In der Umkleidekabine
Es ist herrlich warm und sie hat nur ein leichte Bluse und einen kurzen Rock an.
Sie trägt den heißen Schmetterlings-Slip, den ich ihr mal geschenkt habe.
Wir frühstücken gemütlich, trinken Kaffee und quatschen mal wieder richtig.
Nach einer gewissen Zeit reden wir natürlich auch über heiße Themen.
Je länger wir darüber reden, merkt sie, wie sie mehr und mehr feucht wird.
Ich werde hart und mein Schwanz richtig sich in meiner Hose auf. Gut das ich keinen Slip anhabe, der ihn zurückhalten könnte.
Sie erwähnt kess, nicht ohne Hintergedanken, dass sich auf ihrem Stuhl bereits eine kleine Pfütze gebildet hat und es sickert immer noch mehr zwischen ihren heißen Schenkeln hindurch. Da ich sehr spontan bin, nehme ich eine Serviette und verschwinde unter den Tisch.
Da wir etwas versteckt sitzen, nimmt uns niemand so richtig wahr.
Ich bin mit meinem Gesicht nun ganz nah an ihren Schenkel und ich vernehme einen rosigen, angenehmen Duft.
Eine wunderschön glatt rasierte Muschi zeigt sich mir.
Ich spreize ihre Beine noch etwas weiter, nehme die Serviette und wische ihre Lust behutsam vom Stuhl, ohne sie zu berühren.
Wie gerne würde ich ihre Schamlippen mit meiner Zunge von der restlichen Feuchtigkeit befreien.
Ich setze mich wieder auf meinen Stuhl und muss mein hartes Glied etwas richten, da es in meiner Hose mittlerweile zu ansehnlicher Größe angeschwollen ist.
Das entgeht ihr natürlich nicht und zaubert ein entzückendes Lächeln in ihr Gesicht.
Ich bin sehr aufgeregt, denn nun wird es Zeit, dass ich ihr meine Überraschung gebe, die ich gekauft hatte.
Ich fand dieses Teil toll und ich denke, es wird ihr gefallen.
Wir trinken den restlichen Schluck Kaffee und machen uns auf den Weg in die Bademoden-Abteilung.
Um diese Uhrzeit ist die Abteilung noch schön leer.
Sie sucht sich 3 schöne Bikinis aus und ist schon sehr neuigierig auf die Überraschung.
Wir suchen uns eine Umkleidekabine, die man zum Glück verschließen kann.
Mittlerweile ist das Prickeln und die Aufregung nicht mehr auszuhalten.
So ist das immer, wenn wir zusammen sind.
Das ist die Gelegenheit, alles mit meiner Handy-Kamera festhalten.
Ich setze mich auf den Stuhl, der in der Kabine steht und schaue ihr zu.
Sie entkleidet sich und probiert einen Bikini an, der ihr wirklich sehr gut steht.
Bei dieser tollen Figur auch kein Wunder.
Nun gebe ich ihr endlich die kleine Überraschung.
Sie ist überrascht und erwähnt ganz spontan, dass sie das Spielzeug sogleich ausprobieren müsse.
Obwohl ich sie sehr gut kenne, war ich schon ein wenig perplex. Wow, sie muss aber ganz schön rattig sein.
Sie streift den Bikini-Slip nach unten und führt das kleine Ding langsam in ihre feuchte Scheide ein. Es ist geil, dass ich ihr dabei zuschauen darf.
Ein kleiner Druck auf den Knopf und schon beginnt der Winzling zu schnurren.
Ein herrliches Gefühl durchströmt ihren Unterleib und dann ihren ganzen Körper.
Sie setzt sich bequem auf den Boden, winkelt die Beine an und geniesst die Vibrationen.
Als sie ihre Beine ein wenig spreizt, kann ich mich nicht mehr halten.
Ich befreie meinen stocksteifen Schwanz aus seinem Gefängnis.
Während ich ihr dabei zuschaue, wie sie es schön genießt, von den Vibrationen verwöhnt zu werden,
umfasse ich mein Glied und wichse es auf und ab.
Wir schauen uns gegenseitig zu, wie wir es uns selbst besorgen.
Sie nimmt noch ihre Hand zur Hilfe und streichelt langsam ihren geschwollenen Kitzler.
So etwas Geiles habe ich schon lange nicht mehr erlebt.
Es ist einfach nur schön, ihr zuzuschauen, wie sie es geniesst.
Und sie geniesst es, mir zuzuschauen, wie ich langsam und dann immer schneller meinen Schwanz bearbeite.
Die ersten großen Lusttropfen bilden sich schon auf meiner Eichel.
Ich verteile alles schön und wichse weiter und weiter.
Langsam aber sicher spürt sie, dass ihr Orgasmus nicht mehr lange auf sich warten lässt.
Auch ich bin kurz davor, abzuspritzen. Aber ich mache es mir etwas langsamer und warte auf sie, damit wir zusammen kommen.
Ich würde gerne auf ihren süßen, kleinen Brüsten abspritzen, aber ich traue mich nicht, zu fragen.
Aber als wenn sie es geahnt hätte, steht sie auf und hockt sich vor mich hin.
Meine Eichel berührt ihre Haut, während sie weiter ihren Kitzler bearbeitet.
Die Vibrationen in ihrer Muschi und ihre Handarbeit haben sie bis kurz vor den Höhepunkt gebracht.
Nun flüstert sie leise:"Spritz auf meinen Brüsten ab! Komm, spritz jetzt ab!"
Ich merke, wie sie die erste Woge ihres Orgasmus erreicht.
Es schüttelt sie und sie hat Mühe, nicht laut aufzuschreien.
Ich wichse meinen Schwanz nun so fest, dass ich auch gleich komme.
Meine Eichel berührt immer noch die weiche Haut zwischen ihren Brüsten.
Ihr Orgasmus ist so heftig, dass sie sich kurz nicht halten kann, nach vorne fällt und mit ihrem Gesicht meinen Schwanz berührt.
Ihre Zuckungen übertragen sich auf mein steifes Glied, dass kurz vorm Abspritzen ist.
Sie bleibt auf meinen Schenkeln liegen und liebkost meinen Schwanz mit ihrer Wange.
Ein weiterer Orgasmus erfüllt sie und ihr Körper bebt. Der kleine Freund in ihrer Muschi leistet gute Arbeit.
Sie flüstert:"Komm, spritz jetzt endlich ab! Zeig mir Deine leckere Sahne!"
Nun kann ich mich nicht mehr halten. Ein großer Schwall Sahne spritzt aus mir heraus.
Sie kann so eben noch zurückweichen. Ich spritze den ganzen Saft auf ihre Brüste.
Ein zweiter Strahl kommt herausgespritzt und trifft ihren Mundwinkel und den Hals.
Die Sahne läuft schön an ihr herunter und tropft auf den Boden.
Sie leckt genüßlich ihren Mund und verteilt die Sahne über die Brüste. Ein herrlicher, unvergesslicher Anblick.
Nun schaltet sie das kleine Ding in ihrer Muschi aus und zieht es langsam heraus.
Dabei gehen noch immer Zuckungen durch ihren Körper. Ein herrliches Gefühl. Das Teil scheint ihr zu gefallen.
Das Schöne ist, sie kann es immer und überall tragen. Und wenn ihr unterwegs danach ist, einfach einschalten.
Wir wissen nicht, wieviel Zeit vergangen ist, aber als wir uns wieder angezogen haben und die Tür öffnen, ist immer noch nichts los in der Abteilung.
Ich schalte die Kamera aus und wir verlassen die Kabine.
Den Bikini, den sie anprobiert hat, kauft sie sich natürlich.
Sie legt ihn an die Kasse und wir bemerken, dass sich noch etwas Sahne daran befindet.
Die Kassiererin merkt es aber nicht. Wir müssen beide Schmunzeln und verlassen befriedigt, aber immer noch rattig, das Kaufhaus.