Der geile Dachdecker
An dem Haus, in dem ich wohne sollte die Giebelwand neu verschindelt werden - Beginn der Arbeiten am Freitag, 15.7.05. So jedenfalls wurden die Bewohner unseres 6-Familienhauses von der Verwaltung informiert. Schon am Donnerstag stand das Gerüst - mit der Leiter, die nach oben führt direkt vor meinem Küchenfenster.
Ich wohne im Parterre mit nem kleinen Garten dort, wo auch gearbeitet werden sollte. Am Freitag hatte ich frei und saß morgens schon um 6.30 Uhr hier am PC als die Dachdecker kamen. Es gab viel Getöse und Gehämmer, so dass ich mir überlegte, ob es nicht besser sein würde, zu flüchten und mich im Schwimmbad zu vergnügen.
Irgendwann war Ruhe draußen - offensichtlich Frühstückszeit. Ich ging also raus, um mal zu schauen, was da so vor sich ging. Drei Typen saßen auf dem Rasen und machten ihre Pause. Einer etwa in meinem Alter und recht nett anzuschauen. Der zweite ein Jüngelchen von vielleicht 20 Jahren - zu jung. Der dritte war ca. Mitte 30 und saß breitbeinig in seinen Shorts auf dem Rasen. Er schaute mir direkt in die Augen als ich der Gruppe Guten Morgen sagte und lächelte, so dass an dem ohnehin sehr sonnigen Tag die Sonne noch mehr strahlte. Ein Typ von Mann, bei dem ich immer schwach werde!
Wir hatten nur ein kurzes Gespräch - ich bot ihnen an, meine Gartendusche zu benutzen, wenn sie sich abkühlen mussten. Dann wieder rein in die Wohnung, ich hatte ein wenig Arbeit vor mir.
Ich stand an meiner Spüle, die direkt vor dem Fenster ist, als das lecker Kerlchen die Leiter hoch ging, um offensichtlich weiter zu arbeiten. Er schaute mir dabei direkt in die Augen und lächelte wieder, so dass mir ganz anders wurde. Solange ich dort stand kam er noch dreimal herunter und ging sofort wieder hoch und jedes Mal dieses Lächeln und beim letzten Mal ein Augenzwinkern. Seine Kollegen mussten sich doch eigentlich wundern, was er da so trieb?
Zur Mittagszeit trat wieder Ruhe ein und ich hörte, wie der LKW, mit dem sie gekommen waren, wegfuhr. Da bin ich mal wieder raus gegangen, um zu sehen, wie weit sie denn gekommen waren. Zu meiner großen Überraschung - und Freude - waren sie nicht alle weggefahren. "Mein" Typ saß wieder auf dem Rasen und aß ein Brötchen. Wieder das Lächeln und mir wurde heiß und in meinen Shorts regte sich augenblicklich etwas.
Er erzählte mir, dass er keine Lust auf ein Mittagessen beim Metzger hatte und es ihm dort gefiele, wo er war. Er sagte: "Besonders die Aussicht ist hier sehr schön!" Dabei schaute er auf meine Shorts. Ich trug keine Unterwäsche darunter und das Hosenbein stand so weit ab, dass er von dort unten locker sehen konnte, dass sich bei mir einiges geregt hatte. Ich lief feuerrot an und stammelte etwas von Entschuldigung und so. "Keine Ursache, ich meine, was ich sage!" Dann bat er, meine Gartendusche benutzen zu dürfen - keine Frage, darauf hatte ich ja gewartet!
Diese Dusche ist in einer Ecke der Hauswand und zusätzlich durch einen Busch abgeschirmt, so dass man dort unbeobachtet ist. Er ging hinter den Busch und ich konnte nur sehen, dass er sein T-Shirt und seine Shorts auszog und sich erfrischte. Was ich sehen konnte, mache mich megageil - ein Oberkörper - WOW. Natürlich wollte ich den Rest auch sehen. Ich fragte ihn, ob ich ihm ein Handtuch holen sollte. Keine Frage, das war schnell parat.
Ich ging um den Busch herum und da stand er - nur in einem weißen Slip, der jetzt, da er nass war, vollkommen durchsichtig war. Und das, was sich dort abzeichnete war megageil. Ein mittelgroßer Schwanz, offensichtlich eher hart als schlaff. "So eine schöne Aussicht hatte ich selten in meinem Garten" und rieb meinen Schwanz durch meine Shorts.
Wir gingen dann über die Terrasse ins Wohnzimmer, wo ich augenblicklich auf die Knie ging und seinen Schwanz aus der Verpackung holte und bis zum Anschlag in den Mund nahm. Er fing auch sofort mit Fickbewegungen an und stöhnte leicht.
ABER - in diesem Moment hörten wir den LKW mit seinen Kollegen zurück kommen - SCHEISSE! Er zog sich schnell wieder an und wir fingen an, unverfänglich zu plaudern, bis er wieder an die Arbeit musste. Er konnte mir aber noch zuraunen, dass er am Dienstag wieder hier sein würde und dann bestimmt mehr Zeit für uns sein wird.
Also muss ich mir morgen wieder frei nehmen, heute ist er nicht bei dem Trupp dabei, und die anderen Kerle muss ich nicht haben. Wohl aber ihn. Bei dem Gedanken an morgen regt sich mein Schwanz schon vor Erwartung. Ich halte Euch auf dem Laufenden, wenn es Euch interessiert.
Heute sollte es also sein. In Erwartung dessen, was ich mir erhoffte, bin ich heute um 7 Uhr aufgestanden und mein erster Blick galt dem Parkplatz vor dem Haus. Sind sie schon da? Ja, sie waren schon da. Punkt sieben haben sie den LKW verlassen, in dem sie gewartet hatten. Und „er“ war auch dabei. Wie zufällig machte ich genau zu dem Zeitpunkt das Fenster zum Lüften auf, als sie dort vorbei gingen. Der Kerl ging als letzter und grüßte mich wie die anderen ganz freundlich. Ein bisschen war ich ja schon enttäuscht – kein besonderer Blick, kein Zwinkern.
Aber da kam er schon zurück, ging noch mal zum LKW und jetzt nahm er sich etwas Zeit. Er hat mir erzählt, dass sie heute schon mittags Schluss machen müssten. Aber er würde nicht mit seinen Kollegen zurück fahren. „Kannst Du mich dann zur Straßenbahnhaltestelle fahren?“ „Na klar, gerne doch, mach ich gerne“ Er zwinkerte mir wieder zu und zeigte sein strahlendes Lächeln, das mich doch schon am Freitag so schwach gemacht hat.
Endlich nahm ich mir auch Zeit, ihn mir etwas genauer anzuschauen. Schwarze, leicht gelockte Haare, sehr braun gebrannt – den weißen Streifen, den seine offensichtlich sehr kleine Badehose hinterlassen hatte, konnte ich ja am Freitag schon bewundern. Starke Arme – wenn ich nicht wüsste, dass er Dachdecker ist, würde er auch als regelmäßiger Besucher einer Muckibude durchgehen. Nicht sehr groß – vielleicht 172cm – und in seinen Shorts unwiderstehlich. Die behaarten Beine zogen meine Blicke magisch an. Ich überlegte, woher er kommen könnte und war mir sicher, dass es Griechenland sein musste. „Jetzt muss ich aber anfangen, sonst gibt’s Ärger mit den Kollegen!“ Mit den Worten ging er los, drehte sich aber noch mal um und zwinkerte mir zu – „Bis später!“
Bis zum Mittag passierte dann nicht viel – sie haben gehämmert und gesägt und die Zeit kroch dahin wie eine lahme Schnecke. Aber irgendwann war auch das vorbei und ich sah durch das Küchenfenster, wie einer nach dem anderen vom Gerüst stieg. In einer Sekunde stand mein Schwanz in der Hose in Erwartung meines griechischen Gottes und dessen, was wir miteinander anfangen würden.
Er ging mit seinen Kollegen zum LKW und verabschiedete sich – vom Schlafzimmerfenster hatte ich eine prima Aussicht. Mit seinem unwiderstehlichen Lächeln kam er zu mir ans Fenster und fragte: „Darf ich jetzt auch da reinkommen?“ Welch eine Frage, ich hatte ja auf nichts Anderes gewartet! Er kam rein und gab mir die Hand – „Übrigens, ich heiße Guillermo“ Also nichts mit Griechenland. Er erzählte mir dann später – viel später – dass, sein Vater Mexikaner und seine Mutter Deutsche sei.
„Darf ich bei Dir duschen? Es war doch ziemlich schwül heute.“ Klar durfte er, und ein Badetuch lag auch schon bereit… allerdings blieb er nicht lang alleine in der Dusche, denn kurz nachdem er das Wasser angedreht hatte, war auch ich nackt und folgte ihm in die Duschkabine. (wie gut, dass ich sie damals überdimensioniert hatte – als hätte ich es geahnt).
Wir seiften uns gegenseitig ein und küssten und schmusten – Powerkuscheln nennt man so was wohl. Nach meinen kurzen Erfahrungen mit ihm am Freitag hatte ich eigentlich erwartet, dass mein Arsch heute wohl herhalten musste – nicht dass ich etwas dagegen gehabt hätte. Aber Guillermo erwies sich als perfekt versatile, denn so wie er meinen Arsch mit der Zunge bearbeitete, so streckte auch er mir seinen entgegen und fing an zu stöhnen, als meine Zunge sein leckeres Loch erforscht hat.
Das fing ja alles sehr viel versprechend an! Und genau so ging es auch weiter. Nach der Dusche gingen wir ins Schlafzimmer und dort dann richtig zur Sache. Gegenseitiges Rimmen und Blasen, Ficken und Kuscheln wechselten sich ab. Mehrere Male mussten wir unterbrechen, um nicht zu schnell unsere Sahne zu verspritzen.
Irgendwann gings einfach nicht mehr. Ich sagte ihm, ich müsse nun kommen, so weh taten mir schon meine Eier. Er meinte, bei ihm sei es genau so und auch er wolle mir endlich seinen Saft geben. „Magst du ihn im Gesicht?“ Klar mag ich das! „Spritz mich voll!“ war alles, was er brauchte. Er hockte auf meiner Brust, ich leckte seinen Schwanz, während er ihn langsam wichste. „Ich komme gleich, willst du es wirklich?“ Ich konnte nur nicken, denn sein Schwanz in meinem Mund erlaubte mir keine andere Antwort. Und dann kam er – vier oder fünfmal mit einem lauten Stöhnen. Und alles landete in meinem Gesicht, Stirn, Wangen und Kinn voll mit zähflüssigem Männersaft!
Kurz nach der letzten Explosion beugte er sich zu mir herunter und küsste mich. Langsam ging er mit seiner Zunge über mein Gesicht und leckte seinen Saft ab. Als er sich wieder aufsetzen wollte, zog ich ihn zu mir und küsste ihn tief und heftig. Ich wollte auch den Geschmack seines Saftes haben. Das hat ihn wohl ein wenig überrascht, denn zuerst wehrte er sich ein wenig. „Du magst also auch Cum?“ Klar mag ich Cum – aber meinen Nick hier konnte er ja nicht kennen. Mittlerweile war ich so aufgegeilt, dass ich meinen Saft kaum mehr zurückhalten konnte. In der Zwischenzeit hatte er meinen Schwanz weiter gewichst. Er rutschte im Bett weiter nach unten und fing an, meinen Schwanz tief in seinen Rachen zu nehmen.
Nur wenige Stöße und ich war auch so weit. Ich warnte ihn, dass ich gleich abspritzen würde. Aber er ließ sich nicht beirren. Er blies weiter. „Ich komme – pass auf!“ war alles was ich sagen konnte und mein Saft spritzte ihm tief in seinen Mund.
Er stöhnte und saugte fester an meinem Riemen. Dann kam er wieder hoch, grinste und zeigte mir seine Zunge, die mit meinem Saft bedeckt war. Ich zog ihn zu mir und küsste ihn heftig.
Als wir wieder zu Atem kamen sagte er „Das hatte ich mir erträumt, aber nicht wirklich erwartet“ Genauso ging es mir und ich küsste ihn noch einmal. Wir lagen noch eine Weile zusammen auf meinem Bett und unterhielten uns. Viel habe ich von ihm erfahren und auch ich habe ihm etwas von mir erzählt. Dann bat er mich, ihn zur nächsten Straßenbahnhaltestelle zu fahren.
Das wollte ich nicht, ich wollte ihn bis zu ihm nach Hause fahren. Das Angebot hat er auch gerne angenommen, denn so hatten wir mehr Zeit, noch weiter zu plaudern. Bevor ich ihn zu Hause abgesetzt habe, haben wir noch die Telefonnummern ausgetauscht. „Für den Fall, dass Du mal Hilfe brauchst mit dem Dach oder so…“ Wir lachten und er betonte, dass er auch ohne Dachschaden froh wäre, wenn wir uns wieder sehen könnten. Keine Frage, das ging mir nicht anders. So verabschiedeten wir uns und nun bin ich wieder zu Hause, voller Erinnerungen. Und essen und trinken mag ich heute Abend auch nichts – sonst geht der angenehme Geschmack in meinem Mund so schnell weg.