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Story: Kaffee verkehrt

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von bg4711 am 2.4.2013, 12:35:55 in Sie+Er

Kaffee verkehrt

Es war ein Montag, wie man ihn am liebsten wieder vergißt. Bis nachts murkste ich an meiner Arbeit herum, das Wetter war zum Davonlaufen gewesen, und die Gewitterstimmung hatte zusätzlich auf mein Gemüt geschlagen. Das war sowieso angeknackst, weil mein Körper nicht am Wochenende das erlebt hatte, was er wollte. So befand ich mich in einem Zustand von körperlichem und seelischem Ungleichgewicht und beschloss, gegen 0.30 Uhr endlich duschen und ins Bett zu gehen. Wie ich nun dalag und einschlafen wollte – das Licht hatte ich noch angelassen, denn Du warst auch noch nicht im Bett - kommst Du mit der Bodylotion in der Hand ans Bett und bittest mich, Dir den Rücken einzukremen. Da wir das Wochenende in der Sonne verbracht hatten, war das für uns beide aufgrund der leichten Rötung der sonnenungewohnten Haut sicher angebracht. Also legst Du Dich auf den Bauch und ich beginne, Dich mit der Lotion einzukremen und zu massieren. Etwas mißmutig bemerke ich, wie mein kleiner Freund den Umstand, daß Du nackt bist, auf seine Weise auslegt und sich prophylaktisch schon mal aufpumpt. Die Weiber haben es leicht, denke ich mir, ein nackter Hintern reicht schon, und schon wird bei den Männer wie bei einem Roboter der Schaltkreis geschlossen, und sie fangen an zu funktionieren. Wie gesagt, ich bin oberhalb meines Unterleibes eigentlich etwas kaputtgespielt. Aber, was soll´s, ich kreme und knete Deinen Rücken und fahre dabei auch über Deine Pobacken, die mein vorwitziger Kumpel unter mir schon mehrfach angestupst hat, so daß Du weißt, daß Du sicher könntest, wenn Du wolltest. Mehr bin ich jedoch nicht bereit, zu tun.

Als ich mit der Massage fertig, entledige ich mich meines Schlafanzuges bin und lege mich auf den Bauch und bitte Dich, das gleiche mit mir zu tun. Nun walkst Du mir die Rückenmuskeln, als ob ich ein Ringkämpfer wäre, manchmal entfährt mir ein Stöhnen, weil Du hart zugreifst. Zu allem Überfluß fühlt sich mein kleiner Dicker ziemlich eingeeengt zwischen Matratze und Bauch, und ich bin froh, dass Du Dich besonders ausgiebig meinen Hinterbacken und dem Stück Rücken kurz darüber annimmst. Denn nun weiß ich, daß Du sicher etwas willst und ich nicht lange in dieser Lage bleiben werde. Ich beschliesse aber, möglichst passiv zu sein, fasse nach hinten und streichele kurz Deinen Oberschenkel, so gut es eben geht, was für Dich der Startschuß ist, nun ernst zu machen. Du setzt Dich breitbeinig auf meinen Hintern und bewegst Deinen Unterleib vor und zurück, während Deine Hände beidseitig meine Hüfte unterfassen, um an mein Glied zu kommen – denn zu meinem Glück magst Du es wirklich. Nun wird es mir aber wirklich zu unbequem, und ich hebe mein Gesäß Dir entgegen und versuche, mich auf die Knie aufzurichten. Als hättest Du darauf gewartet, ergreift die eine Hand von Dir meine Hoden, die andere mein Glied, während Dein Oberschenkel sich von hinten zwischen meine Backen zwängt. An Dich selbst denkst Du mit am besten, denn Du reibst Deine heiße Scham immer stärker an meinem Po.

Als ich uns in dem Spiegel an der Breitseite des Bettes betrachte, sehe ich mich hilflos knieen, den Hintern in die Höhe, auf den Ellenbogen abgestützt, während Du mich mit kräftigen Stößen bearbeitest, als wärest Du ein Stallknecht, der schon 3 Monate keine Frau mehr gesehen hat, und ich die heiße Magd, die nun unbarmherzig gebumst wird – einen anderen Ausdruck kann man dafür gar nicht finden. – Kaffee verkehrt!

Deine geschlossenen Augen und Dein angestrengtes Gesicht bedeuten mir, dass Du heute abend die Initiative nicht mehr aus der Hand geben wirst. Wäre ich nicht heute so müde – bei Deiner Extremmassage wäre ansonsten schon alles zu spät gewesen. Aber so genieße ich kurze Zeit den Anblick meines steifen von Dir hart umschlossenen Gliedes. Deine Hand fährt immer noch auf und ab und Deine andere Hand knetet meine Hoden, daß mir bald Hören und Sehen vergehen könnte, wenn ich nicht ebenso fasziniert von den Bewegungen Deines Unterleibes wäre. Du genießt es sichtlich, mich in dieser Weise zu beherrschen, und mit einem kleinen Juchzer kommst Du das erste Mal und Du läßt mich dies durch die plötzliche Feuchtigkeit an meinem Hinterteil spüren.

Wir drehen uns auf die Seite und ich greife zwischen Deine Schenkel und fange nun meinerseits an, kräftig Deine geschwollene Weiblichkeit zu massieren, denn ich weiß, dass Du es gern hast, wenn ich Dich zum richtigen Zeitpunkt dort berühre.

Du läßt mich auch nicht los, und so beschenken wir uns reichlich mit unseren Händen. Wir stöhnen uns gegenseitig ins Ohr, tauschen einen innigen Zungenkuß nach dem andern. Meine Müdigkeit ist schon längst wie weggeblasen, ich möchte gern dieses geile Spiel weitertreiben „Das ist so schön, ich möchte noch gar nicht kommen, Du.“ flüstere ich Dir ins Ohr, was Du mit einem tiefen Seufzer quittierst.

Deine Augen strahlen mich an, und Du drehst mich auf den Rücken und schwingst Dich auf mich. Dir schnellt mein Penis sofort entgegen, um von Dir sachkundig in der feuchten Spalte Deiner erregten Weiblichkeit plaziert zu werden. Als Du Dir sicher bist, daß alles am Deiner Meinung nach rechten Fleck ist, nimmst Du mich mit tiefen Stößen in Dich auf und bewegst Dich zitternd auf und nieder. Deine Stöße werden schneller und schneller, uns läuft der Schweiß vor Anstrengung und vor Geilheit – plötzlich rutscht aufgrund zu heftiger Bewegungen mein Schwanz aus Dir heraus. Bevor die Erregung allzusehr abflacht, ergreife ich ihn und führe meine Eichel mit kurzen schnellen Bewegungen an Deinem Kitzler hin und her – ja, das ist etwas für Dich! Du willst jetzt Deinen Höhepunkt haben, drückst rücksichtslos mit Deinen Schenkeln meine Beine auseinander, sodaß Du zwischen Ihnen zu liegen kommst, schaffst es daß mein wer-weiß-was-wie geschwollenes Glied in Deiner Feuchtigkeit badet, während Deine Schenkel und Deine Scham es so fest umschließen, daß es nicht mehr entwischen kann. Nun nimmst Du Deinen wilden Ritt vom Anfang wieder auf: schnell, kräftig und mit harten Stößen treibst Du Dich und mich nach oben, einer neuen Dimension entgegen. Ich spüre meinen Penis nicht mehr, wohl aber, wie sich in mir ein irrer Orgasmus aufzubauen beginnt. Um Dich und mich gemeinsam kommen zu lassen, bäumt sich Dir mein Unterleib entgegen, ich ziehe meine Kniee an und umklammere mit den Unterschenkeln Deinen Hintern, so wie eine liebende Frau ihren Mann kurz vor ihrem Orgasmus umklammert, um zu sagen: Geh jetzt nicht weg, lass mich nicht allein. Ich kann die heiße Welle noch spüren, die sich aus Dir auf mich ergißt, dann nimmt mich eine ungeheure Eruption gefangen, die Dir entgegenstürzt.

Keuchende Stille, Du liegst auf mir, beide bewegen wir uns kaum, die riesig großen Gefühle ebben nur langsam ab. Das ist schmerzlich-lustvoll wie der ganze Wahnsinnsabend. Schwer rollst Du Dich von mir herunter, ich trockne Dir zart mit dem Handtuch, in dem Du Deine vom Duschen nassen Haare ursprünglich eingewickelt hattest, den Schweiß ab. Du nimmst es mir aus der Hand und liebevoll beginnst Du, die Hinterlassenschaft unserer Liebe von meiner Geschlechtsregion zu wischen. „Der hat wohl noch nicht genug gehabt?“ fragst Du, als Du mein immer noch angeschwollenes Glied sauberreibst. „Doch doch“ beeile ich mich zu versichern, „er ist nur noch ganz aufgeregt“. Das leuchtet Dir ein, und zufrieden drehst Du mir nach einem kleinen Küßchen den Rücken zu. Du tust das nicht ohne mir kokett Deinen prachtvollen Hintern entgegenzurecken. Ich habe verstanden, schmiege mich in der Löffelchenstellung an Dich und während mein gestreßter kleiner Freund Kühlung an Deinen weichen Hinterbacken sucht, ahnt mein Oberschenkel, den ich an zwischen Deine Oberschekel geschoben habe, noch die übergrosse Hitze, die Deine Weiblichkeit soeben ausgestrahlt hat.

Stichworte

Sie fickt ihn

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Kommentare

  • TeddyBalu
    TeddyBalu am 04.09.2013, 19:20:00
    Sehr gut geschrieben, einfach geil.,
  • logos
    logos am 06.04.2013, 18:39:04
  • Rene-nbg
    Rene-nbg am 02.04.2013, 14:45:53
    Super geschrieben! Gerne mehr davon.
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