ordentlich. Die Eichel war ganz von der Vorhaut bedeckt und die Adern am Schaft schön dick gefüllt.Meine Eier hingen schwer in ihrem haarlosen Sack herunter, den ich mir schon damals regelmäßig rasierte (ich fand das beim Wichsen geiler). Der Blick des Älteren wurde glasig. Der junge Stabsarzt musterte mein Gemächt aus der Nähe und erklärte mir die weitere Untersuchung: „Ich werde nun die Leisten, Penis, Hoden und die Prostata untersuchen. Entspannen Sie sich!“ Ich entspannte mich. Der Oberarzt rückte etwas näher, um alles ganz genau sehen zu können. Nun kam es zu einem mir eigenen Reflex, der mich seit der Pubertät begleitet; ich nenne ihn den Exhibi-Reflex. Jedes mal, wenn mein Glied entblößt und von Anderen betrachtet wird, erigiert es sich. Von ganz alleine und ohne Berührung. Es wächst, fängt an zu zucken und richtet sich auf. So auch hier. Nach wenigen Momenten schwoll mein Pimmel an und stand fast waagrecht ab, ich konnte nichts dagegen tun. Dazu kamen die warmen Hände des Arztes, der fest in meinen Lenden herumdrückte. Ich schloss die Augen und wollte an etwas sehr Unangenehmes denken, um weitere Erregungen zu vermeiden. Sodann ertasteten die Hände meine Eier - einzeln! - und rollten sie sorgfältig mit den Fingern hin und her… das war zu viel! Ich starrte nach unten und musste mit ansehen, wie mein Penis sich noch mehr aufstellte. Die Eichel war schon zur Hälfte aus der Vorhaut heraus geschlüpft während die Hände des Blondlings weiter meinen Sack massierten. Er schien das Schauspiel sichtlich zu geniessen, auch der Ältere war selig. Nach peinlichem Schweigen sagte der Stabsarzt: „Die Hoden scheinen mir in Ordnung zu sein, auch die Reaktion ist ganz normal. Denken Sie sich nichts.“ Ich dachte mir schon etwas. Und weiter: „Jedoch erscheinen mir Ihre Nebenhoden ziemlich geschwollen, fast prall gefüllt. Wann hatten Sie den letzten Samenerguss?“ Ich schluckte und log: „Vor 3 Tagen. Vor dem Lehrgang hier.“ Ich verschwieg dabei die Blasorgie in der Umkleide von gestern und die Selbstbefriedigung mit den Stubengenossen vorgestern, die natürlich beide in ein ergiebiges Abspritzen mündeten „Ja, das erklärt es. Ansonsten hätten sie ja einen massiven Samenstau, hahaha! Gesunde junge Männer in Ihrem Alter sollten sich täglich entladen. Mittels Verkehr oder Masturbation. Spielt keine Rolle.“ „Jawoll!“ antwortete ich. Und dachte still: Sehr gern, mir werden schon täglich dazu Möglichkeiten einfallen! Der Dialog änderte nichts an meiner Erektion, im Gegenteil. Das Gespräch über meine Samenergüsse erregte mich zusätzlich. Der Penis ragte nun fast senkrecht empor. Ich vermied, weiter hinzusehen. „Bitte umdrehen! Bücken!“ Mit wippendem Glied drehte ich mich. Es erklang ein blubberndes Glitschen, Gleitmittel wurde auf den behandschuhten Finger gegeben. Na bravo! Schon spürte ich eine warme Hand auf dem Arsch und eine Fingerspitze am Loch. Halleluja! Mein Ständer zuckte erregt. Der Finger drang langsam aber bestimmt nach innen. Soweit hatte ich das schon einmal gespürt, jetzt aber tastete der Untersucher nach meiner Vorsteherdrüse, fand sie prompt und drückte darauf herum. Heiliges Kanonenrohr! Ich dachte, gleich geht mir einer ab. Ich hatte ernsthafte Bedenken, den Untersuchungsraum zu besudeln und deswegen vor ein Kriegsgericht zu kommen. Tief durchatmen! Der Arzt tastete und tastete, es nahm kein Ende. „Ich weiß nicht….“ sagte er. „Irgendwie ein seltsamer Befund. Darf ich sie bitten, Herr Kollege?“ Er zog den Finger heraus und der Vorgesetzte trat hinzu. Auch der noch! Es half nichts. Ich ergab mich tapfer meinem Schicksal und streckte ihm willig meinen Arsch entgegen. Der Typ atmete schwer und hatte dicke Wurstfinger. Mit gekonntem Griff fuhr er in mich hinein und bewegte den Finger rein und raus. „Der Schließmuskel ist ok. Ein schöner, straffer Tonus bei dem jungen Mann. Sehr schön!“ Ich fand es auch - zumindest nicht unschön. Dann folgte die nächste Tortur für meine Spritzdrüse, diesmal fuhr er kreisförmig das Ganze ab. „Ja wirklich, enorm vergrößert, sie haben recht!“ Auch das noch. Unwillkürlich fing ich an zu stöhnen. „Ja ich weiß! Ich höre schon auf.“ Finger raus, es war vorbei. Abwischen. Ich stand etwas ratlos vor den beiden, die Unterhose in der Kniekehle, der Ständer auf halb Zwölf. „ Es gibt nun 2 Möglichkeiten, Herr Rekrut. Entweder wir schicken Sie zum Urologen zur weiteren Diagnostik. Der macht dann nochmal so eine Untersuchung, dann mit Ultraschall von innen und so weiter. Oder aber wir klären Ihre Gesundheit hier an Ort und Stelle mit einem einfachen Test.“ „Bitte keinen Urologen. Bitte ein einfacher Test!“ „In Ordnung. Dazu müssen wir nun eine frische Spermaprobe gewinnen!“ Na bitte, wenn´s weiter nichts ist. Bin eh´ schon spitz. Ich war einverstanden. „Wollen sie es selbst erledigen oder sollen wir helfen?“ Ich dachte, ich höre die Englein singen. „Ja bitte, helfen Sie. Ich schätze ihre ärztliche Hilfe sehr!“ Sie schienen beeindruckt und erfreut von meiner Antwort. Der Ältere holte eine Nierenschale herbei und setzte sich voller Erwartung in Position. Blondie zog die Handschuhe aus und schnappte sich mein Glied. „Habe den Penis sowieso noch nicht gründlich untersucht, das holen wir jetzt nach!“ Ja bitte. Holen sie! Er fing langsam an zu wichsen, fast ohne Druck und sehr langsam. „Die Erektion ist ja schon ganz ordentlich. Mal sehen, was sich da noch machen lässt.“ Unzweifelhaft war er darin sehr geübt. Er verstärkte den Druck etwas. Vermutlich wurde in ihrer Ambulanz gar mancher Soldat zur Ejakulation gebracht. Einen geilen Job hatten die Beiden! „Die Masturbation von fremder Hand ist ja nochmal was anderes, oder etwa nicht?“ er zwinkerte mir zu. Ich konnte nicht widersprechen. Herr Doktor benetzte nun meine Eichel mit fettiger Handcreme und schob die Vorhaut immer wieder vor und zurück. „Ich empfehle diese Salbe zur Pflege der Vorhaut. Sie wird beim Onanieren besonders stark beansprucht. Nehmen Sie sich ruhig eine Tube mit.“ OK. Vielen Dank! Es zog schon etwas im Sack, die Säfte stiegen langsam hoch. Mein Pint war nun maximal steif und an der Eichelspitze erschien der erste Tropfen. Der Arzt schaute erfreut - und leckte ihn ab! Ich quittierte seine Zunge mit einem zufriedenen Seufzen. Das spornte ihn weiter an und er nahm meine nackte Eichel zwischen seine Lippen. Sanftes Saugen und Lecken brachten mich schon fast zur Entladung. Ich atmete heftig. Der Arzt pausierte kurz. „Überaus sensibel. Bei beschnittenen Männern ist das bei weitem nicht so.“ Aha. Ich war zum Glück noch stolzer Besitzer meiner Vorhaut und ganz zufrieden mit der Sensibilität. Schon setzte er seine fachärztliche Manipulation fort. Diesmal massierte er mit der zweiten Hand an meinem Hodensack herum. Er war zweifellos ein Experte auf seinem Gebiet und genoss die Aktion. Immer wieder einmal nahm er mein Glied in den Mund und leckte an der Unterseite hin und her. Es war affengeil! Die Eier zogen sich schon herauf, alles stand kurz vor der Explosion. „Geben Sie bitte rechtzeitig Bescheid, bevor ihr Orgasmus einsetzt, ja? Wir brauchen den gesamten Samen.“ Aber ja! Gern! So macht sie Spaß, die Armee… fängt ja gut an! dachte ich. Nun konnte ich wirklich nicht mehr länger an mich halten. Ich stemmte die Hände in die Hüften, streckte das Becken nach vorn und spürte den Abgang nahen. „Es kommt, meine Herren! Achtung, bitte…!“ Ich warnte sie mit Bedacht. Der Senior hielt seine Nierenschale ungeschickt unter meine Eichel. Er dachte wohl, mein Samen tröpfelt nur ein wenig heraus; wie bei ihm selber. Der junge Arzt wichste nun mit festem Griff immer schneller den ganzen Schaft. Die andere Hand drückte auf meinen Damm zwischen Sack und Arschloch. Das wäre gar nicht nötig gewesen, befeuerte aber zusätzlich den Abgang. Dann ließ ich es kommen. Ich hielt die Luft an und schoss den ersten Strahl glatt über die Schale im hohen Bogen auf den Schreibtisch. Fuck! Der Samen klatschte auf und besudelte meine Musterungsakte von A-S. Bis die beiden reagieren konnten, kam schon der zweite Schub, genauso heftig und flog diesmal über den Tisch auf den Teppich dahinter. Ich hatte sie gewarnt! Der Alte hielt nun eine Hand vor meine Eichel und ich feuerte hinein. Er lenkte die Spritzer geschickt ins Gefäß. Erst nach einigen sehr kräftigen Schüben flaute der Erguss etwas ab und weitere Portionen landeten brav in der Schale. Schuss um Schuss entleerten sich meine prallen Nebenhoden und die dicke Prostata. Schönes, dickes Sperma quoll heraus. Trotz allem war es ein sehr geiler Orgasmus. Der Pint zuckte noch ein paar mal leer, das war´s. Die Ärzte schauten sich mit großen Augen an. „So etwas habe ich noch nie gesehen. Sie etwa, Herr Kollege?“ „Also ich muss schon sagen, die jungen Männer heutzutage! Voller Saft und Kraft, beneidenswert. Kommt vermutlich vom häufigen Masturbieren, hähähä!“ Der Vorgesetzte betrachtete seine besudelte Hand und leckte daran. Er war sichtlich angetan vom Geschmack meines Samens. „Ejakulieren Sie immer so heftig?“ fragte der junge Arzt. „Na ja, eigentlich schon….“ Sie betrachteten zufrieden meine Ladung in der Schale. „Es ging ja was daneben, ist aber trotzdem sehr, sehr ordentlich. Für die Analyse ist es mehr als genug.“ Na Gott sei Dank. „Ich bescheinige Ihnen eine vollkommen gesunde, was sage ich, eine ausgezeichnete Konstitution. Haben Sie noch viel Freude damit und nutzen Sie Ihre aussergewöhnlichen Fähigkeiten. Musterung bestanden, Note 1!“ Puuuh.

Blondie leckte mir noch den Schwanz sauber und ließ ihn endlich los. Auch der Ältere kostete von meinem Saft, der in seiner Hand klebte. Ich zog den Slip herauf und stolperte mit hochroter Birne und ebensolcher Eichel aus dem Lokal.

Wie war´s? Fragten die Kameraden neugierig. Zum Glück hatte keiner meine abflauende Erektion bemerkt. Ich hielt mir bewusst einige Papiere vor´s Gemächt. Den roten Kopf und den Schweiß auf meiner Stirn erklärten sie sich durch den nervlichen Stress, den ich vermutlich hatte. „Nicht so schlimm, wirklich nicht. Alles völlig easy!“ Erleichtertes Aufatmen war zu hören. Der nächste Bewerber wurde erst nach einigen Minuten gerufen.

Später erfuhr ich von einigen Kameraden, dass ihnen Ähnliches widerfahren war. Einige Soldaten schätzten die urologische Betreuung durch die Stabsärzte so sehr, dass sie sich regelmässig unter einem Vorwand dort meldeten und jedes Mal professionelle Befriedigung erfuhren. Mein Kamerad Adrian aus der 3. Kompanie meldete sich gar freiwillig als „Sprechstundenhilfe“ und wurde auch prompt versetzt. Er hatte anschließend einige unvergessliche Erlebnisse und berichtete mir darüber. Doch das ist eine andere Geschichte!



- Fortsetzung folgt -

Vorgänger "Der Wichsclub - Teil 9" lesen

Fortsetzung "Lustig ist das Soldatenleben!" lesen

Mehr Stories von sperminator

Kommentare

  • cut1972
    cut1972 am 30.05.2017, 11:33:49
    supergeile geschichte! mir steht er jetzt genauso...
  • ooebiried
    ooebiried am 20.04.2017, 18:14:22
    Ja geil geschrieben. So wünscht man sich das Heer.
  • amano
    amano am 20.04.2017, 10:13:23
    Ja so eine Musterung wäre geil gewesen, aber die Realität...... zumindest war es geil unter der Dusche die vielen Jungschwänze der anderen Rekruten auszuspähen.
Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!