Story: Erlebnisse in Berlin Teil 2

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von biffm am 28.2.2007, 17:03:51 in Er+Er

Erlebnisse in Berlin Teil 2

Ich küsste ihn wieder, und holte ein Gummi aus meiner Tasche, man weiß ja nie was kommt. Er lächelte, als ich mich wieder seiner Latte widmete. Wir bliesen uns nun gegenseitig im 69er. Irgendwann unternahm meine Zunge dann einen Ausflug weiter zwischen seine Beine. Leckte über den Damm und suchte zielstrebig sein niedliches kleines Poloch. Ich leckte zärtlich drüber und drang dann ganz langsam mit der Zunge ein. Es schmeckte etwas bitter von seinem duschgel, aber sein aufstöhnen, immer wenn ich meine Zunge in ihn steckte liessen mich jede Bitterkeit vergessen. Ich spürte wie der Widerstand geringer wurde, den sein Loch gegen meine Zunge leistete. Ich probierte einen Finger rein zu stecken und es gelang mir ohne einen Widerstand. Der zweite Finger den ich gleich folgen lassen wollte, hatte noch etwas mehr mühe. Aber irgendwann war auch der Widerstand gebrochen und ich leckte ihn noch etwas mit der Zunge weiter. Er schmeckte nun nicht mehr nach Duschgel, sondern nach purer Lust. Meine Latte hatte er die ganze Zeit zärtlich geblasen und dafür gesorgt, dass sie schön hart war, aber nie in Gefahr gebracht, dass ich komme. Er zog mir den Präser drüber und legte sich auf den Bauch, streckte mir seinen süßen kleinen Arsch entgegen und ich drang mit der Latte in ihn ein. Er bedankte sich dafür mit einem lauten Seufzer. Ich hatte ihn gut vorbereitet und meine Latte rutschte mühelos in sein kleines Poloch. Ganz soft begann ich ihn zu ficken. Zog die Latte immer fast ganz raus und drückte sie langsam wieder rein. Nach einer Weile drehten wir uns auf die Seite und ich fickte ihn in Löffelchenstellung. Wir waren beide heiß und schwitzten. Unser Schweiß verband unsere Körper und erfüllte die Luft mit unserem Duft. Es kann 20 Minuten gedauert haben vielleicht auch eine halbe Stunde in der ich ihn meine Latte spüren ließ, als die Geilheit in mir aufkochte und ich einfach nur noch spritzen wollte. Das sagte ich ihm auch, und er meinte er wolle mich zum ziel reiten und mit mir gemeinsam kommen, also wechselten wir noch einmal die Stellung. Ich legte mich auf den Rücken und er ritt auf mir, dabei wichste ich seinen Schwanz. Es dauerte nicht mehr lange und er kam, spritzte seinen Saft im Hohen Bogen auf meine Brust und mit dem ersten Tropfen Sperma, welches meine Haut berührt, erschüttert mich ein unglaublich Orgasmus und ich komme in seinem geilen Hintern. Ich hab noch nie so einen langen Orgasmus gehabt, habe nicht nachgezählt, wie oft ich ins Gummi gespritzt habe, aber es waren einige Male und mehr als bislang. Mein Reiter brach über mir zusammen. Mein Schwanz rutschte langsam aus seinem Po. Wir schliefen beide nach einem langen letzten Kuss so wie wir gekommen waren ein.
Es war 10 Uhr als mein Handy klingelte und mich weckte. Mein Süßer lag immer noch schlafend aus mir und inzwischen hatte sein Sperma uns zusammen geklebt. Ich weckte ihn zärtlich mit einem Kuss. Ich weiß nicht ob es dass Handy war oder meine Lippen, aber irgendwas riss ihn aus dem Reich der Träume und er schlug die Augen auf. Wir hatten beide total verpennt, eigentlich wollte ich um 8 Uhr aufstehen, noch etwas durch die City laufen und dann mit dem ICE um 11 wieder zurück in die Heimat und er hatte den Tagesausflug nach Potsdam gebucht, der im Hostel angeboten wurde. Naja das konnte er knicken, denn der ging genau vor einer Stunde los. Als uns bewusst wurde, dass wir beide unsere Tagesplanung mit einer heißen Nacht über Bord geworfen hatten, beschlossen wir noch ein bisschen zu kuscheln. Frühstück gab’s bis zwölf und bis da musste ich auch ausgecheckt haben. Also noch genug Zeit für ne zweite Runde. Er dachte genau so und seine Morgenlatte zwängte sich zwischen uns. Es ziepte ein bischen, als wir uns voneinander lösten  und ich ging auf Tauschstation unter die Decke zu seiner Latte. Die Luft war unter der Decke war vom Spermageruch erfüllt und seine Latte schmeckte noch etwas nach dem Saft, den er gestern verschossen hatte. Er tat es mir gleich und so bliesen wir uns wieder gegenseitig. Wir waren beide noch total ausgepowert von der Nacht, die echt nicht lang gewesen sein konnte und so kamen wir gemeinsam schon nach einer viertel Stunde und verteilten unseren Saft auf der Brust des anderen. Nach einer weiteren viertel Stunde kuscheln meinte ich, ich würde gern noch mit ihm frühstücken, müsse jetzt aber dringend unter die Dusche  Gesagt, getan. Er kam mit und wir teilten uns eine Dusche, der Typ, der sich am Waschbecken die Zähne putzte, hat ganz schön verdutzt geguckt, als wir beide in eine Kabine gingen. Nachdem wir uns angezogen hatten haben wir noch gemeinsam gefrühstückt und er hat mich noch zum Zug gebracht.
Im ICE fiel mir ein Zettel auf, der aus meinem Buch lugte, er war von ihm:
Vielleicht ne blöde Idee, eine geile Nacht wiederholen zu wollen.
Vielleicht aber auch ne gute Idee, wenn du mal nach London kommst in meinem und nicht in einem Hotelbett zu schlafen.
Und darunter standen seine Anschrift, seine E-Mailadresse und seine Telefonnummer.
Und sein Name: Sam
Tja ich weiß nicht, ob es eine gute Idee war mir den Zettel zu geben. Weil ich muss mir jetzt überlegen, was ich damit machen soll… Ich habe ihn direkt zerknüllt und wollte ihn im Zug in den Mülleimer werfen… Ich habs aber nicht getan, er liegt jetzt zwischen Seite 52 und 53.
Mal schaun, was ich draus mache.

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Kommentare

  • ooebiried
    ooebiried am 08.03.2007, 19:27:50
    ich, glaub du solltest nach london fahren!
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