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Story: Der Wichsclub - Teil 8

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von sperminator am 13.6.2015, 03:21:05 in Er+Er

Der Wichsclub - Teil 8

Unvergessliche Experimente: Der Freundeskreis

Damals machten wir uns den Spaß, ab und zu geile Szenen aus den Pornos nachzuspielen. Wir begannen ganz einfach mit gegenseitigem Wichsen. Das geht ja bekanntlich ab 2 Teilnehmern und lässt sich beliebig erweitern! Je mehr, desto geiler. Wir setzten uns also alle zusammen mit aufgepflanztem Bajonett und jeder wichste seine Nachbarn neben sich, genau so, wie er es selber bekommen wollte. Mal schneller, mal langsamer. Die Wette war, wer als erster kommt, hatte verloren und musste zur Strafe am Ende das Sperma von der Couch putzen… da kam ganz schön was zusammen! Meistens klebten die Spritzer auch hinten an der Wand, so heftig waren die Abgänge von den jungen Hengsten. Das Sofa selbst war aus schwarzem Leder und sehr pflegeleicht. Durch die regelmäßige Besamungen bekam es schließlich einen edlen Glanz und roch unglaublich geil.

Wir perfektionierten diese Methode des Gruppenwichsens und saßen schließlich im Kreis, damit jeder Teilnehmer zwei Latten in der Hand hatte. Auf diese Weise konnte man auch sehr gut alle Mitwichser beobachten: wie sie langsam immer geiler wurden, stöhnten und sich unter der fremden Schwanzmassage hin und her wanden. Wir trainierten fleißig unsere Ausdauer und übten, den Orgasmus zu steuern und möglichst gleichzeitig abzuspritzen. Das gelang schließlich ganz gut. Bei den ersten Sitzungen waren manche so massiv geil, dass der erste Samen bereits nach 2 Minuten in die Luft flog. Die ungewohnte Abreibung von fremder Hand löste bei manchem einen heftigen Abgang aus. Nach und nach schafften wir es, länger durchzuhalten und konnten uns schließlich eine halbe Stunde lang die Latten polieren. Wenn alle Jungs maximal erregt und kurz vorm Abgang waren, gab es dann das finale Kommando: Achtung an alle, gleich geht das los! Seid ihr soweit? Wollt ihr losspritzen??

Zustimmendes Johlen….

Okay, jetzt wird gespritzt! Ab gehts! Und alle, 3 -2-1- Juhuuuu..

Die Fäuste sausten an den erregten Ständern auf und ab, die Jungs gaben ihr letztes und schon flogen die weißen Fetzen in die Luft, während die Latten zuckten und die Körper sich vor geiler Lust bogen und krümmten. Aus den heiß gewichsten Eicheln ergoss sich immer mehr warmes Sperma und blubberte schließlich fett aus den Schlitzen. Geiles Gekeuche und Gegrunze am Ende. Manchem stand der Schweiß auf der Stirn, fast allen lief die Sahne von der Brust und tropfte von den abgewichsten Schwänzen. Fantastisch!

So trieben wir das mindestens einmal pro Woche, meistens am Freitag, um ein geiles Wochenende voller Sex einzuleiten. Dann hatten die meisten volle Eier, da wir uns bemühten, ein oder zwei Tage vorher nicht zu wichsen. Dadurch war der erste gemeinsame Orgasmus immer äußerst ergiebig und am Ende schwamm alles im Saft.

Wir nannten den Event unverfänglich „Freundeskreis“. Es nahmen daran immer der harte Kern unserer Gruppe teil. Jeder von uns kannte natürlich Interessenten, die neugierig waren und zur Teilnahme eingeladen wurden. Einige Anfänger schauten sich erst einmal unser Treiben an und wichsten sich schüchtern selber. Spätestens bei der zweiten Sitzung wollten jedoch alle mit im Kreis sitzen und den perfekten Handjob bekommen. Meistens hatten wir über 8 bis 10 Teilnehmer, die maximale Zahl war mal 23 Jungs. Damals war eine Gruppe Austauschschüler zu Besuch, geile Franzosen…. wir hatten mit den ihnen über unsere liebste Freizeitbeschäftigung gesprochen und sie zur gemeinsamen Sitzung eingeladen. Sie waren alle Internatsschüler und kannten natürlich gemeinsames Wichsen aus ihrer eigenen Schule sehr gut. Beim Duschen nach dem Sport konnten wir bereits ihre Gehänge begutachten; es waren alle prächtig entwickelt! Einige beschnitten mit blanker Eichel, manche schon rasiert. Es waren auch zwei Halb-Marokkaner dabei, mit hellbrauner Haut, pechschwarzen Haaren und den längsten Schwänzen… die Schläuche hingen ihnen am Oberschenkel herunter und schlenkerten dabei lustig herum, echte Fleisch-Glieder. Die Eier waren ebenso monströs und das spärliche Schamhaar stark gekraust. Ich konnte mich kaum satt sehen und war auf die Erektionen dieser Teile sehr gespannt.

Die Größe unserer Gruppe und die perfekte Organisation überraschte die jungen Franzosen. Typisch Deutsche, sagten sie, alles geht hier im Verein und nach Kommando! Geil und neugierig waren sie aber alle. Kurz gesagt, es wurde ein voller Erfolg. Zum einen waren sie rattenscharf, bei uns alle möglichen Porno-Videos zu gucken, denn in ihrem Internat gab es das noch nicht; höchstens ein paar alte Hefte. Einige trauten sich anfangs noch nicht so recht mitzumachen; sie beobachteten uns erst neugierig. Als aber nach kurzer Zeit unsere Glieder steil in die Höhe ragten und von den Nachbarn eine Abreibung bekamen, wollte es jeder mal versuchen und reihte sich ein. Die beiden Marokkaner waren natürlich auch dabei. Es dauerte ein wenig länger, bis sie ihre langen Latten ganz hart aufgepumpt hatten. Sie wurden nur ein wenig länger, jedoch erheblich dicker bei der Erektion; schließlich ragten sie ihnen fast bis zu den Brustwarzen und waren knüppelhart. Ihre beiden Stangen waren dunkelbraun mit himbeerroter Eichel! Schön glatt und kaum geädert. As Vorsitzender des Kreises schnappte ich mir gleich einen von ihnen und verpasste dem Prachtstück eine Massage vom Feinsten. Sanft wichste ich den langen Schaft auf und nieder, kitzelte an der Eichel und kraulte den Sack. Nach kurzer Zeit kam ein dicker Tropfen Vorsaft heraus; ich rieb damit langsam und intensiv über Eichelschlitz und Bändchen… sofort zuckte es im Glied und die Hoden zogen sich dicht an den Körper… sofort ließ ich den Knüppel los, machte kurz Pause: knapp am Abspritzen vorbei! Sie waren ja alle noch ungeübt mit unserer Technik und konnten ihre Abgänge schwer beherrschen. So hiess es aufpassen, höchste Konzentration! Ich wollte das Prachtstück möglichst lange geniessen und massierte langsam weiter. Jedoch: es ging nicht lange gut. Beim wiederholten Griff an die Eichelfurche war es dann soweit. Ich hatte alle 5 Finger hinter der Kuppe angelegt und begonnen, langsam zu drücken. Die pralle Eichel lag somit in meiner hohlen Hand und füllte sie fast ganz aus. Ich drehte die Hand hin und her und erregte die gesamte braune Knolle. Der Reiz war zu stark. Der Junge beobachtete mit aufgerissenen Augen die Aktion, holte tief Luft und schoss ohne Vorwarnung einen ersten Schub Sackmilch in meine Hand. Durch den enormen Druck spritzte der Samen zwischen meinen Fingern heraus und besudelte alles im Umkreis. Sofort wechselte ich den Griff, packte den Schaft an der Wurzel und wichste weiter. Nun schoss er ins Freie ab, Schub um Schub ergossen sich in hohem Bogen, bis es schließlich nur noch langsam aus der Eichel blubberte. Dabei stiess er brünstig mit dem Becken nach oben und fickte in meine Faust. Erst bei den letzten Tropfen stöhnte tief und befriedigt. Sein Ständer zuckte noch ein paar mal und er zog sich zurück. Der Nächste, bitte! Schon war ein anderer Franzose an meiner Seite und präsentierte seine knallharte Erektion. Der Krummschwanz bog sich frech nach oben und war beschnitten. Erst verschmierte ich das warme afrikanische Sperma an seinem Glied und liess es lustig durch meine schleimige Hand flutschen. Der Junge warf den Kopf zurück und genoss den Service. Auch er konnte sich nicht lange beherrschen und spritzte stöhnend seine Ladung bis zum Hals. So ging es weiter! Ich schnappte mir den nächsten heissen Ständer, der schon auf die Entladung wartete. Am Ende klebte mir der Saft von 5 jungen Franzosen an den Händen, bis wir schließlich in vertrauter Runde unseren gemeinsamen Gruppenorgasmus zelebrierten und uns von den Freunden dabei beobachten liessen. Wie üblich, kamen wir gemeinsam und entleerten unsere Eier in einem fantastischen Finale!

Vorgänger "Der Wichsclub - Teil 7" lesen

Fortsetzung "Der Wichsclub - Teil 9" lesen

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Kommentare

  • (gelöschter User) am 14.06.2015, 19:00:49
    Da hätte ich gerne mitgeholfen
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