Geronimo trifft Ivonne
Zunächst einmal Danke für die vielen PM zur Geschichte von der Anhalterin! Als Handelsvertreter komme ich täglich in viele Haushalte und regelmäßig zu vielen Hausfrauen. Vor diesem Job hätte ich nie geglaubt, wieviele Frauen „scharf“ sind, wenn der Ehemann/Freund bei der Arbeit ist. Nahezu wöchentlich komme ich in verfängliche Situationen. Meist lasse ich mich nicht auf die eindeutigen Angebote ein – manchmal hat man(n) aber auch keine Chance, „Nein“ zu sagen. Wie es meine knappe Zeit zuläßt, schreibe ich diese Erlebnisse gerne nieder. Details wie Namen verändere ich jedoch, damit ich keinen Ärger im Job bekomme – oder kein „Göttergatte“ seine „Liebste“ erkennt.
„Ring, ring!“ Ich drücke die Klingel an einer mir wohlbekannten Haustür. Dahinter wohnt Ivonne. Sie ist etwa 30 Jahre alt, verheiratet, hat einen kleinen Sohn, der bald eingeschult wird. Als ich sie vor einiger Zeit als Kundin gewann, hatte sie gefärbte, feuerrote, schulterlange Haare; jetzt ist sie natur-brünett. Ihre Augen sind grün-grau, groß und offen. Sie ist knappe 170 cm groß und schlank – so, daß ich sie als „lecker Mädchen“ bezeichne.
Die Tür geht auf. Noch bevor ich etwas sagen kann, werde ich von Ivonne begrüßt. „Ah, gut, daß Sie kommen, Herr ...!“, kommt es aus ihren schönen Lippen. „Sie werden es nicht glauben, ich habe gerade an Sie gedacht!“ höre ich daraus. „Warum!“, frage ich wohl wenig geistreich. „Mein Mann hat gestern abend Rotwein auf dem Teppich im Wohnzimmer verschüttet. Bestimmt haben Sie einen Rat, wie ich das wegbekomme. Ich habe direkt Salz darauf gekippt, das soll ja angeblich helfen – bei mir klappt das aber nicht!“ stößt sie hervor. „Na, dann schaun mer mal“, zitiere ich Kaiser Franz Beckenbauer, folge ihr durch den Flur ins Wohnzimmer. Erst jetzt habe ich Zeit, Ihren Aufzug zu bewundern. Obenrum trägt die Frau vor mir ein weißes, bauchfreies Top, darunter einen karierten Minirock, der den Blick auf feste Oberschenkel schenkt. „Einfach eine Traumfrau – und leider vergeben“, denke ich.
Schon sind wir im Wohnzimmer und stehen auf dem teuren, beigen Teppich. Ein großer Fleck ist es nicht, es sind viele kleine Rotwein-Spritzer. „Umpf!“ mache ich: „Das wird nicht einfach!“ (Das habe ich von meinem Automechaniker: Der macht auch immer so, wenn er unter die Motorhaube meines Wagens sieht. Bei meinen Kundinnen wirkt das auch Wunder.) Bei Ivonne wirkt es auch: „Oh je!“, sagt sie: „Ich mache uns erstmal einen Kaffee.“ „Ist recht“, entgegne ich: „Und ich überlege, wie wir den Flecken an den Kragen gehen!“
Während ich Ivonne in der Küche werkeln höre, räume ich verschiedene Reinigungsmittel aus meinem Vertreterkoffer. „Rotwein ... beiger Teppich – Gallseife, zu schwach, Fleckenbleiche, zu stark ... Fleckenspray – das ist es!“ murmle ich vor mich hin. „Was haben Sie gesagt?“ „Ich brauche ein Schälchen lauwarmes Wasser, einen weichen, weißen Lappen.“ Ich erkläre ihr, was ich vor habe, während sie das Gewünschte bringt. „Am besten, wir nehmen verdünnten Fleckenspray. Aber wir müssen einen Test machen, ob der Teppich sich entfärbt. Wir brauchen eine Stelle, die man im Falle eines Falles nicht sieht!“ „Unter dem Sofa“, lautet die Antwort. Und sogleich ziehen wir den Dreisitzer etwas von der Wand weg. Ich gebe etwas Fleckenspray in eine kleine Schale, fülle etwas Wasser hinzu, befeuchte das Tuch, krieche auf allen Vieren zwischen Sofa und Wand, betupfe den Teppich. „Mist, hier ist es zu dunkel, ich sehe nicht, was passiert!“ fluche ich. Ivonne holt eine Taschenlampe, steigt mit nackten Füßen über die Lehne und kniet sich mir gegenüber hin. Im Licht der Taschenlampe kann ich nicht nur die feuchte Stelle im Teppich sehen. Auch auf das Top von Ivonne – oder besser auf das, was im Ausschnitt zu sehen ist: Kleine, feste, spitze Brüste, die nur wenig der Schwerkraft folgen. „Es klappt“, freue ich mich – der Teppich behält sein Beige.
Kniend machen wir uns an die Flecken. Ivonne holt sich auch einen Lappen. Gemeinsam betupfen wir die Flecken einen nach dem anderen. Tatsächlich, sie gehen raus. Zwar nur mühsam, aber es klappt. Während wir so tupfen, bin ich auf einmal hinter Ivonne. Sehe auf ihren hochgerutschen Minirock, auf halb entblößte Pobacken und ihren rasierten Liebesschlitz. Teufel, der schimmert feucht. Wie auf Kommando, läßt die Frau vor mir noch die Kehrseite kreisen.
Ich stöhne auf vor Lust und beginne sie an den Fesseln, den Beinen zu berühren. Keine Abwehrreaktion. Ich fahre mit den Händen an ihren Rücken, ihren Hals und an ihre Brüsten. Fahre von hinten unter ihr Top. Die Nippel stehen enorm ab und sind hart. Ich beginne, Sie zu massieren und leicht daran zu ziehen, zwirbele sie dabei zwischen Daumen und Zeigefinger.
Jetzt erst gibt Ivonne einen unheimlich geilen Ton aus tiefer Kehle von sich: „Ich bin schon lange scharf auf sie!“ Blitzartig dreht sie sich auf den Knien herum und schubst mich auf den Rücken, krabbelt auf allen Vieren in 69er Stellung über mich, zerrt den Gürtel meiner Jeans auf, reißt den Reißverschluß auf und drückt die Hose runter. Mein Schwanz ist schon lange steif, springt ihr entgegen.
Es schmatzt, als sie ihre Lippen aufmacht und meinen Ständer in den Mund nimmt. „Leck mich!“ Ihre Stimme zittert vor Lust bei diesem Befehl. Dem Wunsch komme ich gerne nach, lecke sie ausgiebig. Ich beginne an ihrem Venushügel. Meine Zunge gleitet langsam zu ihrer feuchten Spalte. Nein, sie ist nicht feucht, sie ist nass. Und zwar klatschnass. Ich lecke und ficke sie mit meiner Zunge. Ihr Kitzler wächst meiner Zunge entgegen; mein Gesicht wird naß vom Mösensaft.
Sie stammelt noch was von „Ah ja, ich will Deinen Schwanz…“ Zwischendrin spuckt Sie auf meine Eichel, reibt meinen Schwanz ein, was nicht mehr nötig ist, denn er ist bereits total glitschig. Sie lutscht weiter daran rum, zieht mit den Lippen meine Vorhaut lang.
Es dauert höchstens noch weitere 20 Sekunden und ich stöhne ihr zu: „Ich spritze gleich.“ „Nein“, erwidert Sie. „Noch nicht, ich will das Du mich jetzt fickst. Und zwar von hinten!“ Sie krabbelt von mir runter, bleibt auf allen Vieren. Sie blickt zu mir herum und fordert mich nochmal auf, sie von hinten zu nehmen. Ich nehme ihre prallen Pobacken in meine Hände und küsse erst mal ihren Po. Er ist ausladender, als ich dachte. So fest und doch noch weich genug. Meine Hände gleiten über ihre Hüfte, ich muß jeden Moment, jeden Zentimeter von ihr genießen.
Ich nehme ihre Brüste in die Hand und massiere ihre Nippel. Es sind herrliche Brüste. Leicht hängend mit irren Nippeln. Meine Hände lassen von ihren Brüsten ab und massieren nun wieder ihren Po. Es ist ein herrliches Gefühl.
Sie reibt ihre nasse Spalte mit kreisenden Bewegungen vor meinem Schoß, klemmt meinen Schwanz zwischen ihre wunderbaren Pobacken. In einem wahren Rausch gibt Ivonne ein lautes langezogenes Stöhnen von sich, dann ganz schnelle kurze Aufschreie und ein verdrücktes: „Oh Gott... fick mich jetzt, sofort, BITTE!“
Dem kann ich nicht nachgeben. Ich kniee mich hinter sie und drücke erst mit meiner Eichel an ihren Kitzler und reibe daran. Stecke dann nur meine Eichel in ihre Muschi, stoße zwei-, dreimal kräftig zu und lasse ihn wieder rausgleiten. Sie drückt ihren Po fest an mich und greift von unten an meinen Schwanz und will ihn wieder reinstecken. Ich dachte mir „Nein“ und sage zu ihr: „Du willst gefickt werden?“ – „Ja“ – „So richtig gefickt werden?“ Und drücke meinen Schwanz langsam und kräftig in Sie. Ziehe ihn wieder raus, stoße ihn wieder rein und ziehe ihn raus. „Richtig gefickt werden?“ „Ja fick mich jetzt – BITTE – fick mich jetzt!“ Das war zuviel, ich begann Sie nun zu ficken. Ihre Pobacken klatschen und bewegen sich. Ich ficke Sie einfach von hinten – einfach so – gleichmäßig schnell und fest.
Der Rhythmus passt, meine Hände massierten ihren Po, ich ziehe langsam ihre Pobacken auseinander. Ich genieße diesen herrlichen Fick von hinten. Und sie beginnt, nachdem ich sie ein bisschen schneller und härter nehme, ein geiles Wimmern von sich zu geben. „Fester“, ok. fester. „Ja ja, fester“ – ok. noch fester! Es wird animalisch.
Animalisch geil. Wir ficken nur noch, lassen uns treiben in dieser Geilheit und vergessen alles um uns. Ich beginne mit dem Daumen an ihrem Poloch zu reiben und schmiere es mit meinem Speichel ein. Langsam dringe ich mit meinem Daumen in sie ein, während ich sie jetzt aber nicht mehr so schnell und hart bediene. Ich gleite abwechselnd mit dem Daumen in ihr Poloch, das jetzt gierig meinen Daumen aufnimmt und mit meinem Schwanz in ihre tropfende Muschi. Gleichzeitig reibt sie an ihrem Kitzler. Dann beginnt sie, meinen Sack zu massieren und leicht an der Sackhaut zu ziehen. Mit einem schönen, zärtlichen Rhythmus, so wie ich sie bearbeite.
Es ist soweit! Ich kann es nicht mehr halten und spritze ab. Die erste Ladung rein in ihre Muschi, dann ziehe ich meinen Schwanz raus und spritze den Rest auf ihren Po. Es ist herrlich. Ich habe schon ewig nicht mehr so willenlos gefickt. Irgendwann sind wir ermattet, ich gleite von ihrem Rücken. Ivonne lächelt seelig: „Das habe ich gebraucht – mit meinem Mann ist´s nur noch 08/15!“
Etwas später, als wir unsere Kleider gerichtet haben, beim Kaffee sitzen und in meinem Verkaufskatalog sehen, sagt sie: „Wir haben einen Whirlpool, für den brauche ich einen Badezusatz...“
Wenn ich den bringe... Aber das könnte eine anderes Erlebnis werden.