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Story: Patientenphantasien I

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von bg4711 am 2.4.2013, 12:59:39 in Sie+Er

Patientenphantasien I

Wenn ich etwas hasse, dann sind das Krankenhäuser. Wenn ich irgend kann, mache ich einen großen Bogen um diese Einrichtungen. Aber diesmal konnte ich dies nicht. Auf dem Weg von einem Termin zum anderen hatte ich einen Unfall und wachte im Krankenhaus wieder auf. Nichts allzu Ernstes, sagten die Ärzte, nur eine Gehirnerschütterung. Ja, ich konnte noch von Glück reden, dass nichts gebrochen war – Und warum liege ich hier dann schon die zweite Woche sinnlos rum?? Kein Job, keine Termine, keine Besuche (zu Hause lief sowieso zur Zeit alles verquer) und die Tage schienen nicht zu vergehen. Weil ich mich innerlich mit dem Kranksein nicht abfinden wollte, lief ich die ganze Zeit mürrisch durch die Gegend und kam mit den anderen Patienten auch nicht ins Gespräch, denn ich wollte mir nicht von früh bis abends Krankengeschichten anhören. Hinter meinem Rücken wurde getuschelt, ich hätte wohl etwas zuviel auf den Kopf gekriegt, und sei etwas plem-plem. Meine beiden Zimmergenossen taten ein übriges dafür, denn wenn sie sich über Gott und die Welt unterhielten beteiligte ich mich nicht. So hielten mich bald alle für einen zwar ungefährlichen, aber leicht verwirrten, maulfaulen Eigenbrötler.

Ein beliebtes Unterhltungshema waren natürlich die Ärzte und Schwestern der Station. Für unseren Bereich waren fast nur blutjunge Dinger zuständig, die fast alle meine Töchter sein könnten. Nur Schwester Laura hob sich angenehm aus der Masse heraus. Sie war in etwa in meinem Alter, hatte auch Kinder und Familie. Wenn Sie in unser Zimmer kam, fand sie für jeden ein freundliches Wort und sie war die einzige Person, mit der ich mich bemühte, mehr als drei Worte zu wechseln. Unsere Konversation baute sich immer mehr aus, und es schien, als hätten wir viel Gemeinsames. Meine Zimmergenossen zogen mich schon auf, ich hätte mich wohl verliebt, das umso mehr, als ich mir mehrfach verbeten hatte, über Schw. Laura´s unbestreitbare weibliche Vorzüge herzuziehen. Die beiden gefielen sich darin, sich in Gesprächen erst aufzuheizen, um dann des nachts unter rhytmischen Geräuschen (Krankenhausbette geben entsetzliche Geräusche von sich!) sich von den überschüssigen Energien zu befreien. Besonders genossen Sie es, wenn die jungen Schwestern, die unsere Bettwäsche wechselten, dann die großen, hart gewordenen Flecken bemerkten und fast einen roten Kopf bekamen.

Wie gesagt, ich hasse Krankenhäuser, und so war meine sexuelle Bereitschaft quasi auf null gestellt. Lauras wohlgeformten Körper hatte ich aber sehr wohl bemerkt. Sie bekannte sich zu ihrer Weiblichkeit, und während sich z. B. unter den Kitteln mancher Schwestern fürchterliche Liebestöter abzeichneten, trug Laura geschmackvolle Wäsche, die ihren Typ wirkungsvoll, aber nicht aufreizend, unterstrich. Ich sah dies mit innerem Vergnügen und genoss ihre Anwesenheit sehr. Laura musste dies auch gemerkt haben, es schien ihr nicht unangenehm zu sein, und als sie die Nachtschicht übernahm, zweigte sie mehr und mehr Zeit für mich und unsere Konversation ab.

Eines Tages wurden plötzlich meine „Raumteiler“ auf andere Stationen verlegt. Es war Freitag, und ein langes Wochenende lag vor mir. Mit einer Neubelegung war vor Montag nicht zu rechnen. Die Station war fast leer, und ich freute mich darauf, mit Laura, die wieder Nachtdienst hatte, noch mehr Gespräche führen zu können, und zwar unbeobachtet von meinen kindischen Masturbanten. Ungeduldig wartete ich auf ihr Kommen. Gegen 11.00 Uhr musste ich meine Medizin nochmals einnehmen, und Laura hatte es sich zur Gewohnheit gemacht, zu dieser Zeit ins Zimmer zu kommen. Sie sagte, dass sie sicher gehen wollte, dass ich nicht vorher einschlafe.

Da endlich kam sie zur Tür herein. Sie schien angenehm überrascht zu sein, mich allein vorzufinden. Nach einigen Wortwechseln bemerkte sie, dass die Schwesternschülerinnen zwar die freien Betten frisch bezogen hatten, mein Bettzeug jedoch nicht gewechselt war. Um mir etwas Gutes zu tun, bestand sie darauf, mir das Bett frisch zu beziehen. Also stand ich auf und sah Laura beim Bettenmachen zu. Die Station war ruhig, das grelle Neonlicht im Zimmer war ausgeschaltet, nur meine Bettlampe verbreitete ein versöhnliches, warmes und weiches Licht, das so etwas wie eine intime Atmosphäre schuf. Wir unterhielten uns in gedämpften Ton und ich genoß Laura´s geübte Bewegungen und die Geschmeidigkeit, mit der sie ihre Arbeit verrichtete. Sie trug wieder einen kurzen Schwesternkittel, der ihre Reize wirkungsvoll zur Geltung brachte. Ihre Beine steckten in schwarzen Strumpfhosen, welche die Blicke wie magisch angezogen auf ihre weiblichen Schenkel lenkten.

Urplötzlich wurde mir heiß, das Blut schoss mir zwischen die Beine und die ganze aufgestaute männliche Energie medete sich schmerzhaft zu Wort. Wie lange hatte ich schon keine Frau mehr mit Männeraugen angesehen? Ich wusste es nicht mehr. Als sich Laura über das Bett beugte, um das Laken festzustecken, schob sich ihr Kittel höher und ich sah den Ansatz des Höschenteils ihrer Strumpfhose. Mehr nicht, aber das war auch nicht nötig. Mein Gehirn, der Verstand setzte aus, meine Lenden übernahmen das Kommando und wie ein Höhlenmensch stürzte ich auf die arme Laura zu. Ich packte sie fest und als sie sich erschrocken umwandte, fasste ich nur noch fester zu.

Sie wehrte sich aus Leibeskräften, schlug mir mit ihren Fäusten gegen die Brust – und sie hat kräftige Fäuste – aber meine tierischen Instinkte waren stärker. Mir gelang es nicht, sie so gegen das Bett zu drängen, dass ich sie hätte auf den Rücken werfen können, aber ich versuchte, ihr Slip und Strumpfhose herunterzureißen. Das ging jedoch nur bis etwa zur Hälfte ihrer Oberschenkel. Weil sie sich gegen ein weiteres Herunterziehen der Strumphose wehrte, musste sie ihre Schenkel etwas öffnen. Das Ringen hatte mich so angeheizt, dass ich kurz vor der Explosion stand. Mir war alles egal und so drängte ich mein bis aufs Äußerste gereiztes Glied zwischen ihre Schenkel. Ich rieb mich wie wahnsinnig an ihrer Scham, die unter diesem Druck leicht nachgab. Plötzlich erlahmte Lauras Widerstand etwas und unter schmerzhaften Zuckungen ergoß ich mich unter nicht enden wollenden Schüben zwischen ihre Schenkel.

Als ich wieder zu mir kam, standen wir immer noch Angesicht zu Angesicht, ich hatte Laura noch umklammert, deren Widerstand Erschrecken und Erstaunen gewichen war. „Laura, bitte, entschuldige, ich.“ stammelte ich, aber Laura sah mich mit vernichtendem Blick an. Bevor sich ihre Augen mit Tränen füllen konnten, zog sie schnell Slip und Strupfhose hoch und rannte aus dem Zimmer. Ich blieb zurück voller Vorwürfe und schämte mich. Was hatte ich nur getan? Das netteste Wesen der Welt hatte ich wie ein Tier angefallen und fast vergewaltigt. Das würde ich mir nie verzeihen können.

Fortsetzung "Patientenphantasien II - Weibliche Rache" lesen

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