Story: Sex im Kino

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von biffm am 30.4.2007, 16:01:01 in Er+Er

Sex im Kino

Vorgestern trieb es mich in mein Kino. Nach dem Bezahlen in die Gänge mit 2 Kinos, diversen Kammern usw. Erst mal in ein Kino gesetzt, damit ich mich an die Dunkelheit gewöhnen konnte. Ein Mann stellte sich provokativ neben mich, aber ich wollte es erst mal langsam angehen lassen.

Dann ging es in die dunkleren Ecken. Im Gang stand ein Mann, der schüchtern an seiner Hose rumrieb. Wir blieben eine Weile gegenüber stehen, bis ich ihn an seinen Schwanz packte. Er tat das Gleiche. Ich spürte, dass es ein Riesenteil war und deutete ihn an, dass wir doch in den Darkroom gehen sollten. Das war der einzige freie Raum.

Er folgte mir und drinnen wurden direkt die Hosen ausgezogen. Erst ein wenig wixen. Er war schüchtern und stöhnte erregt auf, als ich zart über seinen Schwanz streichelte. Seine Vorhaut konnte man nicht ganz zurückziehen und so massierte ich seine Schwanzspitze vorsichtig mit Daumen und Zeigefinger. Sein Schwanz zuckte bei jeder Berührung. Tja, wenn er das so genoss, wie würde es denn sein, wenn ich ihn lutschen würde? Also setzte ich mich auf die Bank und berührte seine Schwanzspitze mit meiner Zunge. Oh ja, dass gefiel ihm und er stöhnte leise. Meine Zunge kreiste um seine Spitze, bis ich ihn ganz tief bis zum Anschlag reinsteckte. Das ging nicht lange, denn der Würgereflex setzte ein. Also wiederholte ich das Spielchen. Erst zart lecken und dann Deepthroat. Dabei presste er sein Becken gegen meinen Kopf, schien es wohl zu mögen

Nach einer Weile fing er an, mich in den Mund zu ficken. Seine Bewegungen wurden schneller und er stöhnte laut. Irgendwann meinte er, dass er gleich spritzen würde. Ich sagte ihm, dass ich sein Sperma auf meinem Gesicht haben will. Also wixte ich ihn, bis er mir mit einem lauten Stöhnen den Saft auf das Gesicht spritze. Er schien schon lange nicht mehr abgespritzt zu haben, denn seine Sauce klatschte mit endlosen Schüben auf meine Stirn, Nase und Mund. Ich verrieb den Schwanz mit seinem Sperma auf meinem Gesicht, bis er sich ganz entspannt hatte.

Nach einer Kleenexreinigung bedankte er sich brav und ging.

Tja, jemanden glücklich gemacht, aber jetzt wollte ich auch mal. Schräg gegenüber von Darkroom sind zwei nebeneinanderliegende, abschließbare Räume. Zwischen den Räumen ist eine gelochte, durchschaubare Metallwand mit einer Öffnung in der Mitte auf Schwanzhöhe. Ein älterer Mann stand in einem der Räume und wixte fleißig vor sich hin. Ich ging in den anderen Raum und machte die Tür zu. Er tat das Gleiche und wir näherten uns der Mitte. Er ging sofort in die Knie. Ich öffnete meine Hose und steckte meinen Schwanz durch die Öffnung. Sofort fing er an zu blasen. Sein Mund war sehr feucht und er nahm meinen Schwanz direkt bis zum Anschlag auf und behielt ihn drin, bis er anfing zu würgen. Es war ein absolut geiles Gefühl.

Er beherrschte das „Gagging“, dass Schwanzschlucken bis zum Würgen perfekt und schien es zu mögen, Nach einer Weile stand er auf und präsentierte mir seinen Hintern. Ich holte ein Kondom aus meiner Hose, streifte es über und presste mich gegen die Metallwand. Er nahm meinen Schwanz und steckte ich sich vorsichtig an seine Rosette und dann langsam mit einem Stöhnen bis zum Anschlag rein. Vorsichtig fing ich an ihn zu ficken, bis der Widerstand geringer wurde. Dann immer heftiger. Ein anderer Mann hatte die nicht verschlossene Tür geöffnet und wixte an seinem Schwanz rum. Ich ließ ihn auch in meinen Raum kommen und er mochte, was er sah. Er stellte sich neben mich und schaute mir zu, wie ich den Mann in dem anderen Raum heftig fickte. Er fragte mich, ob es nicht geil wäre, wenn er mich jetzt gleichzeitig auch ficken würde. Das musste ich leider ablehnen, da ich noch „Jungfrau“ in der Beziehung war. Obwohl, es wäre die beste Gelegenheit gewesen, es mal auszuprobieren, denn sein Schwanz war Klasse „S“ und ich will es immer schon mal probieren, wie es ist einen Mann in sich zu spüren. Aber so wixte er an der Metallwand weiter und schaute uns zu. Irgendwann bat ich meine „Stute“ mich wieder zu blasen. Ich nahm den Gummi ab und er kniete sich wieder hin und blies mich. Jetzt wollte ich spritzen. Ich wixte mich selber schneller mit der linken Hand und gleichzeitig meinen Wixpartner neben mir. Wir beide stöhnten laut. Meine „Stute“ leckte zwischendurch immer weiter meine Schwanzspitze, während ich weiter wixte. Irgendwann merkte ich, dass es gleich soweit war und sagte, dass ich gleich spritzen würde. Als es kam nahm meine Stute die Schwanzspitze in den Mund und ich spürte, wie mein Sperma in seine warme Höhle schoss. In dem Augenblick kam auch mein Wixpartner und sein Sperma schoss der Stute ins Gesicht.

Aber er ließ sich nicht ablenken und blies immer noch meinen entleerten Schwanz, bis ich nicht mehr konnte und ihn wegzog.

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