Auf einem Parkplatz an der Autobahn
Mit der Zeit verspürte ich nun in regelmäßigen Abständen, dass Verlangen einen Schwanz zu blasen und auch mein Mut, sich nach Männern umzusehen wuchs weiter. Wenn ich beruflich für einpaar Stunden unterwegs war, hielt ich an jedem Autobahnparkplatz mit WC. Aber außer den Sprüchen an den Wänden, fand ich nichts.
Eines Tages, ich war wieder mal beruflich unterwegs, sah ich wie zwei Männer (beide ca. 30 Jahre alt) den Parkplatz in Richtung angrenzenden Wald verließen. Ich wunderte mich, da doch die Parkplätze immer mit Zäunen gesichert sind. In großem Abstand folgte ich Ihnen. Jetzt entdeckte ich, fast am Ende des Parkplatzes, ein Loch im Zaun, bzw. war der Zaun an dieser Stelle getrennt. Da mir die beiden Männer zu jung waren, ging ich zu meinem Auto zurück und fuhr weiter.
Zwei Tage später hatte ich wieder einen Auswärtstermin, diesmal aber am späten Nachmittag und 150 km von meinem Arbeitsplatz entfernt. Den Kunden konnte ich sehr schnell zufrieden stellen und machte mich dann 1 ½ Stunden früher als geplant auf den Heimweg.
Es dämmerte schon als ich den ersten Parkplatz mit WC auf der Autobahn ansteuerte. Aber anders als sonst, fuhr ich nicht bis zum Toilettenhäuschen, sondern gleich auf den ersten freien Parkplatz. Es standen einige Autos hier herum, aber Personen waren keine zu sehen. Ich stieg aus, ging Richtung Zaun und sah auch schon die Stelle, an der, der Zaun aufgebogen war.
Ich ging nun durch die geöffnete Stelle im Zaun und folgte dem Trampelpfad. Ich spürte, dass ich beobachtet wurde, konnte aber niemanden sehen und so ging ich weiter, Ich kam an eine Stelle, an der ein weiterer Trampelpfad kreuzte. Ich blickte mich um und konnte, als ich nach links schaute, in ca. 20 Meter Entfernung einen älteren grauhaarigen Herrn sehen. Ich ging in seine Richtung. Er wartete einen Moment, ließ mich bis auf 5 Meter an ihn herankommen und ging dann vor mir her. Dabei blickte er sich immer wieder um, ob ich ihm auch folgen würde.
Plötzlich verließ er den Pfad und ging tiefer in den Wald hinein. Ich ging bis zu der Stelle an der er den Trampelpfad verlassen hatte und sah ihn in ca. 3 Meter Entfernung stehen. Ich ging auf ihn zu und er blieb stehen. Als ich bei ihm war, konnte ich ihn erst richtig erkennen.
Er war ca. 60 Jahre alt, 170 cm groß und brachte mit Sicherheit ca. 80 – 85 kg auf die Waage.
Sofort fasste er mir in den Schritt und sagte schroff: „Na Du kleine geile Sau, ich wird Dich jetzt benutzen! Und Du wirst tun was ich will!“. Dann griff er mit der anderen Hand meinen Kopf und zog meinen Kopf an seinen heran. Sofort presste er seine Lippen auf meine Lippen. Schon spürte ich seine Zunge an meinen Zähnen. Ich öffnete den Mund und er schob seine Zunge tief in meinen Mund hinein. Unsere Zungen spielten wie wild mit einander.
Seine Hand hatte er mittlerweile von meinen Schritt an meinen Hintern geklemmt und knetete meinen Arschbacken kräftig durch, während ich ihn am Rücken streichelte.
Er löste den Kuss und sagte streng: Los, zieh Deine Hosen aus und geh in die, damit Du mir einen blasen kannst bevor ich Dich ficke. Während ich Jeans und Slip auszog, öffnete er seine Hose, ließ sie nach unten gleiten und zog sich den Slip herunter. Ich ging wie befohlen in die Knie und fing sofort an seinen Schwanz mit meiner Zungenspitze zu verwöhnen und seine Eier zu kneten.
Ich leckte seine Vorhaut vorsichtig zurück und fuhr mehrmals mit der Zungenspitze in sein großes Pissloch, bevor ich seinen ca. 22 x 5 cm großen Schwanz immer tiefer in meinem Mund aufnahm.
Kurz bevor seine Schwanzspitze mein Rachenzäpfchen berührte, ließ ich ihn immer aus dem Mund. Da nahm er meinen Kopf in seine Hände und drückte mir seinen Schwanz ganz in den Mund. Seine Eichel drang dabei ganz in meinen Rachen und ich musste alle Atemtechnik anwenden um mich nicht zu übergeben. Er ließ seine Eichel bei jedem Stoß von meinem Rachen, durch den Würgreiz massieren. Dann fing er an mich fester und schneller in den Mund zu ficken.
Auf einmal zog er seinen Schwanz aus meinem Mund, packte mich am Arm und sagte hastig: „Los halt mir Deine Kiste hin, ich will Dich jetzt ficken!“. „Hast Du einen Pariser dabei?“, fragte ich und er antwortete kurz und knapp: „Nein!“. Naiv wie ich war, bat ich ihn nicht in mir abzuspritzen und ihn rauszuziehen bevor er abspritzt. Er nickte nur und drückte mich in Stellung. Ich streckte meine Arme aus und stützte mich dabei an einem Baum ab, breitbeinig und meinen Hintern im entgegen streckend.
Er machte seine Finger nass und rieb meine Rosette mit seiner Spucke ein. Dann setzte er seine Schwanzspitze an meine Rosette und drückte langsam seine Eichel in mich hinein. Er wartete, bis ich mich daran gewöhnt hatte, um dann seinen Schwanz ganz in mich hinein zu schieben. Dann nahm er mich an den Hüften und fickte mich erst langsam durch. Dann wurde er schneller und jedes mal, wenn er ganz in mich hineinstieß, knallten seine Eier an meinen Sack.
Er steigerte sein Tempo und stöhnte bei jedem Stoß etwas lauter, er fickte sich in Ekstase. Als ich zu ihm sagte, dass er ihn bitte rechzeitig rausziehen soll, stöhnte er laut auf und spritzte den ersten Strahl seines Samens in meinen Darm. Weitere Spritzer folgten und es schien, als würde r gar nicht aufhören in mich zu spritzen, dann hielt er seinen Schwanz in mir uns schnaufte laut.
Als er sich wieder beruhigt hatte, zog er seinen erschlaffenden Schwanz aus meinem Hintern und sein Samen lief mir dabei an den Beinen herunter. Ich stellte mich nun hin, drehte mich um und wollte gerade fragen, warum er sich nicht ans rausziehen gehalten hätte, da sagte er schon zu mir: „Du bist so geil zu ficken, ich musste einfach in Dir kommen. Aber jetzt leck mir mal meinen Schwanz sauber!“. Noch be4vor er fertig gesprochen hatte, spürte ich schon seine Hand auf meiner Schulter, die mich nach unten drückte. Gehorsam leckte ich seinen Schwanz und Sack sauber, bis er mich wieder nach oben zog.
Er zog seinen Slip und die Hose wieder hoch und richtete seine Kleidung. Ich stand immer noch ohne Hosen vor ihm und er fasste nach meinem Schwanz und drückte ihn mitsamt den Eiern fest. Dann sagte er: „Ich hoffe, ich sehe Dich wieder Du kleine geile Sau. Deine Kiste ist so schön eng, Du geile Stute!“. Dann ging er weg und ließ mich einfach stehen.