Story: Ein warmes Wochenende

Textdarstellung normal invers Retro | Textgröße A A A
von ooebiried am 23.8.2007, 18:47:20 in Er+Er

Ein warmes Wochenende

Ich war ziemlich schlecht gelaunt, an diesem Freitag. Draußen war super Badewetter und ich musste Nachmittags arbeiten, da bei einem Server ein Problem aufgetreten war. Vielleicht war ich auch deshalb so schlecht drauf, weil ich das letzte Mal mit Melanie, meiner Frau, vor 2 Wochen gevögelt hatte. Sie war beruflich noch 14 Tage weg und die Aussicht in dieser Zeit nur zu wichsen, was ich sonst eigentlich ganz gerne tat, baute mich auch nicht sonderlich auf.
Aber das Blatt wendete sich, als ich den Servicetechniker erkannte. Ich hatte wirklich nicht mit Martin gerechnet, da ich schon 3 Jahre nichts von ihm gehört und gesehen hatte und er eigentlich nicht in meiner Gegend eingesetzt wird. Martin hatte ich wohl „umgedreht“ (siehe Story „Geil im Serverraum 1+2“, „Überraschung im Hotel 1-3“ und „Dreier im Hotel 1+2“) und zum Männersex gebracht. Obwohl ich sicher nur der Auslöser war.
Deshalb war ich sehr erfreut als ich ihn kommen sah. Leider hatten wir dieses mal nicht den Serverraum für uns alleine, da noch zwei Kollegen anwesend waren.
Nach der Begrüßung (bei der wir uns, wegen meiner Kollegen nicht anmerken ließen, dass wir uns kennen) führte ich ihn in den Serverraum und er machte sich gleich ans Werk.
Er hatte sich nicht sehr verändert. Martin war noch immer 180cm groß und wieder braun gebrannt. Seine braunen Haare waren etwas länger und er war sauber rasiert (zumindest im Gesicht). Sein Kurzarmhemd war etwas zu weit offen, was bei diesen Temperaturen aber niemanden wunderte. Außerdem konnte ich dadurch sehen, das er wieder einen glatten Oberkörper hatte.
Sauer, weil die Kollegen noch da waren, unterschrieb ich seinen Reparaturschein, als er mit dieser fertig war. Dabei schob er mir einen Zettel zu, wo seine Handynummer und der Hinweis: „Ruf mich nach Feierabend an“ drauf stand.
Was ich dann natürlich gleich machte. Martin erklärte mir, dass ein Bekannter von ihm ein Haus mit Swimmingpool in der Nähe hätte, wo wir uns treffen könnten. Was wir dort treiben würden war klar. Roland, Martins ehemaliger Freund wäre auch dort. Nachdem ich mich geduscht und gespült hatte, stand ich 3 Stunden später vorm Haus.
Es machte ein ca. 40jähriger Mann mit blauen Augen und brünetten, kurzen Haaren auf, den ich von irgendwoher kannte.
„Hi“ begrüßte er mich und gab mir die Hand dabei
„Hallo“ erwiderte ich. Mein Gegenüber hatte kurze Hosen und ein rotes T-Shirt an. „Ich bin Erwin“ stellte ich mich vor.
„David. Und ich glaub wir kennen uns, oder?“ Als ich den Namen hörte, klingelte es bei mir. Das war David, mit dem ich das erste Mal Outdoor-Sex hatte (siehe Story „Das erste Mal Outdoor“). Klein ist doch die Welt.
Er führte mich gleich durch das Haus auf die Terrasse, wo schon Martin und Roland nackt im Pool schwammen.
Auch David entledigte sich seiner Kleider und sprang ins Wasser.
Nach diesem heißen Tag, war das eine willkommene Erfrischung und ich tat es ihm sofort nach. Es war herrlich. Der ganze Ärger und Frust verschwand augenblicklich.
Als ich neben den Dreien Auftauchte sagte ich ihnen von woher ich David kannte. „Ja, genau, du hattest noch nie richtig mit einem Mann gevögelt, bloß gegenseitig gewichst.“ Meinte David.
Nach einer Weile Geplänkel, wo ich auch erfuhr, das Roland jetzt mit David zusammen war, griff mir David im Wasser an mein bestes Stück.
„Das war auch, wo mir der Gummi gerissen ist, oder? Die brauchen wir heute nicht, wir sind alle Gesund und wir vögeln derzeit nur untereinander. Ich hoffe du bist’s auch.“ Ich erklärte, dass ich und meine Frau erst vor einigen Wochen wieder mal einen (negativen) Test gemacht hätten und ich seither treu war (ich hoffe auch meine Frau, aber ein kleines Risiko gab’s immer).
Währenddessen hatte David weiter meine Nudel bearbeitet, die sich schön brav aufrichtete. Roland kümmerte sich um seinen „Ex“ indem er ihm seine Zunge in den Mund steckte.
Langsam ging’s jetzt wohl los.
„Hast du heute noch was vor?“ fragte mich David.
„Nein, eigentlich nicht“ entgegnete ich. Dabei griff auch ich ihm an den rasierten Schwanz. Der sich auch gleich leicht anhob.
Ich sah zu Roland und Martin hinüber. Martin saugte an Rolands Hals und bearbeitet wohl auch seine Nudel unter Wasser.
„Hey, das ist mein Boy“ rief David aus als er die Szene sah. Aber das störte ihn wohl nicht wirklich, weil er dabei lachte.
Er hatte dabei nicht mein Rohr los gelassen, sondern es immer schön brav gewichst. Was ich sehr geil fand. Auch ich rieb ihm sein bestes Stück hoch und auch ihm schien es zu gefallen.
Trotzdem löste David sich von mir und schwamm ans andere Ende und ging aus dem Pool. Sein Schwert stand dabei von ihm ab. Er trocknete sich ab und legte sich dann auf eine Decke neben dem Pool. „Hier ist’s doch bequemer“ rief er mir zu und deutete an, dass ich/wir zu ihm kommen sollten. Brav gehorchte ich und auch Roland und Martin machten es mir nach.
Als ich raus stieg, war mein Johannes wieder etwas geschrumpft, doch ich war mir sicher, dass sich das bald wieder ändern würde.
Ich legte mich neben meinen ersten echten Ficker. Roland folgte. Dieser hatte sich auch nicht viel verändert. Rote, kurze Haare, etwas bräuner als letztes Mal, und vielleicht hat er etwas zugenommen. Sommersprossen zierten seinen ganzen Körper, seine braunen Augen sahen mich unverwandt an. Seine Eier und seine Nudel waren rasiert, darüber kringelten sich seine rötlichen Schamhaare. Er sah sehr lecker aus. Ich wusste noch vom letzten Fick, dass sein, jetzt noch kleiner Schwanz, sehr groß werden konnte.
Ich drehte mich zu David. Dieser streichelte gerade seinen Pimmel.
„Lass mich das machen“ meinte ich und nahm gleich seinen Penis in die Hand. David hatte nichts dagegen.
Ich rutschte weiter zu seinem Bauch hinunter. Was ich wollte war klar. Zuerst steckte ich meine Zunge in seinen Nabel, dann folgte ich den wenigen Haaren hinunter zu seinem besten Stück. Gleichzeitig wichste ich ganz langsam seinen Schniedel. Langsam zog ich seine Vorhaut zurück und gönnte seiner Eicheln die Sonne. Dann kam meine Zunge oberhalb seiner Wurzel zum Einsatz. Ich merkte wie sich seiner langsam aber sicher aufrichtete. Mit der Hand drückte ich sein steifer werdendes Glied an meine Wange und rieb es daran, gleichzeitig saugte ich an seiner Wurzel. Das gefiel David noch mehr.
„Jahhh mach weiter“ meinte er.
Es war echt geil hier. Wir waren alle Nackt, erfrischt und die Sonne wärmte noch unsere geiler werdenden Leiber
Ich hatte mich inzwischen seitlich von David gekniet um im besser einen Blasen zu können. Sein Rohr stand jetzt ca. 16 bis 17 cm in die Höhe und wartete auf meinen Blasmund. Mit der rechten Hand zog ich seine Vorhaut noch ein wenig zurück. Dann beugte ich mich hinunter und fing an mit meiner Zungenspitze seine Pissritze zu reizen. Sofort hob David sein Becken.
Ich nahm mit der linken seine rasierten Hoden und massierte sie. Meine Zunge leckte jetzt seine Eichel. Sie schmeckte ein wenig nach Chlor, aber ansonsten fand ich seinen Geschmack sehr anregend.
Roland war durch unseren Anblick wohl auch sehr geil geworden. Martin war jedoch noch im Wasser.
Roland sah mir eine weile zu, dann ging auch er in die Knie und fing an meinen Hintern zu küssen. War ein geiles Gefühl. Im Freien eine Eichel zu lecken und selber am Hinterteil befummelt zu werden. Roland fuhr mit der Zunge über meine rechte Pobacke. Sanft biss er auch öfter in mein Fleisch. Er konnte das sehr gut.
Außerdem fuhr er mit seiner linken Hand zwischen meine Beine, strich über meinen Bauch und nahm auch mein Geschlechtsteil in die Hand. Es wuchs gleich in die Höhe. Kein Wunder bei der Behandlung. Gleichzeitig hörte er nicht auf meine Kehrseite zu lecken. Die Spalte ließ er noch unberührt.
Meine Zunge hatte jetzt Davids Schwanzspitze mehrmals umrundet. Jetzt schloss ich meinen Mund darum und nuckelte sanft daran.
„Mhhhmmmmmm“ war die gewünschte Reaktion darauf.
Ich fing an seine Lanze weiter zu wichsen und gleichzeitig saugte ich noch fester an seinem Nillenkopf. Mit der anderen Hand quetschte ich seinen großen harten Sack. Ich fuhr mit zwei Finger von seinen strammen Eiern zu seiner Pospalte. Auch dass gefiel David sehr.
Er hob sein Becken und drückte mir seinen Schwengel in den Mund. Er wollte wohl meine Blaserei etwas beschleunigen.
Roland war unterdessen auch nicht untätig. Er ließ von meinem inzwischen steif geworden Glied ab, hörte auf meine Backen zu küssen, sondern drückte diese mit seinen Beiden Daumen auseinander. Jetzt schien mir die Sonne wirklich in den Arsch.
Aber nicht lange, denn Roland beugte sich hinunter und steckte seine Zunge in die Spalte. Noch ließ er die Rosette unberührt.
„Mhhmmaaa, jahhh“ stöhnte ich mit vollem Mund um meine Begeisterung und Geilheit auszudrücken.
Endlich kam auch meine Rosette in den Genuss von Rolands flinker Zunge.
Martin war unterdessen aus dem Pool geklettert und sah sich die Blaserei an. Was er da sah machte ihn gleich geil. Seine Nudel hob sich gleich an.
Ich sah kurz auf und erblickte Martin wie er zu wichsen anfing. Er sah echt lecker aus wie er so glattrasiert und braungebrannt da stand uns sein Rohr wichste. Aber David verlangte nach meinem Mund und so wandte ich meinen Blick wieder Davids Pfahl zu. Ich saugte wieder weiter an seiner geschwollenen Eichel während Roland meine Backen weiter auseinander zog und mit einem Finger in mein nasses Poloch fuhr.
Ich konnte nicht aufstöhnen weil mir David jetzt meinen Kopf runter drückte, so dass ich fast sein ganzes Rohr in den Mund nehmen musste.
„Jahhh, das kannst du schon sehr gut“ meinte David dazu.
Mein Lümmel war inzwischen wieder steif geworden. Roland dehnte noch ein Weilchen meine Rosette, dann legte er sich zwischen meine Beine und fing an meinen Lustknochen zu blasen.
Ich lutschte und saugte derweilen wie wild an Davids Pimmel und massierte mit einer Hand seine harten Eier. Ein geiles Stöhnen war die Antwort. Mein Finger fuhr weiter zu seiner Ritze. Ich strich über seine Rosette, was wiederum ein Stöhnen verursachte.
Roland war ein guter Bläser. Er saugte gekonnt an meinem Schwanz und auch er massierte mir dabei meine Hoden. Dann packte er wieder meine Backen und zog sie auseinander.
Plötzlich spürte ich wieder Finger an meinem Anus. Aber es waren die Finger von Martin, der sie mit Gleitcreme eingeschmiert hatte und nun zwei Finger in meinen Hintereingang schob. Sie flutschten ohne Probleme rein. Es war geil zum wahnsinnig werden! Hier im Freien blies ich die Latte von David, ich wurde wiederum von Roland geblasen, während Martin anfing mein Poloch noch zu erweitern. Sicherlich würde er mich gleich ficken.
Ich brauchte nicht lange zu warten. Martin kniete sich über Roland. Dieser saugte weiter heftig an meinem steifen Schwengel. Aber er zog wieder meine Hinterbacken auseinander. Ich wusste was jetzt folgen würde.
Martin hatte seinen braungebrannten Johannes hart gewichst und ihn mit Gleitcreme gut eingeschmiert. Jetzt setzte er seine dicke Eichel an meiner Rosette an. Ein kleiner Ruck und er war auch schon in mir.
Ich merkte, lange würde ich’s nicht mehr aushalten. Geblasen und gefickt zu werden war einfach obergeil.
Als Martin sein hartes Glied weiter in mich schob, hörte ich auf David’s Lümmel zu blasen. Ich schleckte meinen Finger ab und steckte diesen dann in David’s Lustgrotte. Was diesem sehr zu gefallen schien. Laut und hemmungslos stöhnte er auf. Ich konnte ihn nun nicht mehr blasen, da mich Martin jetzt hart fickte.
„Ja, fick mich du geiles Tier“ stöhnte ich ebenso Hemmungslos wie David keuchte.
Auch Roland hatte aufgehört zu lutschen, aber er wichste meinen Schwanz weiter sehr hart. Gleichzeitig quetschte er jetzt Davids Bälle, was diesen veranlasste noch härter zu ficken.
Ich schob einen zweiten Finger in Davids After und wichste seinen Schwengel richtig hart. Ich spürte wie es ihm kam.
„Ahhhhhhhhhh“ stöhnte David laut auf, als sein Saft über meinen Kopf schoss. Nach der dritten Spermaladung, die auf meine Wange traf, lies ich von seinem Penis ab.
Keine Sekunde zu früh, denn auch aus meinem Rohr schoss der Saft.
Auch ich stöhnte laut und hemmungslos auf: „Jahhhhhhhhhhhhhhaaaaaahh“
Meine Ladung traf Roland unter sein Kinn. Es war eine Menge.
Ich wollte mich auf Roland fallen lassen, da mein Orgasmus sehr heftig war. Doch Martin hielt mein Becken fest und stieß weiter seinen Pfahl in mich.
Roland hatte jetzt eine sehr ungünstige Position, aber trotzdem packte er Martins Glocken und drückte sie weiter. Gut für mich, denn nach 5, 6 harten Stößen packte Martin mich hart an meinem Becken, stieß noch einmal rein und spritze ab:
„Duuuuuuuuuuuuuuuuu geile Sauuuuuuuuuuuuu“ stöhte er laut. Ich spürte seinen Schwanz heftig in mir zucken
Nachdem auch er wohl 2, 3 Ladungen in mir gelassen hatte, zog er sein bestes Stück aus mir und lies sich seitlich nieder fallen.
Bis auf Roland hatten jetzt alle geil abgesamt. Doch wir würden ihm natürlich auch dieses Vergnügen noch bereiten…..

Fortsetzung "Ein warmes Wochenende 2" lesen

Mehr Stories von ooebiried

Kommentare

    Du darfst diesen Beitrag leider nicht kommentieren!