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Story: Lady in Red Teil 2

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von biffm am 20.12.2007, 14:17:05 in TransX

Lady in Red Teil 2

Sie lächelte nur, kam näher, nahm ihr Glas und wir stießen an. „Großen Hunger?“ fragte sie lasziv. Was soll ich bei dem Anblick antworten, fuhr es mir durch den Kopf. Sie nahm mir die Antwort ab! Nahm mir das Glas aus der Hand, stellte beide Gläser auf den Tisch und legte beide Hände auf meine Schultern. Sanft drückte sie mich auf die Couch, setzte sich auf mich, verschlang ihre Hände um meinen Nacken und küsste mich leidenschaftlich. „Großen Hunger?“ fragte sie nochmals. Bevor ich irgendwas antworten konnte, flüsterte sie mir ins Ohr: „Dann vernasch mich doch!“ Ich spürte, wie sie ihren Schoß an meinem rieb und konnte nicht verbergen, dass diese Bewebungen in meiner Hose eine gewisse Reaktion auslösten. Wieder küsste sie mich leidenschaftlich. Unsere Zungen umspielten einander zärtlich und wurden immer fordernder. Ich streichelte ihren Nacken und die Haut ihres Rückens weil das Kleid ja am Rücken einen Teil ihrer zarten Haut freigab. Meine Hände wanderte zärtlich abwärts in Richtig ihrer Taillie.
Durch den Stoff des Kleides spürte ich die Konturen ihres BH und verweilte an dieser Stelle kurz um das Gefühl des verborgenen auszukosten. Als meine Hände weiter in Richtung der Hüften glitten, ertastete ich die Konturen eines Strumpfhalters und des String. Unweigerlich fuhren meine Hände weiter an den Strumpfbändern auf ihre Schenkel. Ich genoss dieses unbeschreibliche Gefühl durch den Stoff des Kleides die Dessous zu ertasten! Plötzlich hielt sie meine Hände fest und unterbrach unseren leidenschaftlichen Kuss. Sie richtete sich ein wenig auf und sah mich ernst an. Mit fast trauriger Stimme und plötzlich ziemlich verlegen flüsterte sie: „Ich möchte nicht, dass du enttäuscht bist. Ich bin ...“fing Saskia stockend an. Weiter kam sie nicht, weil ich ihr mit einem Finger die Lippen verschloss. Ich nahm den Finger wieder von den roten Lippen und küsste sie liebevoll. Du brauchst nichts zu sagen antwortete ich, weil ich inzwischen bemerkt hatte, dass sich unter ihrem Kleid im Slip was regte. Sie bestätigte meine Vorahnung. Hast du kein Problem damit frage sie zögernd? Ich antwortete, dass ich noch nie mit einem Mann was hatte und auch der Gedanke daran alles andere als erregend für mich ist. „Aber in meinen Armen habe ich ja eine wunderhübsche junge Frau. Und nichts anderes“. Ich nahm sie wieder zärtlich in den Arm und küsste sie erneut leidenschaftlich. Erst auf den Mund und dann ihr Ohrläppchen. Als wir uns lösten, stand ich auf, nahm sie an der Hand und führte sie ins Schlafzimmer. Vor dem Bett blieb sie stehen, legte die linke Hand in meinen Nacken, die rechte machte sich an meiner inzwischen deutlichen Ausbeulung meiner Hose zu schaffen. Ich fasste an den Rücken und suchte den Reisverschluss Ihres Kleides und zog diesen langsam runter bis zu ihrem Po. Sie zog die Schultern etwas zusammen und das Kleid rutsche zu boden. Da stand sie nun. Schwarze Haare, rote Lippen, die zum Küssen einluden, rote Nägel, ein rotes Satin-Dessous-Set bestehend aus BH, String und Strumpfgürtel, schwarze Strümpfe und rote Schuhe. Ein Anblick, der bislang nur in meinen kühnsten und feuchtesten Träumen vorkam! Sie ließ sich auf´s Bett sinken und zog mich neben sich. Ihre Hände waren, während sie mein Hemd öffnete, überall. Langsam küsste sie mich den ganzen Oberkörper abwärts. Ich hatte die Augen geschlossen und genoss die Liebkosungen während meine Hände immer wieder den verbliebenen Stoff auf ihrer Haut suchten. Als meine Hand über die Innenseite ihrer bestrumpften Beine streichelten, erschauderte sie leicht. Saskia hatte inzwischen meine Hose geöffnet und mein inzwischen stahlhartes bestes Stück rausgeholt. Ihr Kussmund umschoss meinen Steifen und ihre Zunge spielte mit meiner Eichel während sie gierig und unbeschreiblich schön saugte. Mich überkam ein unbeschreibliches Gefühl und ich spürte den Drang es ihr Gleich zu tun. Ich zog ihr den Slip etwas runter während sie ihr Becken etwas anhob damit ich ihn weiter abstreifen konnte. Und schon hatte ich einen steifen glattrasierten Mädchenschwanz in der Hand, den ich zu massieren begann. An ihrer Reaktion merkte ich, dass es ihr gefiel. Denn nach und nach hatte sie meinen Steifen tief in ihrer Kehle. Ich drehte mich etwas, weil ich sie nun auch mit Mund und Zunge verwöhnen wollte. Als ob sie verstanden hätte, was ich vorhatte, kniete sich Saskia über mein Gesicht in der 69er Stellung und ich begann den steifen Mädchenschwanz zu küssen und daran zu saugen, während meine Hände ihre kleinen Titten durch den Stoff des BH massierten. Meine Hände strichen wieder nach außen, über die Seiten des BH runter zu den Hüften und verweilten wieder kurz am Tanzgürtel, über die Strumpfbänder weiter an den Strümpfen die Schenkel nach unten und wieder nach oben auf ihre Pobacken, die ich nun begann, zärtlich zu streicheln und kneten. Mein rechter Mittelfinger suchte nach und nach den Eingang ihres Po-Fötzchens. Plötzlich hielt Saskia kurz inne und sagte „warte“.
Sie griff in ihre Handtasche und holte eine Tube Gleitmittel und ein Kondom raus. Das Gleitmittel reichte sie mir. Ich öffnete die Tube, nahm etwas von dem Mittel auf 3 Finger meiner rechten Hand und suchte damit wieder den Eingang ihrer engen Po-Muschi. Während mein Mittelfinger in ihre Muschi flutschte, saugt ich wieder an ihrer übergroßen Klit. Auch sie verwöhnte mich wieder mit Mund und Zunge. Saskia stöhnte und ihr Becken bewegte sich immer heftiger. Ich ahnte, was da gleich kommen würde und wollte es auch unbedingt haben. Ich wollte das was ich mir nie vorstellen konnte, und wovor eich mich immer geekelt hatte; dass sie in meinem Mund kommt! Auch ich spürte, dass ich mich bald nicht mehr zurückhalten konnte. Plötzlich glitt sie von mir, streifte mir mit geübten Griffen das Gummi über und setzte sich auf mich. Während sie mich heiß und wild küsste, versuchte sie, mit ihrem Hintertürchen meinen Steifen einzufangen. Da es nicht gelang, setzte sie sich auf, griff mit einer Hand nach hinten und führte ihn an ihr enges Türchen. Langsam, die Augen geschlossen, den Mund geöffnet ließ sie sich herab und ich spürte, wie ich tiefer und tiefer in sie eindrang. Als ich bis zum Anschlag in ihr versunken war, hielt sie inne und genoss das Gefühl mit einen langen Stöhnen. Ahhh. Ihr steifer Mädchenprint ragte steif in meine Richtung und ich wollte mit der Hand das zu Ende führen, was ich mit Mund und Lippen vorher nicht beenden konnte. Aber sie nahm meine Arme legte sie neben meinen Kopf und hielt sie dort fest, während sie mich wieder küsste und begann auf mir zu reiten. Zuerst langsam. Ich ließ mich vollends fallen und genoss wie sie dieses unbeschreiblich geile Gefühl. Als ihre Bewegungen schneller und das Stöhnen lauter wurde, konnte auch ich nicht mehr an mich halten und stieß ihr entgegen. Saskia setzte sich auf und ich übernahm die Fickbewegungen alleine. Ich streichelte ihre bestrumpften Beine und umfasste ihre Hüften. Wieder griff ich nach ihrem Schwanz und diesmal lies sie mich gewähren. Nach ein paar Wichsbewegungen machte Saskia mit ihrem Becken kreisende Bewegungen. Das war dann doch zuviel für mich. Und als ob sie spürte, dass ich in ihr kam, schrie sie nur: „Ja – jetzt – ah“. riss die Augen und den roten Kussmund weit auf und spritzte ebenfalls ab. In hohem Bogen schoss ihr Saft in 3 langen Stößen auf meinen Bauch und meine Wange. Auch meine Hand blieb von der klebrigen Flüssigkeit natürlich nicht verschont. Noch immer benommen vor Geilheit nahm ich die Hand von dem Mädchenschwanz und leckte sie ab. Saskia nahm meine andere Hand, fuhr damit durch ihren Saft auf meinem Bauch und leckte meine Finger ebenfalls mit ihren roten Lippen ab. Erstaunlicherweise was mein Glied nicht, wie sonst üblich, nach einer Nummer erschlafft. Das blieb auch Saskia nicht verborgen und sie begann erneut mit Reitbewegungen. „Noch mal?“ fragte sie schmunzelnd. Ohne eine Antwort abzuwarten, erhob sie sich langsam von mir. Mein Steifer glitt aus der Po-Muschi. Sie legte sich auf den Rücken, zog die Beine etwas an und spreizte sie. Mit der linken Hand bedeckte sie Ihre „Männlichkeit“, mit der rechten verteilte sie selbst nochmals das Gleitmittel an ihrer Muschi und flüsterte mir zu: „Fick jetzt mich wie eine Frau“. Welch ein Anblick! Welche Aufforderung! Ich schob mich über sie, nahm ihren Kopf in die Hände und küsste sie erneut fordernd. Sie umklammerte meinen Nacken und umschlang meinen Körper mit den bestrumpften Beinen. Gleichzeitig hob sie ihr Becken noch etwas an. Mein Steifer wusste offensichtlich noch von selbst den Weg. Denn mit einem langen Stoß versank er wieder in ihr. Ich begann mit meinen Fickbewegungen und diesmal war sie es, die mir „entgegenarbeitete“. Schon nach kurzer Zeit spürte ich, dass ich bald wieder kommen würde. Ich richtete mich auf und zog meinen Harten aus ihr raus. Ohne dass ich ein Wort sagen musste, schien sie zu verstehen, was ich vor hatte. Sie drehte sich um, kniete sich, hob den Hintern in Richtung meines Ständers und bot mir ihren geilen Körper von hinten an. Ich sah, dass auch ihr Schwanz, ohne irgendwelches Zutun wieder steif wurde. Die geile Po-Muschi glänzte vom Gleitmittel. Ich umfasste ihre Hüften, nicht ohne die Strapse und den Tanzgürtel zu streicheln, setzte an und glitt, weil ich ihr absolut nicht wehtun wollte, erneut langsam in sie. „Stoß mich jetzt von hinten“ hörte ich sie sagen. Ich ließ mich nicht 2x bitten und begann, sie wie wild zu stoßen. Ihr stöhnen wurde bald wieder lauter. Und als sie fast exstatisch schrie: „Fick mich, ich komme“, entließ auch ich meine zweite Ladung in ihre enge Po-Muschi. Zugegebenermaßen erschöpft sackten wir beide zur Seite und ich sah, dass sie tatsächlich ohne jegliche Manipulation auch zum zweiten Mal abgespritzt hatte. Engumschlungen blieben wir noch eine Zeitlang liegen und küssten uns. Irgendwann, wir hatten wohl beide das Zeitgefühl verloren, meinte Saskia schmunzelnd, dass sie nun auch so langsam Hunger hätte. Wir gingen abwechselnd Duschen, zogen uns an und gingen zum Inder. Beim Essen fragte mich Saskia dann, ob es denn wirklich für mich das erste Mal war mit einem T-Girl. Ich bejahte die Frage und schickte gleich hinterher, dass ich nichts gegen eine Wiederholung einzuwenden hätte. „Kein Problem, ich hätte auch nichts dagegen“ antwortete Saskia, nahm meine Hand und küsste mich zärtlich auf den Mund. Seitdem ist fast ein Jahr vergangen und wir treffen uns regelmäßig. Wenn wir Lust auf eine hemmungslose Nacht haben und ihr Dienst und meine Planung mit meiner Tochter es zulässt, übernachtet Saskia bei mir und wir haben den geilsten Sex, den man sich vorstellen kann. Ihr Fundus an verführerischen Dessous (Wäsche-Sets, Torseletts, Corsagen, Strümpfe usw.) hat in meinem (unserem) Schlafzimmer auch ordentlich zugenommen. Ob meine Tochter irgendwas weiß oder ahnt, dass Saskia keine richtige Frau ist, weiß ich nicht. Vielleicht will ich es auch gar nicht wissen. Denn ich genieße die Zeit. Zwischen den Beiden hat sich jedenfalls eine richtige Freundschaft entwickelt und sie gehen auch mal zusammen shoppen oder aus wenn Saskias Dienst

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Kommentare

  • Mausbär
    Mausbär am 29.12.2007, 22:17:05
    Geile Story.
  • thor
    thor am 20.12.2007, 20:30:55
    wow sehr geil, bist zu beneiden
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