Kinobesuch
Ich hatte in jungen Jahren eine Weile Kontakt zu einem älteren Paar, das ich im Pornokino kennen gelernt hatte, bei dem vor allem er neugierig darauf war, was seine Frau mit einem anderen machen würde. Sie waren, zur Orientierung, in dem Alter, dass ich ihr Sohn hätte sein können. Im Nachhinein sagten sie mir, dass sie eigentlich einen anderen gesucht hätten und ich an diesem Tag nur die am wenigsten schlechte Möglichkeit war. *baff*
Er ging zur Toilette und bat mich zu seiner Frau zu setzen, damit sie nicht alleine sitzen müsse. Wortlos saßen wir nebeneinander, starrten zur Leinwand.
"Gehen sie öfter in so einen Film?" Ich erschrak, hatte einen Kloß im Hals und brachte nur ein gutturales Würgen als Antwort heraus. "Meinen Mann erregt es, er sieht das gerne an." Viel mehr brachte ich immer noch nicht raus. "Mich nicht so oder nur ein bisschen." Sie rutschte ein bisschen auf ihrer Bank, ich warf nun unsicher den ersten Blick zu ihr. Sie lächelte mich an, drehte sich wieder zur Leinwand. "Mein Mann war vorhin bereits erregt, ich bin es nicht, zumindest nicht sehr." Ich stammelte etwas über Männer und Erregung. "Ich glaube mein Mann hat ernsthafte Probleme," kicherte sie mir ein paar Minuten später zu. "Dann benötigt er lange auf der Toilette."
"Ich gehe an die Bar und hole uns noch etwas zu trinken." Mir wurde heiß und kalt, verfolgte kaum noch den hardcore. Sie brachte zwei Piccolosekt, reichte mir einen, setzte sich wieder neben mich. "Zum Wohl." Sie hielt das Glas zum Anstoß und ich erwiderte und stieß mit ihr. "Wenn mein Mann erregt ist, sieht man es kaum, anders als bei ihnen." Ich verschluckte mich, prustete raus, hustete. Viele schauten sich nach uns um, sie lachte, klopfte mir auf den Rücken. "Entschuldigen sie, aber bei ihrer sommerluftigen Sporthose ist es deutlich zu sehen." Ich biss die Zähne zusammen, multiplizierte das große ein-mal-eins rückwärts damit "er" wieder zusammensacken solle, zog regelrecht den Schwanz ein obwohl es nicht gerade viel ist. Sie hatte sich etwas gelöster neben mich in den Kinosessel geschmiegt. "Mein Mann will im Kino oft, dass ich ihm über die Hose streichle." Wo bin ich da hin geraten? Mir schoss das Blut nicht dahin, alles in den Kopf, ich glühte. "Manchmal mache ich es auch von alleine." War das eine Drohung? Warum nur sind in diesem alten Kino in der letzten Reihe nur Doppelsitze ohne schützende Lehne dazwischen? Innerlich schrie ich nach Hilfe, was ist mit der los?
"Ist ihr Piccolo auch leer?" Warum fragt sie denn wenn sie keine Antwort erwartete? Sie kam aufgerührt zurück, ich schaute verzweifelt nach ihrem Mann aus. Sie stand vor mir, hielt die Fläschchen vor sich, hielt sie mir nacheinander hin, damit ich zwischen der linken und der rechten auswählen solle. Meinte sie wirklich die Fläschchen? Hatte sie einen oder zwei Knöpfe mehr ihrer Bluse geöffnet?
Sie setzte sich dichter an mich, reichte mir das Fläschchen, berührte meine Hand, die Finger einen Augenblick zu lang, beim Zurückgleiten strichen sie länger als zufällig über meine. Wir saßen bereits eine ganze Weile und sie fragte sich wiederholt, wo ihr Mann geblieben sei. "Wenn mein Mann jetzt hier wäre ." Was sollte ich mir jetzt vorstellen? Ich hatte bereits vor ein paar Wochen ein Pärchen beobachtet, das sich gegenseitig befummelt hatte. Bildete ich es mir nur ein oder ist sie ein bisschen dichter an meine Seite gerückt. "Wenn jetzt mein Mann hier wäre !" Ich drehe den Kopf zu ihr, sie lächelt mich an, sagt nichts weiter und ich spürte, dass sich ihre Hand von der Hüfte her in meinen Schritt schob. Sie lächelte, schob ihre Handfläche über meine Erregung und rieb mit der Handfläche darüber. "Oh, ooohhhh, ." sonst kam mir nichts über die Lippen. *kicher* "Sagt mein Mann dann auch." Ihre Hand umschloss meinen Steifen, rüttelte daran. „Ihrer ist größer und dicker.“ Meine 17cm? Nicht nur er, auch meine Brust schwoll. „Mein Mann macht dann auch oft seine Hose auf.“ Ich? Meine Hose? Eine Sporthose kann man nicht aufmachen. Augenblicke später offerierte sie mir ihre Lösung, sie zog mir den Bund runter, schaute sich jetzt genau a, was sie streichelte, umfasste die obere Hälfte gleich wieder, rüttelte daran, schüttelte. „Keine Angst.“ Mir schoss alles durch den Kopf, aber Angst hatte ich nicht und es war niemand da der uns beobachtete. Hoffentlich bleibt ihr Mann noch. Vorne der Film, neben mir diese Frau, die erwachsene Frau, viel älter. Ich sinke etwas tiefer in den Sessel, ziehe meine Hose auf die Oberschenkel herunter. Sie stöhnt du reibt mich schneller. Oh Mist bin ich geil, ich beiße die Zähne zusammen. Farben kreisen vor mir, ich ziehe die Sporthose unter die Knie, spreize die Beine weiter. „Oh ja, oh ja, …“ Sie fasst mir an die Eier presst sie zusammen, knetet sie, fasst wieder um den Schaft und beeilt sich ihre Hand auf und ab fliege zu lassen. Sie beugt sich zu mir, schaut ihr Tun genau an. „Ist es richtig so?“ Ich nicke ihr nur zu, sie lächelt, wichst, hört einen Moment auf, wichst ich weiter, fühlt wieder nach mir, presst mich ein bisschen. „Schau mal vorne!“ Da ist high-life auf der Leinwand aber das interessiert mich jetzt kaum. „Du auch, mach!“ Sie schiebt ihre Hand jetzt sehr schnell auf und ab, schaut ihrem Tun konzentriert zu, es ist soweit, ich öffne den Mund will stöhnen, schreien, brüllen. Mit der anderen halt sie ihn mir zu. Der Saft steigt, es spritz. Sie reist ein paar Mal fest und nachdrückich ihre Hand daran herunter, kommentiert ihre Bewegung du das Ergebnis jedes mal mit einem „Ja“, bis nichts mehr spritzt, tropft, zuckt, pulst!
Ihre Hand bleibt um ihn, wird wieder zärtlicher. „Entschuldigung, tut mir leid, sonst bin ich nicht so grob.“ Ich atme immer noch tief und fest durch, halte ihre Hand mit meiner sanft bei mir als sie mich loslassen will, schiebe mich in sie hinein, werde schneller, führe ihre Hand gegen meine Bewegung. Sie schaut mich erstaunt an und als ich nicke fasst sie gleich wieder zu.