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Insgesamt 863 Antworten.
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Story: Der Wichsclub - Teil 6
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von sperminator am 11.1.2014, 11:47:37 in Er+Er
Der Wichsclub - Teil 6
Sex-Spielsachen
Irgendwann einmal kam einer von uns auf die Idee, für unsere Wichs-Sessions ein paar Spielzeuge zu besorgen. Ein jeder durfte sich was wünschen und wir schrieben anonyme Zettel mit vielen Ideen: Was war da zu lesen? E Gummipuppe wünschten sich manche, einer wollte mal einen Dildo ausprobieren, aber bitte nicht zu dick. damals gabs noch Video-Kassetten und alle durften einen Lieblingsporno nennen. Da gab es Sachen. Transen und Bukkake, Cum-Parties und Gang-Bang wollten sie sehen. Alle Achtung!
Wir legten Geld zusammen und schickten den Ältesten von uns, Bern war schon 18, in die Stadt zum Sex-Shop. Er kam mit 2 Tüten voller Sachen zurück und wir packten erregt die Überraschungen aus:
Die Gummipuppe fand sofort mehrere Verehrer, die sie mit vereinten Kräften aufbliesen; sie hatte tatsächlich 3 Löcher, in die man ficken konnte! Sofort wurde Gel reingefüllt und schon waren Horst und Guido mit ihren sich rasch versteiften Gliedern zur Stelle: Horst fickte klassisch in die Fotze während Guido sich auf die Titten setzte und sich von den roten Blasmund auf seinen Schwanz stülpte. Er bewegte den Kopf hin und her und ließ seine geschmierte Eichel rein und raus flutschen. Die beiden vergnügten sich eine ganze Weile , bis sie ihre Stellung wechselten.
Was gab es noch zu entdecken? Bunte Kondome waren dabei, ein Cockring aus Gummi, jede Menge Gel. Ich zog mir den Ring über Schwanz und Sack und genoß erst einmal die Show meiner Mitwichser:
Am meisten Freude erzeugte ein Fleshlight, es war damals neu auf den Markt gekommen und noch fast unbekannt. Es handelte sich um das allererste Modell, mit rosa Schamlippen außen und einem Fickkanal voller kleiner, weicher Noppen. Es war wunderbar flutschig und wurde von uns sofort mit warmen Wasser angewärmt. Bernd durfte als erster. er hatte Mühe, sein halbsteifes Glied hineinzustecken, aber nachdem er alles schön mit Gel bekleckert hatte, ging es leicht. Er führte den ganzen Penis bis zum Anschlag hinein und schloss die Augen. Ich werde es nie vergessen, wie er so im Sitzen seinen harten Bolzen verwöhnte! Oh Mann, keuchte er, das ist noch besser als eine echte Muschi! Er musste es wissen, er hatte den Vergleich. Kein Wunder, meinte Marcus verschmitzt, die Muschis haben auch keine Gumminoppen innen. Laß mich auch mal! Sein Prügel stand schon bereit. Nein, ich bin jetzt dran. ich fick erst fertig, Mann ist das geil! Bernd wollte gar nicht mehr aufhören, mit dem Ding an seinem massiven Ständer herumrureiben. Es schmatzte ganz vulgär. Einmal stieß er ganz tief hinein und fing an, das Rohr hin und her zu drehen! das waren ungewohnte Reize für seine trainierte Eichel. Noch zwei, drei Mal stieß er zu, dan kam es ihm. Im letzten Moment zog er die Röhre vom Ständer und schon spritzte er sich den ganzen Segen auf die Brust. Der erste Strahl schoss ihm bis zum Kinn und tropfte herunter. Ohne Hände entlud er sich nach und nach. Erst, als seine Ejakulation langsam abebbte nahm er sein Prachtstück in die Hand und molk den letzten Rest Sperma heraus. Die Eichel war komplett mit seinem Samen bekleckert. Er war begeistert.
Marcus schnappte sich schnell das Fleshlight und schob es sich gierig über sein errigiertes Glied. Echt Wahnsinn! Das ist ja affengeil! rief er. Das müßt ihr alle mal probieren! Allgemeine Zustimmung. Er zog das Ding wieder vom Schwanz und deponierte es am Bett zwischen Matratze und Lattenrost. Nur noch das rosa Fötzchen lugte hervor. Nun kniete er sich auf ein Kissen und führte behutsam seine harte Stangein die Muschi. Sie war noch feucht und warm; zusätzlich zum Gleitgel enthielt sie bestimmt jede Menge Vorsaft von Bernd. Er fing an, wie irre in das Ding zu ficken. Es knallte rhythmisch, wenn er mit dem Becken gegen das Bettgestell hämmerte; das war mit Sicherheit im ganzen Haus zu hören. nicht genug, er fing an, dermaßen laut zu stöhnen.es gab einfach kein Halten mehr! Er wollte und konnte sich nicht mehr zurück halten. Schließlich fickte er langsamer, konzentriert, stieß ein letztes Mal zu und warf den Kopf in den Nacken. Mit einer Art Röcheln schoß er sein Sperma ab und pumpte alles in die Kunstmuschi hinein. Er zuckte am ganzen Körper, keuchte befriedigt und zog schließlich sein glänzendes Glied heraus. Es war dunkelrot und noch immer geschwollen. Der Saft tropfte aus der Spalte. Nun war Sandro an der Reihe. Er begab sich sofort in Startposition und fickte mit ebensolcher Begeisterung in den Schlauch. Er atmete leise; es war nur ein geiles Schmatzen zu hören, das sein Kolben in dem fett besamten Spermakanal verursachte. Er legte sich nun mit dem Oberkörper auf dias Bett und machte kurze Stösse aus dem Becken, immer schneller. Die Matratze quitschte im Takt und seine Eier klatschten gleichzeitig an die Schamlippen. Nach knapp 2 Minuten war es auch bei ihm soweit und er ejakulierte eine kräftige Portion hinein. Er sackte zusammen und genoß die letzten geilen Wellen seines Orgasmus. Dann zog er sich zurück.
Um den schönen Samen nicht zu verschwenden, war ich schnell zur Stelle. Ich schnappte mir das Teil und hielt die Öffnung nach oben. Es war mit dem frischen Samen der Jungs fast komplett befüllt. Also steckte ich mein Glied vorsichtig von oben hinein und legte mich dann auf den Rücken. Fantastisch, warm und schleimig! Ich fickte langsam über den Schwanz, bei jedem Stoß kam ein wenig von dem Inhalt heraus und lief mir über den Sack. Der Cockring klemmte geil an meiner Schwanzwurzel und verstärkte meine Erektion noch mehr.
Inzwischen waren die Burschen auf der Gummibraut auch soweit und kamen fast gleichzeitig zum Orgasmus. Sie entleerten ihre Eier tief im Inneren der Fickpuppe. Was für eine geile Sauerei!
Da kam Lars heran: Darf ich helfen? Er griff nach dem Fleshlight und bewegte es für mich auf und ab. Ich lag ja mit dem Rücken auf dem Bett, Beine draußen auf dem Boden. Er setzte sich zwischen meine Beine und wichste nun meinen Pint mit dem Spielzeug immer auf und ab. Ich verschränkte die Arme hinter dem Kopf und genoß den Service. Er bewegte die Röhre mal schneller, mal langsamer. Immer wenn ich anfing zu keuchen und zu stöhnen, machte er eine kurze Pause. Stop-und-go! Einfach perfekt. Inzwischen war ziemlich viel von dem Inhalt herausgetropft und mein Sack klatschnaß. die geile Sau Lars leckte doch tatsächlich den Fickschleim von meinem Hodensack! Die rauhe Zunge fühlte sich genial an und es schmatzte ganz ordinär. Das war zuviel. Schneller! feuerte ich ihn an. Er gab Gas und stieß mir ruckartig die Muschi auf den Ständer. Gleichzeitig züngelte er auf meinem Sack herum und leckte mir den Damm. Als er schließlich beide Hoden in seinen Mund saugte, kam ich gewaltig zum Abschuß. Es wollte gar nicht mehr stoppen und zuckte und spritzte enorm geil. Lars ließ nun meine Eier los und zog in Zeitlupe das Ding von meinem Schwanz. als die glühende Eichel ins Freie schnappte, ergoss sich der gesamte Inhalt über Schwanz und Sack. Eine Überschwemmung! Lars schleckte danach und schluckte das meiste, bevor er seinerseits in das Rohr fickte und sich damit einen kräftigen Abgang verschaffte.
Vorgänger "Der Wichsclub - Teil 5" lesen
Fortsetzung "Der Wichsclub - Teil 7" lesen
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