Erlebnisse in Berlin
Ich war mit einem Kumpel beim Inder an der Oranienburger Strasse verabredet, war eigentlich beruflich in Berlin und wollte den Tag noch nett ausklingen lassen. Leider bekam ich schon an der Tür zum Lokal ne SMS, dass er leider nicht kommen kann, da er noch arbeiten müsse. Scheisse denke ich mir, was machste jetzt allein in Berlin. Bin zwar schon mehrmals in der Hauptstadt gewesen, aber eben nie abends allein. Gerüchtehalber hat Berlin nicht nur nen schwulen OB sondern auch irgendwo so was wie ne schwule Szene, denke mir also, na ja schauen wir mal wo. Was ich dabei nicht bedacht habe, war, dass sie nicht einmal in der Nähe der Oranienburger Strasse sein könnte, und ich eh überhaupt keine hatte, wo man denn suchen könne, mal abgesehen von der groben Ecke Kreuzberg. (Hat sich übrigens nicht geändert) Auf der Oranienburger Strasse habe ich ein paar nette Frauen kennen gelernt, die auch gerne noch viel netter zu mir gewesen wären, aber irgendwie was das nichts was ich gesucht habe. Und da ich ich irgendwann keinen Bock mehr hatte durch die Stadt zu laufen, ging ich gegen Mitternacht unbefriedigt in mein Hostel.
Ich hatte ein Bett in einem Zweibettzimmer gemietet, in der Hoffnung, dass ich das Zimmer für mich alleine bekommen würde. Als ich ins Zimmer kam, merkte ich, dass sich meine Hoffnung nicht erfüllen würde. Das andere Bett war schon bezogen und auf dem Fußboden hatte sich der Inhalt eines großen Rucksacks ausgebreitet. Naja was soll’s denk ich mir, halt doch kein billiges Einzelzimmer. Ich schnapp mir mein Duschzeug und verzeih mich unter die Dusche, mir kommt grad ein Typ, Anfang 20 nur mit nem Handtuch bekleidet entgegen und ich denk mir, lecker, der könnte gern mit mir das Zimmer teilen. Nachdem ich also unter der Dusche erstmal Druck abgelassen habe, bin ich wieder ins Zimmer und ob ihrs glaubt oder nicht, der Schnuckel, den ich gerade auf dem Flur getroffen habe, steht in mitten des Chaos und sucht etwas in seinen Klamotten, immer noch nur mit nem Handtuch an… Ich muss schlucken und aufpassen, dass mich die Beule in der Hose nicht verrät, deswegen verzieh ich mich schnell ins Bett und „lese“ in meinem Buch. Eigentlich beobachte ich ihn. Er ist maximal 22 Jahre alt, so ca. 1,75 m groß, ziemlich sportlicher Körper, kann sich echt sehen lassen, hat ein paar haare auf der Brust und sich wohl ein paar Tage nicht mehr rasiert, denn ein paar Bartstoppeln zieren sein Gesicht. Er hat rote kurze Haare und viele Sommersprossen. Mittlerweile ist er dabei, seine Klamotten von einem Haufen auf den anderen zu schichten. Scheint irgendwas zu suchen. Auf einmal spricht er mich an und meint, ob ich in diesem Chaos irgendwo nen blauen Pyjama sehen würde… Er hätte jetzt alles durchsucht und glaube mittlerweile, er sei wohl in Köln geblieben. Er heißt Patrick und kommt aus London und macht gerade eine Rundreise durch Deutschland. Er war schon in Köln, Bremen Hamburg und Rostock gewesen und würde jetzt ne Woche in Berlin bleiben um dann noch nach München zum Oktoberfest zu fahren.
Wir quatschten nen bischen und blödeln rum. Irgendwann meint er, wenn er den Pyjama nicht findet, dann müsse er wohl nackt schlafen und grinst breit… Ich denk nur jetzt oder nie und grinse noch breiter zurück „in deinem oder meinem Bett“ frage ich trocken. Er wird rot. Ich denk mir, schit, den Spruch hätte ich mal besser lassen sollen. Aber falsch Gedacht, er hatte wohl damit nicht gerechnet, aber dann steht er auf und kommt zu mir rüber, hat immer noch nur das Handtuch um die Hüften, öffnet, als er direkt neben meinem Bett steht, den Knoten und lässt das Handtuch zu Boden rutschen. Er stand also vor mir, splitterfaser nackt und mir fällt nicht ein, was ich dazu sagen soll… aber wow ist das woran ich mich am besten erinnere… Er ist ein ganzer Mann, sein Schwanz ist nicht zu groß und nicht zu klein, in einem gestutzten roten Haarbüschel. Seine Eier sehen ziemlich geil aus. Na wenn das kein Angebot ist, denk ich mir, ich drück ihm einen Kuss auf den Schwanz und zieh ihn zu mir ins Bett. Er fühlt sich heiß an, glüht beinah, als ich ihn unter die Decke nehme. Unsere Lippen berühren sich und ich schmecke seine Zunge. Ich weiß nicht, wie lange dieser Kuss gedauert hat. Aber er hatte seine Wirkung auf uns beide, als sich unser Münder von einander lösten, spürte ich seine Latte, die gegen meinen Slip drückte und auch ich hatte nen tierischen Ständer. Er zog mir mein T-Shirt aus und knabberte etwas an meinen Brustwarzen während er mit seinen Händen über meinen Rücken streichelte. Ich griff ihm zwischen die Beine, wollte diese Latte unbedingt fühlen. Schon im schlaffen zustand war er ja schon ne Augenweide aber jetzt wo er hart war, wahr es einfach göttlich… Sein Schwanz war ca. 16 cm lang, bog sich leicht nach oben und hatte eine schöne dunkelrote Eichel, die nur noch ein bisschen mit Vorhaut bedeckt war. Und diese Latte wollte ich nicht nur fühlen sondern auch schmecken. Ich wanderte langsam an ihm entlang, küsste ihm über den Hals, die Brust, saugte einmal an seiner Brustwarze was er mit einem geilen stöhnen quittierte und ging dann weiter über seinen flachen muskulösen bauch runter zu seinem Schwanz. Ich ließ ihn langsam in meinen Mund gleiten und er schmeckte herrlich, langsam fing ich an ihm einen zu blasen und er war ziemlich erregt. Er stöhnte und war nach kurzer zeit schon fast so weit, dass er mich bat, erstmal Pause zu machen. Er hatte mir mittlerweile schon meinen Slip ausgezogen und machte sich nun über ihn her. Er nahm meine 14,5 cm voll in den mund und saugte fest daran. So gut wie der hat mich schon lang keiner mehr geblasen und auch ich musste, obwohl erst vor kurzem meinen Druck abgelassen hatte, höllisch aufpassen nicht direkt wieder abzurotzen. Ich genoss es, wie er immer wieder über meine blanke Eichel leckte, mir währenddessen die Eier kraulte. Er führte mich immer wieder bis kurz vor den Höhepunkt und drückte mir dann die Samenleiter ab, so dass ich nicht kommen konnte… er machte mich tierisch, ich war fast so weit ihn anzubetteln mich endlich kommen zu lassen, den mittlerweile hatte er mir seit über einer Stunde die Latte geblasen… ER kam hoch, grinste mich an und meinte nur noch lange nicht. Wieder fanden sich unsere Münder und wir küssten uns wieder. Es dauerte eine kleine Ewigkeit bis sich unsere Lippen wieder trennten und er mir ins Ohr flüsterte, dass er meinen Schwanz gern im Po spüren würde, aber kein Gummi dabei habe.