Die Raststätte
Es war ein recht später, schwüler Abend geworden durch den Stau und ich war ja fast zuhause. Da sie nicht daheim war würde es auch keine Entspannung für mich geben, obwohl mich das Wetter total rattig gemacht hatte. Also erstmal zur Raststätte, Pinkelpause und etwas Kaltes trinken. Der Typ am Becken neben mir schien mir auf den Schwanz zu schauen und als er fertig war drehte er sich erst vom Becken weg, damit ich seinen kräftigen Schwanz sehen konnte, bevor er ihn einpackte. Alles ziemlich auffällig unauffällig. Ich ignorierte es, obwohl mir der Schwanz gefiel und ich länger keinen mehr in mir hatte.
In der Raststääte nahm ich mir eine Limo und setzte mich in die laue Abendluft nach draußen. Weng später erschien auch der Typ und setzte sich neben mich.
"Na, auch den Stau hinter Dir?"
"Ja, das war auch ziemlich lange."
So kamen wir ins Gespräch. Er war Trucker, der jetzt Pause machen mußte. Zum Glück hätte er eine sehr bequeme Kabine. Irgendwie kamen wir dazu, dass er sie mir zeigen wollte und wegen der Szene im Klo ging ich gern darauf ein, bereit mich ihm hinzugeben.
Als wir beide im Truck saßen zeigte er mir kurz alles vorn und dann die Kabine -eine richtige Lasterhöhle mit Liebesspielzeug, Gummis, Gel an der Seite.
"Du scheinst hier auch viel Spass zu haben?" meinte ich.
"Immer wieder gerne!" kam es zurück, wobei er Musik einschaltete und die Beleuchtung dimmte. In der Kabine war nur noch schwaches LED-Licht zu sehen, sogar die Fenster waren zuzuziehen.
"So sieht auch niemand, was hier drin läuft."
Es gab noch einen eindeutig zweideutigen Wortwechsel, dann war er sich sicher, dass ich mich auf das Kommende einlassen würde.
"Lieg doch mal Probe, ist richtig bequem."
Ich legte mich hin, gespannt was jetzt passieren wird.
"Stimmt, sehr bequem, aber recht heiß" sagte ich bewußt zweideutig.
"Dann ist es besser so" sprach er und fing an mein Hemd aufzuknöpfen, meine Reaktion genau beobachtend. Da ich nicht reagierte, strich er mir das Hemd von der Brust, streichelte und knetete sie.
"Immer noch heiß?" fragte er und ich antwortete:
"Viel heißer, aber nicht mehr so unangenehm."
"Dann helfe ich Dir gerne weiter." und fing an meinen Gürtel zu öffnen, die Hose herunterzustreifen, weiter zu streicheln.
"Mir wird jetzt aber immer heißer." meinte ich.
"Laß fühlen" kam zurück und seine Lippen umfaßten meine Brustwarzen. Lustschten, saugten, glitten tiefer und tiefer bis er mit einer Hand den Slip herunterzog und meinen Schwanz einsaugte. Ich stöhnte leise, als er auch meine Eier umgriff und leicht länger zog.
"Immer noch zu heiß?"
"Von mir aus kann es jetzt noch heißer werden."
"Ok," sagte er und fing sich an auszuziehen. Sein schon in der Toilette großer Schwanz war jetzt richtig angeschwollen und sprang aus dem Slip. Dann lagen wir in 69 und ich konnte mich um dieses geile Teil ausgiebig und lange kümmern, während er weiter meinen Schwanz und dann mein Loch bearbeitete.
"Ich möchte Dich gerne ficken" sagte er "ist das ein Problem?"
"Safer immer gerne und intensiv, aber vorsichtig ich bin eng."
Er drehte sich zu mir hoch und ergriff aus der Seite das Gel und den Dildo. "Ok, nun dehnen wir mal" und cremte mein Loch ein.
Nun kam der Dildo zum Einsatz, gewöhnte mein Loch langsam an die Aufnahme seines Schwanzes, den ich gerade richtig steif blies. Was eine schöne, pralle Eichel!
Er konnte es wohl kaum noch erwarten in mich einzudringen, denn griff er zum Gummi, spreizte meine Pobacken etwas und drang aus der Löffelstelle langsam in mich ein. Ich stöhnte vor Geilheit auf!
Sein Schwanz bohrte sich in mich hinein, der Schliesmuskel spannte etwas, als er immer tiefer kam. Dann ein kurzer Schmerz, er merkte mein Zucken, änderte etwas den Winkel. Sein Schwanz war recht lang und nun klappte es wieder mal nicht richtig tief einzudringen. Also versuchte ich mich auf seinen Schwanz leicht gedreht zu drücken. Endlich! Ich spürte ihn in voller Länge eindringen, meine Rosette kam am Anschlag an, seine Eier waren an meinen Schenkeln zu spüren, mein Schwanz wurde wieder härter. Langsam zog er seinen Schwanz etwas zurück, dann stieß er vorsichtig wieder vor. Immer etwas weiter zurück und vor, bis klar war, mein Darm lag richtig für seine geilen Fickstöße. Immer heftiger wurde sein Treiben, sein Stöhnen, immer fester sein Griff um meinen Schwanz, der auch das Spiel genoß.
Dann stoppte ich ihn, denn ich wollte auf dem Rücken liegend seine Geilheit sehen, wenn er in mir kam. Er tat mir den Gefallen, wir wechselten die Stellung und er bohrte sich vorsichtig wieder den Weg in die Tiefe, fiel auf mich, um mich leidenschaftlich zu küssen, während ich sein Becken mit meinen Schenkel an mich drückte und er Fickbewegungen ausführte. Mein Schwanz drückte gegen seinen Bauch, mein Loch wollte diesen Schwanz am liebsten noch tiefer, dann passierte es: ich spritzte ab!
Da richtete er sich wieder auf und fing wie wild an mich zu ficken, ein Aufstöhnen und ich spürte das Pumpen seines Schwanzes, als er den Saft in mich jagte, sah seine Geilheit beim Orgasmus. Dann fiel er wieder vornüber zu einem langen Kuss, wobei ich ihn mit den Schenkeln in mir festhielt, bis sein Schwanz von alleine hinausglitt.
Ich spürte ein wohliges Gefühl der Befriedigung, als ich mich aufsetzte. Dann reinigten wir uns gegenseitig die Schwänze, tranken einen Schluck, lehnten uns zurück und spielten einfach weiter mit des anderen Schwanz, den Eiern.
"Das hast Du wohl gerade richtig gebraucht?" fragte er.
"Und wie!" antwortete ich. "Genauso einen Hengst wie Dich!"
"Und genauso eine Stute wollte ich den ganzen Abend haben. Das Loch ausgiebig und lange genießen."
"So ging es mir umgekehrt. Rate mal warum ich Dich am Schluß nicht rausließ."
Beim rumspielen an seinem Schwanz merkte ich, dass dieser langsam wieder etwas anschwoll.
"Mehrfachtspritzer?" Er nickte, da ergriff ich seine Eier, zog sie in die Länge, der Schwanz richtete sich wieder auf: Genau in mein gieriges Maul.
"Dir kann geholfen werden....."
saugeile story