Story: In der Sonne

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von biffm am 30.4.2007, 15:58:35 in Er+Er

In der Sonne

Ja es war ein super schöner Sonnentag im Juni, die Sonne tat ihr bestes.
Es war ein Tag, an dem man nur nackt sein wollte oder möchte, je nach Gelegenheit.
Unser Garten war von allen Seiten gut mit Sträuchern und Bäumen bewachsen, dass von außen niemand aufs Gelände schauen konnte.
Ich war allein zu Hause, was sollte mich davon abhalten mich nackt im Garten und im Haus zu bewegen. Also zog ich meine Sachen aus und genoss es nackt ohne unbequeme Kleidung herumzulaufen.
Ein Sonnenbad währe doch wohl angebracht, also holte ich mir Sonnenmilch um mich einzureiben. Ich genoss dieses herrliche Gefühl, wenn man seinen ganzen Körper einreibt und dabei zärtlich streichelt. Am Po und besonders am Schwanz fand ich es richtig geil. Ich musste mich da doch etwas intensiver reiben und streicheln.
Das Resultat war natürlich, das ich einen Ständer bekam. Aufgegeilt legte ich mich jetzt in einen Liegestuhl, konnte aber meine lüsternen Finger nicht von meinem erregten Körper lassen. Ein herrliches Kribbeln durchzog meinen ganzen Körper, wenn ich die Eichel berührte zuckte ich sogar zusammen. Es wurde immer geiler, in den Lenden und Unterbauch schien es vor Wonne zu kochen, ich musste nun stoppen oder ich konnte meinen Körper nicht mehr kontrollieren.
Wollte ich denn stoppen, warum sollte ich mir nicht den Glücksmoment gönnen, also begann ich nun meinen heftig zuckenden harten Schwanz zu wichsen. Mein ganzer Körper war vom Schweiß nass, er zuckte unregelmäßig, ich konnte nicht mehr, mit einer gewaltigen Explosion kam mein Orgasmus. Die heiße Lava spritze mit mächtiger Wucht auf meine Brust, mein Körper zuckte nur noch unkontrolliert.
Ich konnte mich danach nur noch auf der Liege ausstrecken und warten bis mein aufgeheizter Körper wieder zur Ruhe kam. Es dauerte einige Zeit, bis ich mich erhob, und ins Bad zum duschen ging. Es war nötig, meine Brust klebte vom Schweiß, dem Sonnenöl und meinem geilen Sperma. Es tat gut, wie das kalte Wasser über den erhitzten Körper lief.
Nachdem ich noch einen leckeren erfrischenden Drink genommen hatte, ging ich wieder in den Garten. Ich genoss es, wie mein schlaffer Schwanz beim gehen wippte und die Eier sich auch im Takt bewegten. Ja, ein schönes, angenehmes Gefühl. Ich legte mich dann wieder in den Liegestuhl und ließ meinen immer noch erhitzen Leib von der Sonne streicheln.
Ein leichter Wind kam dann auf, und ich spürte wie ein warmer Hauch über meinen, nun wieder schwitzenden Körper huschte. Ein angenehmes Gefühl, es ließ die Sonne nicht so gnadenlos erscheinen. Auch war es ein leichtes und sanftes streicheln meines Bauches und natürlich auch der Eier und des Schwanzes. Ich genoss es.
Ich hörte ein fernes Geräusch, aber es war ja abgeschlossen, und wer würde auf die Idee kommen einfach ums Haus herum in den Garten zu gehen, zumal eine Tor davor war. Ich ignorierte es und döste weiter vor mir hin. Plötzlich verspürte ich eine Kühle, einen Schatten. Ich blinzelt und sah einen Bekannten, den Ehemann der besten Freundin meiner Frau. Ich war vor Jahren zwar schon mal mit ihm zusammen in der Sauna gewesen, aber irgendwie wurde es mir, na sagen wir mal, ungemütlich oder komisch. Er kam wohl von der Arbeit und war in Schlips und Kragen, ganz der Geschäftsmann. Ich erhob mich und suchte nach einem Handtuch, was natürlich nicht da war, und wurde leicht verlegen.
Er entschuldigte sich, und meinte, dass es ihm nicht stören würde das ich nackt sei. Er würde mich beneiden, bei der Hitze im Garten sein zu können, aber er habe sich auch frei genommen. Er wolle nur kurz auf einen Drink vorbeischauen.
Ich lud ihn ein, mit mir zusammen ein Sonnenbad zu nehmen. Er willigte ein und ich zeigte ihm den Weg zur Dusche, er wollte sich etwas frisch machen. In der Zeit machte ich ihm einen schönen kühlen Drink.
Er kam dann auch nackt aus dem Bad und meinte, dass ich mich ja auch nackt sonnen würde, und er auch keine Badehose im Auto habe. Wir gingen dann in den Garten und legten uns in die Liegestühle. So verging eine geraume Zeit, ich konnte es aber nicht lassen, ab und zu, zu ihm herunter zu schauen. Er war prachtvoll gebaut, aber was war in mir gefahren?
Ich bewunderte einen Männerkörper, dass war mir sonnst noch nicht passiert! Ein eigenartiges Gefühl kam in mir hoch, aber es war ein schönes, angenehmes Gefühl.
Er sah die Decke, die ausgebreitet auf dem Rasen lag. Ich benutzte sie, wenn ich mich auf den Bauch legte, damit mein Rücken und der Po auch schön braun werden.
Er stand auf und legte sich mit dem Bauch darauf. Natürlich musste ich auch von der Rückseite die Sonne bekommen und legte mich neben ihn. Da ich mich auf der Rückseite meines Körpers noch nicht eingecremt hatte, bat ich ihn darum.
Sofort nahm er die Sonnemilch und verteilte sie auf der gesamten Fläche. Ich zuckte etwas zusammen, sie war kühl, aber angenehm. Dann begann er die Milch sanft auf den Rücken zu verteilen, mit sanften Streichungen und leichten Knetungen verwöhnte er meinen Rücken. Wir wurde ganz heiß. Dann kam er tiefer, zum Po, ja er machte da so sanft weiter, es war herrlich. Ich wurde geil, aber ich durfte mich nicht verraten. An den Beinen angekommen, musste ich ein leises Stöhnen unterdrücken. Machte er es unbewusst oder absichtlich, seine warmen, sanften Hände glitten ganz langsam an den Innenschenkeln nach oben, ich durfte nicht meine Beine weiter auseinander nehmen, er hätte etwas bemerkt.
Als er fertig war, legte er sich wieder neben mich und sonnte sich. Nach etwa 15 Minuten drehte er sich auf den Rücken. Leider konnte ich in meiner Position seine Männlichkeit nicht sehen. Ich wartete etwas, dann habe ich mich erhoben und ihm das Angebot gemacht, ihn auch einzureiben, weil ja die Sonne viel Kraft habe. Es war ihm recht, und ich nahm die Sonnenmilch. Diese verteilte ich genau wie er auf seinen ganzen Körper. Ich merkte, wie sein Atem etwas lauter wurde. Dann begann ich die Milch auf seine Arme zu verreiben, danach die Brust den Hals, sein Gesicht, und den Bauch. Er genoss es, als ich dann zu den Beinen kam, sah ich wie sein Penis sich etwas bewegte, ja er wurde etwas dicker. Nun wollte ich doch mal sehen wie er sich aus der Situation befreite. Aber er rührte sich nicht, sein Schwanz wurde immer fester, er richtetet sich auf, und es störte ihm anscheinend nicht. Ein kuhler Typ, ich musste ihn bewundern, ich währe vor Scham gestorben. Bei den Innenschenkeln angekommen, legte er diese so richtig schön weit auseinander und meinte dabei, so würde ich überall schön hinkommen. Ich fragte, überall, und er meinte, ja. Also nahm ich mir ein Herz und faste seinen harten Schwanz und rieb ihn ebenfalls ein. Er stöhnte, er war richtig geil. Etwas verlegen war ich doch, aber ich genoss es auch, wie er vor Geilheit anfing so richtig in Schwung zu kommen. Wie er so richtig geil war, hörte ich auf ihn zu reiben. Ich spürte, dass er etwa enttäuscht war. Aber ich konnte ihm doch hier im Garten keinen wichsen!
Mein Schwanz war natürlich während der ganzen Aktion auch angeschwollen, ja er war schon am schleimen. Ich legte mich einfach auf den Rücken, warum sollte ich ihn verstecken, sollte er es ruhig sehen. Er bewegte sich nicht, und machte auch keine Anstalten sich zu erheben. Ich döste so vor mir hin, bis ich wieder einen Schatten bemerkte. Er hatte sich erhoben und schaute nun wieder meinen Körper an, besonders hingen seine Augen in meinem Schritt. Er lächelte, und dann bückte es sich und nahm meinen harten, sabbernden Schwanz in den Mund und leckte den Schleim ab. Ich zuckt vor Überraschung, aber es war sehr angenehm.
Anscheinend mochte er so was, denn er hörte gar nicht wieder auf an meinem Schwanz zu saugen und zu lecken. Mein Penis bedankte sich dafür mit einer Menge Schleim, den er genüsslich schleckte. Ich wurde natürlich immer geiler, ja ich war kurz vorm Orgasmus, als er aufhörte meinen Freudenspender zu bearbeiten. Natürlich blieb meine Geilheit bestehen, meinerseits wollte ich nun sehen, wie weit sein Schwanz bei der Arbeit hart geblieben war. Ja er stand noch prachtvoll. Er glänze in der Sonne, und seine pralle Eichel schimmerte von einer dünnen Schleimschicht.
Ich drückte ihn auf den Rücken, nun wollte ich auch einen Mann schmecken, ich war sehr neugierig geworden. Vorsichtig legte ich meine heißen Lippen um die Eichel. Es schmeckte nicht schlecht, nein, je mehr ich bekam, war es sogar ein Genuss. Er begann nun mit schwerem Atem seinen Körper zu bewegen. Er wurde also durch leichte sanfte Berührungen so richtig geil. Das sollte für mich kein Problem sein. Vorsichtig ging ich dann mit meiner feuchten Zunge an seinen Schwengel sanft nach unten bis zu den Eiern. Dann schleckte ich so langsam wieder nach oben, was ihn rasend machte. Dieses machte ich ein paar mal hintereinander um danach seine zuckende Eichel wieder mit meinen lüsternen Lippen zu verwöhnen.
Es bewirkte, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte. Mit einen gewaltigen Strahl heißer Lava kam er zum Orgasmus. Sein Körper bebte und zuckte unkontrolliert. Er war von Sinnen, ja fast weggetreten. Er hechelte nach Luft, es hörte sich an, als ob er kurz vorm ersticken war. Ein wahnsinniger Orgasmus. Sein Körper konnte sich gar nicht mehr beruhigen.
Nach dem ein paar Minuten vergangen waren, hatte er sich beruhigt. Er setzte sich auf und gab mir einen innigen Zungenkuss. Ich erwiderte ihn, vielleicht weil ich wieder von ihm überrascht wurde. Dann beugte er sich zu meinem Schwanz herunter, der inzwischen natürlich nicht mehr hart war. Auch mein Körper hatte sich von dem geilen Anblick erholt. Als er ihn dann aber in den Mund nahm und an ihm saugte, wurde er sehr schnell wieder hart und groß. Ja meine Geilheit kam sehr schnell zurück, es war nicht viel Arbeit nötig, um mich auf Hochtouren zu bringen. Er war aber auch sehr geschickt im Blasen, er machte es wohl nicht das erste mal? Mir war es egal, es gefiel mir und es war wunderbar geil. Ich genoss seine feuchten Lippen, seine lüsterne Zunge wenn sie unter der Eichel herum fuhr. Ein sagenhaftes Kribbeln durchfuhr meinen Unterleib, es war die reinste Wonne. Lange konnte ich mich nicht mehr gegen diesen Ansturm der Gefühle wehren, nein es dauerte nicht sehr lange bis ich einen Orgasmus der Extraklasse erleben durfte.
Mit einem gewaltigen Schuss entlud sich mein Körper. Mein geiles Sperma klatschte auf meine Brust. Mein Leib zuckte und bebte, ein Wahnsinn! Mein zweiter Orgasmus war wesentlich heftiger wie der erste, den ich kurz vorher noch gehabt hatte. Ich musste sehr lange warten bis mein Körper wieder zur Ruhe kam.
Wir genossen noch etwas die Sonne und begaben uns dann ins Bad. Gemeinsam gingen wir unter die Dusche, seiften uns gegenseitig ein. Wir fanden das in Ordnung so. Wir hatten nicht ein schlechtes Gewissen oder Gefühl dabei, nein wir genossen nochmals die Streichelungen des Körpers.
Nach dem Bad haben wir uns angekleidet und mein Freund hat, nachdem er noch einen erfrischenden Drink genommen hat, seine Heimfahrt angetreten.
Ein wunderschöner Sommertag ging langsam zu ende. Später habe ich mich mit einem Glas Rotwein auf die Terrasse gesetzt und den Tag noch mal in Gedanken wiederholt. Ab und zu musste ich mich dabei zwischen die Beine fassen, komisch, nicht?
Aber es juckte da unten!

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Kommentare

  • niggi
    niggi am 01.05.2007, 13:03:50
    das kann ich gut begreifen!
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