Story: Lustig ist das Soldatenleben!

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von sperminator am 13.3.2018, 14:13:54 in Dreier

Lustig ist das Soldatenleben!

Frau Spieß und der Doppeldecker

Unser Kompaniefeldwebel war ein schmieriger Typ und wie alle in der Position ein ziemliches Idiot. Er machte sich einen Spaß daraus, die Soldaten bei den Putzdienste zu schikanieren. Ein Sadist. Bei den Stubenkontrollen war ganz scharf darauf, Pornohefte zu finden. Diese konfiszierte er dann sofort und wichste damit in seiner Bude.

Manchmal mussten wir ihm während der Dienstzeit in seinem Haus helfen, Möbel schleppen oder den Rasen mähen. Eines Tages ließ er mich mit meinem Kameraden Andreas bei ihm antreten und gab uns den Befehl, bei ihm zuhause einen alten Kühlschrank aus dem Keller zu tragen; seine Frau würde uns schon einweisen. Wir bekamen den Kompaniejeep und fuhren los. Die Frau Spieß öffnete und führte uns in den Keller. Sie war eigentlich ein scharfer Feger, wesentlich jünger als Ihr Mann und sehr sportlich. Sie lief um diese Zeit noch im kurzen Morgenmantel herum. Im Keller gab es eine Bar und einen Fitnessraum mit allerlei Gerät. Zuerst schleppten wir den Kühlschrank nach oben. Dann bat sie uns, noch ein paar von den Fitnessmaschinen zu verrücken. Sie seien viel zu schwer für sie. Also gut. Sie zeigte auf eine Hantelbank: „Die soll ein bisschen aus dem Weg; seid bitte so nett und stellt sie mehr an die Wand!“ kein Problem. „Ist es so besser?“ fragte ich. „Besser ja, aber noch nicht perfekt.“ Sie legte sich mit dem Rücken auf die Bank und probte eine Übung mit zwei kleinen Hanteln. Die Beine am Boden, öffnete sich der Bademantel von selbst und ihre Muschi kam zu Vorschein. Offensichtlich hatte sie nichts drunter an. Die Vulva war rasiert mit einem kleinen Streifen Pelz nach oben. Geil! Wir glotzten fasziniert.

„Na guckt nicht so erschrocken, habt ihr noch nie eine Muschi gesehen? Gefällt sie euch nicht?“ „Ja, nein, natürlich, sehr schön…“ stotterte Andreas. Er bekam ein feuerrotes Gesicht. „Weil ihr beide schon mal da seid… ich überlege… Könntet ihr vielleicht… ich möchte…“ „ „Bitte was, ja gerne, natürlich!“ antwortet ich. Andreas starrte auf ihre Ritze und war wie elektrisiert. „Ich wollte Euch nur darum bitten, mir ein wenig die Fotze zu lecken! Ginge das?“ Sie griff mit beiden Händen an sich runter und spreizte ihre Schamlippen. Das Loch war dunkelrot und glänzte saftig. „Meine Muschi ist schon den ganzen Morgen ziemlich feucht und braucht ein wenig Zuwendung. Wollt ihr euch darum kümmern?“ „Ja aber…. aber ihr Mann. Ich meine, was wird davon halten… unser Spieß…“ „Unsinn! Er wird nichts erfahren, der Schlappschwanz! Seit Jahren kann er mich nicht mehr richtig befriedigen, weil er so viel onaniert. Und ich brauch´s nun mal täglich. Also los! Ihr seid doch geil drauf!“ Und ob. Ich gab Andreas einen Schubs und schon ging er in die Knie. Besah sich die offene Vagina aus der Nähe und war völlig fasziniert. Vorsichtig züngelte er an den Schamlippen herum. Er leckte sehr vorsichtig, offensichtlich hatte er das noch nie gemacht. „Jaaa, fester, komm schon, leck mich! Leck mir den Kitzler! Mach!“ Sie wand sich auf der Bank hin und her und quietschte vor Geilheit. Andreas wurde nun etwas mutiger und saugte an ihrer Klitoris, was sie mit lautem Stöhnen beantwortete. Dann bohre er mit deine steifen Zunge tief in ihre Ritze. „Jaaaa, geil, weiter! Schleck mich! Schneller!“ Sie drückte seinen Kopf fest an ihre Fut. Andreas tat, wie ihm geheissen. Er leckte sie immer schneller und konnte nicht genug kriegen von ihrem Saft. Mal züngelte er tief in ihrer Scheide und knabberte dann an den Schamlippen herum. Der Anblick erregte mich sehr; ich mußte mir in die Hose greifen und mir das Gehänge kneten. Die geile Kleine keuchte immer lauter. Nach wenigen Minuten bäumte sie sich auf und wand sich wie ein Fisch. Sie kreischt auf und zuckte mit dem Becken auf und ab. Ganz eindeutig hatte sie einen Orgasmus! Ich glaubte meinen Augen nicht, als sie dabei sogar ein bisschen abspritzte, Andreas mitten ins Gesicht. Erschrocken wich er zurück. „Oh, das wollte ich nicht! Hab ich dich nass gemacht, Kleiner? Nimm dir ein Handtuch.“ Andreas trocknete sich verdutzt ab. „Du hast das erstklassig gemacht! Noch ein wenig Training und du wirst mal ein richtig Guter. Guter Fotzenschlecker, meine ich.“ Sie atmete schwer und kam jetzt richtig in Fahrt. „Wisst ihr was? Zur Belohnung dürft ihr mich noch ficken. Ich blase euch die Schwänze steif und ihr steckt sie mir dann hinein. Alle beide, gleichzeitig. Ist das in Ordnung? Ich will euere Ständer, sofort!“ Wir nickten eifrig und konnten es kaum glauben. Sofort griff sie nach dem Gürtel von Andreas und öffnete ihn. Die Hose ging schwer herunter, weil sich sein Schwanz bereits zur Parade erhoben hatte. Sie griff beherzt durch den Schlitz in seiner langen Unterhose und holte das Ding ins Freie. Es war bereits ziemlich erregt und stand ihm steil nach oben. Die Eichel war dunkelrot und halb im Freien. „Her damit!“ Sofort stülpte sie ihre Lippen um seinen Penis. Er grunzte brünstig auf. „Super, damit kann man ja allerhand anfangen. Und jetzt du!“ Ich zog sofort Hose und Unterhose herunter und präsentierte mein Gemächt. Es war noch halbsteif. Sie saugte meinen Penis ganz in den Mund und begann mit Schluckbewegungen. Mit einer Hand massierte sie mir den rasierten Hodensack. Durch den intensiven Reiz bekam ich in wenigen Sekunden eine eisenharte Erektion. „So lob´ ich mir das! Immer bereit, die jungen Soldaten!“ Sie ließ ihren Bademantel fallen und drehte sich um; kniete auf der Handelsbank und streckte uns den Arsch entgegen. „ Wer will als erster? Immer rein mit den Prügeln!“ Andreas zog sich die Vorhaut ganz zurück und holte auch seinen Sack aus dem Schlitz. Er war noch ganz in Oliv gekleidet, mit erregtem Gemächt im Freien. Er trat näher, setzte seine Eichel an und drang langsam in die feuchte Tiefe vor. Sofort begann sie mit den Fickbewegungen. „Jaaaa mach mir den Hengst! Fick mich!“ Andreas mußte eigentlich gar nichts machen, nur stehen bleiben und etwas gegen sie anbumsen. „Fester! Jaaa, mehr! Stoß zu!“ Sie war völlig ausser sich. Offensichtlich wurde sie schon längere Zeit nicht mehr richtig gefickt und brauchte es dringend. „Du komm vor mich! Ich brauche es jetzt!“ Ich setzte mich breitbeinig hin, meinen Steifen direkt vor ihr Gesicht. Sie schnappte ihn mit beiden Händen und saugte an meiner Eichel herum. Sie wichste die Stange mit Gewalt, dass ich die Engel singen hörte. Dann knabberte sie gekonnt am Eichelbändchen. So war sie eine Weile beschäftigt. Andreas bekam schon einen glasigen Blick und keuchte verdächtig. Plötzlich stoppte sie ihre Aktion. „Langsam! Noch wird nicht abgespritzt. Erst mal in den Popo! Ja?“ Wir hatten nichts einzuwenden. Sie drehte sich herum, schnappt sich meinen Ständer mit der Hand und lenkte ihn an ihr Arschloch. Der feuchte Bolzen glitt ohne Probleme in den Anus. Geil und eng war das. Andreas bockte sie nun von vorn und stieß immer schneller hinein. Dabei klatschen seine haarigen Eier an meinen Sack. Ich konnte deutlich seine schweren Klöten fühlen. Ich brauchte mich nicht zu bewegen und genoss die Stösse von vorn. Sie keuchten immer lauter. Als ich dann nach vorne griff und an ihrem Kitzler rieb, kam es ihr schon wieder. Sie zuckte rhythmisch und kreischte dabei. Auch diesmal spritzte sie ein wenig ab. Ohne Pause ritt sie weiter auf meinem Pint. Andreas beschäftigte sich inzwischen mit ihren schönen Brüsten und saugte daran. Mit einer Hand knetet sie uns abwechselnd den Sack. Das brachte ihn schließlich auch zum Orgasmus. Er stieß den Ständer hart bis zum Anschlag in die Fotze und hielt kurz inne. Mit brünftigen Stöhnen zuckte er ab und pumpte er sein heisses Sperma tief hinein. Den Kopf im Nacken genoss er seinen Höhepunkt. Er stöhnte mehrmals und zog sich zurück. Eine Mischung aus Samen und Fotzenschleim lief aus ihrer Ritze und landete direkt auf meinem Sack. Sie ritt nun immer schneller. Es schmatzte vulgär dabei. Andreas stand etwas ratlos mit seinem glänzenden Ständer da und atmete schwer. „Wieder rein damit! Mach schon!“ Sie konnte nicht genug kriegen. Wie besessen schaukelte sie auf unseren Steifen hin und her. Dann kam es ihr nochmal gewaltig. Ihre Löcher fingen beide an zu zucken und massierten uns die Glieder. Dann schoss ich mitten in ihrem Arsch ab, die ganze Ladung tief hinein. Fuck!

Sie keuchte und erholte sich schnell von der Aktion. Zum Abschluss leckte sie noch unsere beiden Schwänze sauber. Dann rauchte Sie eine Zigarette. Ihr Gesicht war noch ganz rot.

„Sagt mal, hat es euch gefallen?“ Wir nickten eifrig. „Ihr dürft jetzt gerne öfter kommen. Wie gesagt, mein Alter bringt es nicht mehr und meine Pussy ist so einsam. Eure Soldatenlatten sind genau richtig für sie!“ Sie stand also auf Uniformen.

„Aber der Herr Spieß darf uns auf keinen Fall erwischen, er bringt uns um.“ entgegnete ich. „Keine Sorge, das organisiere ich schon. Noch etwas: Wenn ihr noch ein paar Kameraden einladen möchtet, sehr gerne. Ich kann auch mehrere gleichzeitig bedienen. Oder hintereinander….“ Das war sicher. „Vielleicht gibt´s ja noch andere einsame Soldaten in eurer Kompanie, auch unerfahrene Rekruten. Ich bring ihnen gerne etwas Schönes bei!“ Ich dachte gleich an einige Kameraden, die es sicher nötig hatten und liebend gern mal in eine saftige Muschi bumsen wollten. Christian zum Beispiel holte sich fast täglich einen runter. Ich war mir gar nicht sicher, ob er überhaupt schon mal eine Frau gefickt hatte.

Wir versprachen, uns darum zu kümmern. Die Armee fing an, uns Spaß zu machen.

- Fortsetzung folgt -

Vorgänger "Unter Rekruten - Teil 1" lesen

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Kommentare

  • ooebiried
    ooebiried am 09.04.2018, 20:19:51
    Schöne, geile Geschichte. Etwas mehr Absätze bitte.
  • Hugodwt
    Hugodwt am 16.03.2018, 10:04:23
    Echt geil, bitte mehr.....
  • old+70
    old+70 am 14.03.2018, 23:09:36
  • fiatlux2000
    fiatlux2000 am 13.03.2018, 22:10:32
    Her mit der Fortsetzung ... und zwar schnell! *g*
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