Story: N. – die E.V.-Bekanntschaft, Teil 1

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von Geronimo4u am 3.3.2014, 22:18:21 in Sie+Er

N. – die E.V.-Bekanntschaft, Teil 1

Längere Zeit habe ich „Einsames Vergnügen“ nicht genutzt – nicht, dass ich kein Verlangen gehabt hätte … es hat sich nur nicht ergeben. Nur, wenn ich per E-Mail von E:V. aufgefordert wurde, mich zu melden. So auch vor ein paar Wochen. Ich also flugs auf die Seite, um meinen Account nicht zu verlieren.

Als ich so reinschaue, eigentlich ohne große Lust, sehe ich in der linken Spalte unter „Zufallsbekanntschaften“ das Bild einer Frau, das mich fasziniert. Also klicke ich das Foto mal an. Ein lecker Mädchen, meine Kragenweite. Braune, lange Haare; eine anständige Hand voll vor der Hütte; unrasiert. Ich schaue mir so die Bilder an – die passt. Zumal: „ich mag guten langen Sex bin offen und "fast" ungebunden“ da steht. „Fast“? Ich fasse mir ein Herz, klicke auf „Freundschaft“ und maile sie an: „Tolle neue Bilder, macht Spaß sie anzuschauen. Natura ist's aber bestimmt noch schöner zwinker.gif

Fünf Tage später schickt mir E.V. eine Mail. Ich logge mich ein, und sie hat nicht nur meine Freundschaftsanfrage bestätigt, sondern auch gleich eine Nachricht geschickt: „zeig mir deinen geilen harten Schwanz auf meinen Bildern“. Nur blöd, dass ich im Moment keine Digikamera habe… Also maile ich zurück: „Ich stelle mir gerade vor, wie ich mit meiner Nasenspitze Deinen dunklen Busch teile und Dich ausgiebig lecke, während Du meinen Freudenstab verwöhnst.“

Ein paar Tage später habe ich eine Digi und erfülle ihren Wunsch. Eine Mail gibt die andere, ich verrate ihr meine Telefonnummer – und sie ruft an. Wir führen ein langes Gespräch, das mit Telefonsex endet. So habe ich in eigener Hand noch nicht abgespritzt. Auch sie hat hörbar ihren Spaß. Ein paar Tage später und nach einem weiteren Telefonat lädt sie mich ein.

Da ich ohnehin viel unterwegs bin und auch noch zufällig in ihrer Gegend bin, geht das sogar recht schnell. Wir treffen uns vorm Bahnhof. Sie trägt einen beigen Hosenanzug, der ihre Formen betont. Der Reißverschluss steht etwas offen, zeigt den schönen Busenansatz. Im Café nebenan setzen wir uns in eine hintere Ecke und erzählen. Wir sind uns auch natura sympathisch. Bei zweiten Cappuccino sagt sie: „Ich wohne um die Ecke.Komm mit!“

In einem Supermarkt kaufe ich schnell noch eine Flasche Sekt und einen Blumenstrauß. Nach ein paar Minuten sind wir in ihrer Wohnung. Als die Haustür hinter uns zufällt, umarmt sie mich und gibt mir einen innigen Kuss. Mit der rechten Hand fühlt sie nach meinem Freudenspender, der sich schon kräftig in der Hose zeigt. „Mach‘ Dich frisch!“ sagt sie und schickt mich ins Bad.

Wie’s weiter geht – beim nächsten Mal.

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Kommentare

  • MisterGlee
    MisterGlee am 25.12.2018, 18:50:16
    Hallo geronimo,
    Danke dass du meine Geschichte gelesen und kommentiert hast, deine Geschichten gefallen mir ebenfalls. Man kann sich so richtig in sie hineinversetzen, wirklich geil!
    Danke für Deinen Kommentar. am 25.12.2018, 21:56:03
  • Carsten35
    Carsten35 am 27.03.2014, 06:55:12
    Und wie geht es nun weiter? Die storie hat ja noch gar nicht richtig angefangen :-)
  • elle&lui
    elle&lui am 13.03.2014, 06:29:15
    Karin, dann Trine, dann Ivonne, jetzt Nicole... du bist aber ein emsiger Bursche
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