Story: Geronimo trifft – eine Anhalterin

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von Geronimo4u am 29.6.2007, 18:21:55 in Sie+Er

Geronimo trifft – eine Anhalterin

Berufsbedingt fahre ich häufig vom beschaulichen Naheland in die quirlige Schwaben-Metropole. Mal wieder hatte ich am späten Morgen einen langen Weg zum Firmensitz vor mir, und das an einem dieser ersten Vor-Sommertage 2007, die so richtig heiß zu werden versprachen. Heiß im wahrsten Sinne des Wortes, aber anders als gedacht. Schnell noch den Dienstwagen am „Globus“ in Gensingen preiswerter als anderswo randvoll getankt und ab Richtung Auffahrt A61.

Normalerweise nehme ich nie Anhalter mit. An diesem Tag stand in der Auffahrt eine junge Frau und hielt den Daumen in den Wind. Sie trug ein kurzes, rotes Sommerkleid. Ich schätzte sie auf ca. 25 Jahre. Irgendwie wich ich vom Vorsatz „nie Tramper mitnehmen“ ab, fasste meinen Mut zusammen und hielt an. Sie kam auch gleich auf mich zugelaufen.

Als die Tür aufging, lächelte sie mich an und fragte, ob ich in Richtung Karlsruhe fahre, was ich bejahte. Sie fragte mich, ob ich sie mitnehmen könnte. „Steig ein!“ sagte ich, und wir fuhren los gen Süden. In den ersten Minuten wechselten wir kein Wort, ich spürte aber, wie sie mich musterte. Dann fragte sie mich, wo ich hinfahre. „Nach Stuttgart.“ „Da liegt Karlsruhe ja auf der Strecke!“ „Wie heißt du“, fragte ich sie. „Katja“, antwortete sie. „Ein schöner Name“, sagte ich. „Was willst du in Karlsruhe?“ „Ich studiere dort!“

Ich drehte meinen Kopf zu ihr und beobachtete sie, so gut das beim Fahren ging.
Sie hatte kurze schwarze Haare, die ihr auf den Schultern lagen. Ihre Knöpfe am Ausschnitt waren geöffnet, sodas ich ihren Brustansatz sehen konnte. Dabei fiel mir auf, dass sie keinen BH trug. Sie hatte kleine Brüste, das konnte ich erkennen.
Da das Fenster auf ihrer Seite viertels geöffnet war, wehte der Fahrtwind hinein und hob immer wieder ihr Kleid ein wenig an. Mir fiel das natürlich auf, aber ich ließ es mir nicht anmerken. Sie ließ es sich gefallen, denn sie machte keine Anstalten das zuverhindern.

Ich schaute wieder auf die Straße, denn es war viel Verkehr um diese Uhrzeit. Viele PKW mit Wohnwagen, die ein gelbes Nummernschild ziert. Wir waren auf der Höhe von Frankenthal, als dann ein gutes Stück weiter vor uns ein Unfall passierte. Wir fuhren ein paar Kilometer „zäh“ Meter für Meter.
Nun spürte ich wieder ihren Blick auf mir kleben. Ich konnte im Blickwinkel beobachten, wie sie mich anschaute, von oben bis unten. Irgendwie erregte mich das ein wenig, denn ich merkte, dass sich mein kleiner Freund in der Hose regte. Auch Katja merkte, dass ich eine kleine Beule in der Hose hatte. Mir kamen kleine Schweissperlen auf meine Stirn. Katja fragte mich, ob sie das Fenster weiter öffnen könne, damit in den langsam rollenden Wagen noch mehr Fahrtwind hineinkam. Ich sagte ja, denn mir wurde langsam heiß.

Nachdem sie das Fenster geöffnet hatte, wehte ein Windstoß ihr Kleid so weit hoch, dass ich unweigerlich unterschauen musste.
Was ich sah, verschlug mir die Sprache. Sie trug keinen Slip und war komplett rasiert. Das merkte auch mein kleiner Freund, der in meiner Hose immer größer wurde, so dass es ihr auffallen musste.
Ich schaute Katja nochmal an, sie lächelte zurück, rutschte im Sitz ein wenig tiefer und legte ihr Beine aufs Amaturenbrett.
Ich dachte: „Das kann`s doch nicht geben, so ein kleines Luder macht dich beim Auto fahren geil!“

Ich blieb cool und ließ den Wagen weiter in der Kolonne vorrollen. Sie spreitzte nun die Beine weit, so dass ich einen vollen Blick dazwischen nehmen konnte. Katja schloß die Augen, nahm einen Finger in den Mund und saugte genüßlich daran. Ich stellte mir vor, das sei mein Schwanz. In diesem Augenblick nahm sie den feuchten Finger aus dem Mund und zog ihn durch ihre Spalte. Mit der anderen Hand knöpfte sie ihr Kleid weiter auf und streichelte ihr Brüste. Sie waren wirklich nicht sehr groß. Ihre Warzen standen leicht nach außen. Das machte mich sehr an. Anscheinend auch den Autofahrer links neben mir, der Stielaugen bekam.
Als ich wieder nach rechts unten schaute, sah ich, wie sie zwei Finger in sich hineinschob. Dabei machte sie leichte Fickbewegungen. Ich konnte erkennen, dass sie richtig feucht war, denn ihr lief Nektar an den Beinen runter. „Mann“, dachte ich, „die Kleine muss schon lange keinen richtigen Schwanz mehr zwischen ihren Lippen gehabt haben.“

Mit einem Mal zog sie ihre Finger aus ihrem engen nassen Verließ und steckte sie mir in den Mund. Dieser Geschmack machte mich rasend. Ich saugte an ihren Fingern und genoß es. Plötzlich spürte ich, wie eine Hand meine Hose öffnete.

Nun konnte ich nicht mehr. Gottseidank rollten wir gerade an der Einfahrt des Rastplatzes „Nachweide“ vorbei. Ich setzte den Blinker und bog ab. Hier hatte ich zuvor noch nie angehalten. Doch die Hoffnung auf ein stilles Plätzchen täuschte. Lauter Wohnwagen-Fahrer und deren Familien hatten sich breit gemacht, frühstückten. Ich fuhr ganz durch, stellte den Wagen im hintersten Eck auf der Wiese ab. Hier hatte man den Trubel zumindest etwas hinter sich.

Katja hatte meinen steifen Stab schon rausgeholt. Drückte mit ihrer kleinen Hand fest zu und schob die Vorhaut leicht zurück. Dabei kamen kleine Lusttropfen aus der Eichel. Sie leckte jeden einzelnen Tropfen mit Genuß ab und stülpte ihre Lippen vorsichtig drüber. Nun saugte sie an meinem Hammer. Ihre Zunge spielte immer wieder mit meiner Eichel, die sie fest im Griff hatte.
Meine Hand suchte den Weg zwischen ihre Beine. Sie half mir dabei, indem sie ihren kleinen festen Hintern leicht anhob. Ich schob zwei Finger zwischen ihre klatschnassen Lippen. Zog sie etwas auseinander und fühlte ihren Kitzler, der steif hervor stand. Ich streichelte mit einem Finger leicht drüber, dabei begann sie noch fester zusaugen und stöhnte heftig.

Plötzlich hielt sie inne und stieg aus. Grinste mich an und sagte,: „Komm mit!“
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich ging hinter ihr her und nahm vorsichtshalber eine Decke mit. Am Ende des Parkplatz-Gelände standen dichte Hecken. Doch ich wollte nur noch weg von den Urlaubsfahrern hinter uns.
Als ich durch ein Gebüsch kroch, sah man eine schmale Lichtung, die mit Gras bewachsen war, dahinter Schilf und einen recht großen See. Ich hob den Zaun an, Katja krabbelte drunter durch. Bis ich hinterher war, hatte sie sich ihr Kleid ausgezogen, lag auf dem Rücken und hatte schon wieder zwei Finger in ihrer Fotze.

Ich legte mich zu ihr. Zog ihre Finger raus und steckte dafür meine Zunge rein.
Katja zögerte nicht lange und fummelte mit ihren nassen Fingern an ihrem Poloch rum. „Wollte sie dort etwa auch verwöhnt werden?“, fragte ich mich in Gedanken.
Ich konzentrierte mich auf ihren wohlriechenden Nektar, der nun in Strömen aus ihr lief. Ich leckte jeden einzelnen Tropfen ab. Ich hatte mich nebenbei auch ausgezogen und legte mich andersrum an ihre Seite.

Mein Schwanz war vollkommen steif. Sie brauchte sich nur zu bedienen, das tat sie auch. Sie fasste mit beiden Händen zu und fickte sich in ihre Mundfotze. Dabei steckte sie meinen Schwanz so tief in ihren Hals, dass ich mit jedem Stoß ihren Zapfen berühren mußte.

Ihr schien das zu gefallen, denn ihr Stöhnen wurde immer lauter und ging in ein wohlklingendes Seufzen über. Das kam daher, dass ich meine Zunge tief in sie reinsteckte, dort leicht hin und her wirbelte. Mit der anderen Hand massierte ich immer noch ihren Kitzler.

Plötzlich spürte ich, wie ihre Liebeshöhle anfing zu vibrieren, und sie ihre Beine fest an meinem Kopf drückte. Sie stöhnte: „Jaaaa... mach weiter, du bist der Wahnsinn, mir kommt es gleich!“ Ich machte weiter! Ihr Stöhnen wurde immer lauter, dabei drückte sie immer fester an meinem Schwanz und saugte so stark, dass auch ich merkte, wie mein Saft in mir hochstieg.

Ich konnte es nicht mehr halten. Mit einem großen Schwall spritze ich es ihr in den Rachen. Sie hielt ihren Mund geschlossen und schluckte alles runter. Als der zweite Schwall kam, drückte sie wieder fest zu, diesmal kam wieder eine Menge meiner Sahne, es lief ihr schon aus den Mundwinkeln. Den nächsten Schub dirigierte sie direkt auf ihre Brüste und verschmierte es dort mit meinem Schwanz. Sie hob ihren Kopf und grinste mich an. Mein Gesicht war ganz nass von ihrem Liebesschleim.

Wir drehten uns um und küssten ganz zärtlich. Ich streichelte ihre Brust und merkte dabei, wie steif ihre Nippel immer noch waren. Ich umfuhr die harten Dinger mit meiner Zunge. Es gefiehl ihr sichtlich. Sie warf ihren Kopf nach hinten und schloß die Augen. Sie zog mich plötzlich hoch und küsste mich wild, ihre Zunge verschwand ganz in meinem Mund und ihre Hände waren zwischen meinen Beinen. Es dauerte gar nicht lange, da hatte mein kleiner Freund wieder seine volle Größe.

Sie drehte sich um und ging vor mir in die Knie, streckte ihren süßen Hintern langsam in die Höhe. Es war ein geiler Anblick. Ihre rasierte Fotze stand richtig hervor. Ich ging in die Hocke und dirigierte meine pralle Eichel an ihre Lippen. Steckte ein paarmal die Spitze hinein, um von ihrer Feuchtigkeit etwas abzubekommen. Dann schob ich ihn immer weiter rein und bewegte meinen Unterkörper in einem langsamen Takt. Sie war sehr eng gebaut. Und wie sie mit ihrem Mund saugen konnte, so konnte sie es auch mit ihrer Fotze. Sie massierte ihn richtig. Ich packte sie an ihren zierlichen Hüften, und sie flehte mich an: „Gib ihn mir ganz!“

Unser Rhythmus wurde schneller. Bei jedem Stoß klatschten meine rasierten Eier gegen ihren Hintern, und ihre kleinen Titten wippten im Takt mit.
Mit einem Flupp zog sie ihn raus, schubste mich in die Rückenlage und stand mit gespreitzten Beinen über mir. Zwischen ihren Beinen tropfte der Schleim runter. Langsam kam sie tiefer und setzte sich auf meinen Mund. Rutschte wild hin und her. Katja war schon wieder kurz vor dem Auslaufen.

Sie zog eine feuchte Spur über meinen Bauch, ging in die Hocke, stützte sich auf meinem Oberkörper ab und schob sich langsam meinen Schwanz rein. Dann zog sie ihn wieder raus und setzte sich wieder drauf. Das schien ihr zu gefallen, denn bei jedem Fick stieß sie einen Seufzer aus. Nun bewegte sie sich schnell auf und ab. Es war ein herrlicher Anblick, wie das kleine Luder meinen Kolben ritt.

Plötzlich zog sie ihn ganz langsam raus und fragte mich, ob ich sie dehnen könnte.
Sie habe noch nie einen so dicken Fickprügel in ihrem engen Poloch gehabt. Sie würde es unheimlich geil finden, wenn sich ihr Loch dehnt.
„Du kannst es gerne probieren“; sagte ich zu ihr (mein Hammer hatte auch noch nie in so einem engen Loch gesteckt).

Sie nahm meine Spitze in den Mund und machte viel Spucke drauf. Das selbe tat sie an ihren Hintereingang. Nun zog sie die Vorhaut weit zurück und setzte ihn vorsichtig an. Sie verzog etwas das Gesicht dabei, es sah aber nicht so aus als wenn es ihr weh tat. Langsam konnte ich sehen, wie mein brettharter Schwanz in ihrer Arschfotze verschwand. Sie war so eng, dass ich dachte, er passt nicht rein. Sie stellte sich aber so geschickt an, dass es nicht wehtat. Im Gegenteil, es fühlte sich geil an, sie zu dehnen. Und in ihrem Gesicht stand die Geilheit geschrieben. Er war nun halb verschwunden. Sie schaute mich flehend an: „Fick mich tiefer, ich kann nicht genug bekommen!“ Die Spucke hatte sich verteilt, und mein Freund glitt nun viel leichter, aber immer noch fest im Griff, in sie rein.

Während Katja sich ihr Poloch dehnen ließ, steckte ich ihr zwei Finger in die Grotte, die ich genau vor mir sah. Ihre Schamlippen standen leicht nach vorn. Sie schrie: „Ja, fick mit den Fingern meine klatschnasse Fotze. Ohja, ich kann nicht genug bekommen von dir, du geiler Stier!“ Diese Worte heizten mich auf. Ich stieß immer härter in ihren süßen Po, der meinen Prügel so fest umschloß. Ich spürte ein Kribbeln im Bauch.

Katja schaute mir tief in die Augen und flüsterte: „Spritz mir alles in den Arsch, Süßer.“ Da konnte ich es auch nicht mehr länger halten und pumpte mit voller Kraft eine Ladung in sie hinein. „Jaaaa..., ist das herrlich warm, gib mir mehr!“, schrie sie. Da kam die zweite Salve. Ich spürte, wie die Wichse sich um meinen Schwanz verteilte und einiges wieder rauskam. Nun war ihre Arschgrotte richtig glitschig. Es fühlte sich wie ihre Fotze an, nur viel enger. Sie genoß es und blieb noch eine Weile auf meinem Rohr sitzen. Er wollte gar nicht kleiner werden. So fest umschloß sie ihn.

„Hast du noch nicht genug?“, fragte sie mich: „ Komm, ich will dir nochmal einen blasen!“ Sie stand auf, ich stellte mich hin und Katja ging vor mir in die Hocke. Sie umfasste meinen Hintern und drückte sich das halb steife Ding in den Mund. Sie hatte ein wenig Spucke gesammelt, dadurch war es noch glitschiger. Wie eine wilde bließ sie mir den Schwanz. Ich stieß immer tiefer in ihren Mund, und sie hielt mit ihrer Hand meine Eier fest im Griff. Mit ihrer Zunge leckte sie die Spucke, die aus ihrem Mund lief, der Länge nach von meinem Schaft. Katja fasste mit zwei Händen zu und wichste ihn schnell und hart direkt vor ihrem weit geöffneten Mund. Sie preßte förmlich die Wichse aus mir heraus.

„Komm, ich will, dass du mir ins Gesicht spritzt“, flehte sie mich an. In einem hohen Bogen kam es aus mir heraus, die zweite Wichsladung fing sie mit ihrem Mund auf und ließ es wieder rauslaufen. Es war ein geiler Anblick. Wie sie so vor mir saß, das ganze Gesicht voller Sperma. An ihrem Kinn tropfte etwas herunter auf ihre Titten, was sie darauf verteilte. Ich war fertig, buchstäblich ausgesaugt. Wir blieben noch eine ganze Weile auf der Wiese liegen, eng umschlungen, sahen aufs Schilf und den See.

Dann hatte sich der Stau in uns aufgelöst – der auf der A61 auch. Wir setzten unsere Fahrt vor. An der Karlsruher Raststätte ließ ich sie raus. Katja gab mir einen flüchtigen Kuß und verschwand. Ich habe sie seitdem nie wieder gesehen.

PS: Wer kennt den A61-Rastplatz bei Lambsheim? Leider habe ich von dem See nicht viel gesehen. Läuft da sonst was? Kann man den See auch von der Fahrtrichtung Norden aus aufsuchen?

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Kommentare

  • Frieder+Kira
    Frieder+Kira am 02.07.2007, 21:45:21
    Oberhammergeil! Wirklich toll, ich hoffe du hast das wirklich erlebt? Wenn ja, herzlichen Glückwunsch! Und Katja: Wenn du das zufällig liest, ich nehm dich gerne auch mal mit.....
  • Anonym
    von einem Mitglied am 01.07.2007, 00:10:00
    Geile Story, Du Ficksau, bitte mehr! *gg*
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