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Story: Bei der Party

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von bg4711 am 2.4.2013, 12:52:09 in Sie+Er

Bei der Party

Es ist schummrig auf der Tanzfläche und meine Hände gleiten unter den Rock meiner Partnerin. Ich merke sofort das sie keinen Slip trägt. Sie spürt meine Erregung und ich ziehe sie dicht an mich heran, küsse sie.

Meine Hormone schiessen Purzelbaum, als sie ihre Schenkel an meinen reibst – war das nur ein Versehen? Aber nein, sie erwidert meinen Druck und ich spüre, wie mir die Hose eng wird. Sie duftet gut nach gutem, dezenten Parfüm und dem Leder des engen Rockes, was aber nicht die eigene frauliche Note überdeckt. Ein Duft, der mich trifft wie ein Naturereignis. fast zwanghaft gleitet meine Hand über ihren Rücken und verharrt kurze Zeit auf dem Saum des Rockes, bis ich nich nicht mehr beherrrschen kann und zu ihren prallen Hinterbacken vordringe. Donnerwetter, gut gehalten, denke ich, als ich festes Fleisch spüre. Blitzschnell fährt meine Hand nach vorn, zwischen meine und ihre Oberschenkel, und wie von selbst findet mein verdutzter Finger ihre weibliche Lust offen und feucht. ich kann nicht mehr tanzen, küsse sie und bewege mich wie ein müder Tanzbär, denn eine ungeheure Erregung in meiner Hose hindert mich an schnelleren Aktionen.

Ich bin ihr dankbar, als sie die Initiative ergreift und nun gehen wir weg von der lauten Musik und kommen an einem Zimmer vorbei, in dem zur Zeit alles Mögliche abgestellt wird. Ich habe noch den Schlüssel, weil ich dem Hausherrn geholfen habe bei seinen Vorbereitungen und hier die nicht benötigten Möbel abgestellt habe. Wortlos schließe ich auf, schließe die Tür wieder und komme gerade noch dazu, die Tür von innen zu verschließen. Licht konnte ich nicht machen, denn sie umarmst mich mit einer Leidenschaft, die ich seit langem nicht mehr erlebt habe, sie küsst mich wild und undsere Zungen umkreisen einander wie verrückt. Plötzlich schieben Ihre Hände in einer wilden Bewegung meine Hosen herunter bis zu den Kniekehlen, ihr Haar streicht mit einer Bewegung, die mich irre macht, dabei zart über mein steifes Glied, das – endlich aus seinem Gefängnis befreit – wie eine Lanze hervorschießt. Als sie sich aufrichtet, will ich sie umarmen und mache einen ungeschickten Schritt auf sie zu.

Dabei komme ich aufgrund der heruntergelassenen Hose ins Stolpern und schubse sie unbeabsichtigt nach hinten. sie wirbelt herum, ihre Hände finden Halt an der Lehne eines großen Sessels, der mit der Sitzfläche mitten in unserem Weg steht, fängst sich mit den Knien ab, als ich hinter ihr zum stoppen komme. Verdutzt halten wir kurz inne, sie kniet auf der Sitzfläche des Sessels, die Hände auf der Lehne, der Hintern mir zugewandt, und ich stehe nach Luft ringend hinter ihr, weil mein kleiner Freund, der mittlerweile begreiflicherweise gar nicht mehr klein ist, sich eng anschmiegend an ihren ledernen Rock in der günstigsten Position befindet, die man(n) sich denken kann. Ich bemerke, wie sie es sich in dieser Stellung etwas bequemer macht und schiebe mit den Händen, die wie von selbst den Weg zu ihren Hüften gefunden haben, den Rock nach oben. Den wunderschönen Po kann ich leider mit Blicken nicht ausgiebig würdigen, denn mein Glied schmiegt sich an die warme, pulsierende Weiblichkeit, und uns beiden ein entschlüpft ein leises, leichtes Stöhnen, welches bedeutet, dass es nun für beide kein Zurück mehr gibt. Ich sehe im diffusen Schimmer, wie sie das Gesicht auf die Arme gelegt hat und ergreife mit geübtem Griff mein Glied, fahre zweimal langsam von ihrem harten Kitzler zu dem Eingang ihrer Lust, um sie auf das Kommende vorzubereiten. Das Denken habe ich völlig ausgeschaltet. Ich dringe in sie ein, dankbar bemerke ich eine enge und doch sich zart weitende Weiblichkeit, die mir entgegenkommt. Wieder und wieder bewegen sich unsere Hüften aufeinander zu. Plötzlich höre ich sie laut Aufstöhnen und ein Schwall Feuchtigkeit kommt mir entgegen, tief aus ihrem Innnern. Da ist es mit meiner Beherrschung vorbei, ich werde fast besinnungslos aufgrund der Heftigkeit und Fülle, in der mein Sperma emporschiesst. Als ich wieder klarer denken kann, sitze ich mit weichen Knien auf dem Sessel, sie auf meinem Schoß. Wir sind beide unten noch total nackt, haben uns umarmt und horchen in uns hinein, das Abklingen des eben Erlebten genießend. Sie findest als erste die Fassung wieder: „Bist Du mit allen Frauen so schnell bei der Sache?“, fragt sie mich. Es soll neckend klingen, aber ich spüre noch mehr dahinter. Ich sehe sie an, ihre Augen sind ganz groß und dunkel geworden, sie hast sich an mich geschmiegt wie ein Kätzchen, das Schutz sucht. Meine Hände streicheln ihre schönen Brüste und ich sehe in ihren Augen viel Zärtlichkeit als ich ihr mit rauher Stimme antworte: „Weißt Du, eigentlich lasse ich mir sonst immer viel mehr Zeit.“

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