Story: Strenge Erziehung

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von amano am 1.1.2007, 03:01:21 in Extrem & Bizarr

Strenge Erziehung

Nach einigen Erfahrungen die ich mit Paaren, die ich über Magazinannoncen oder Internetseiten kennen gelernt hatte, gemacht habe, wuchs mein Interesse an Neuem immer stärker. Ich besuchte öfters bizarre Seiten. Nachdem ich mir einige Anregungen geholt hatte, wurde die Neugier immer größer.

Ich fasste den Mut und suchte im Chat eines solchen Forums nach Gleichgesinnten. Dabei stieß ich auf ein Ehepaar um die vierzig, dem ich mich als devoten Neueinsteiger vorstellte. Nach einigen Unterhaltungen im Chat, boten sie an, mir eine strenge Erziehung zukommen zu lassen. Ich überlegte kurz, stimmte aber schließlich zu, mich bei strikter Diskretion, ihnen ohne Einschränkungen zu unterwerfen.

Für den Einstieg wählten wir ein Wochenende. Ich fuhr die fünfhundert Kilometer zu Ihrem Haus, das sich als eine alte Villa mit großem Garten, der von einer hohen Hecke umgeben war, herausstellte. Als sich das Einfahrtstor hinter mir schloss, gab es kein Zurück mehr.

Ich ging zur Tür, hinter der bereits das Paar wartete. Es gab nur eine kurze Begrüßung, bei der mir bald klar gemacht wurde, dass ab sofort er mein Meister und sie meine Herrin sind und keine Widerrede geduldet wird. Mir wurde mein kleines, spartanisch eingerichtetes Zimmer zugewiesen, dass von innen nicht geöffnet werden konnte. Nur wenn der Türöffner surrte hatte ich hinaus zu kommen und zwar nackt.
Ich hatte mich kaum meiner Kleider entledigt als es schon soweit war.
Nachdem sie mich von oben bis unten gemustert hatten, musste ich ihnen folgen. Wir betraten einen Raum der einer Ordination ähnlich war. Ich musste mich auf einen Behandlungsstuhl setzen. Als Zeichen der Inbesitznahme wurden mir zwei Piersingringe in meine Brustwarzen gestochen. Es schmerzte verdammt, aber ich hatte das Gefühl, dass er es sehr professionell machte. Nach einer kurzen Pause bekamen meine Ohrläppchen die gleiche Behandlung und er brachte zwei Ohrringe an, und befahl mir diese Markierungen nie zu entfernen solange er mein Meister ist. Anschließend cremte mich meine Herrin mit einer Paste ein und nach kurzer Zeit ließen sich alle Haare vom Körper schaben. Ich fühlte mich jetzt richtig nackt. Zum Schluss wurde ich noch einmal auf den Stuhl befohlen, wo er mir ein Klistier verpasste Ich bekam eine Salbe um meine gereizte Haut zu pflegen und durfte auf mein Zimmer um den Einlaufs wirken zu lassen. Dann ruhte ich bis die Tür wieder surrte.

Darauf betrat ich einen großen Raum. Meine Herrin, die von kräftiger Statur war, stand jetzt in Lederstiefeln, mit blank rasierter Muschi und einem Latextop vor mir. „Auf die Knie“ befahl sie mir. Ich folgte sofort. Sie öffnete einen kleinen Koffer und entnahm einen Dildo, schmierte Gleitgel darauf und setzte ihn an meinen Anus. Langsam trieb sie ihn mir in meinen Hintern. Es schmerzte, so etwas Großes hatte ich noch nie in mir.
Sie schob ihn zuerst langsam, aber dann immer schneller vor und zurück. „Alles ok“ fragte sie.“ Ja Herrin“ stöhnte ich. „Na gut“ meinte sie, zog ihn heraus, gönnte mir eine kurze Pause und holte dann einen größeren hervor. Wieder mit Gel versehen ging es von vorne los. Diesmal war mein Schließmuskel ein wenig überfordert, aber sie trieb ihn, ohne auf mein Stöhnen zu hören immer weiter. Sie drehte so lange, bis der Widerstand überwunden war. Dann rammte sie ihn gnadenlos und brutal zur Gänze in mich hinein. Meine Knie zitterten,
ich hatte das Gefühl zu platzen. Sie wartete kurze Zeit, um mich dann mit dem prallen Ding zu ficken. Sie nahm mich hart dran und zog dabei den Plastikschwanz immer wieder ganz heraus um ihn wieder voll hineinzutreiben. Ich merkte, dass meine Arschmöse sich langsam an die Größe gewöhnte. Durch seitliche Bewegungen versuchte sie die Dehnung weiter zu steigern.

Und schließlich kam das Unglaubliche. Sie hatte den nächsten, für meine Begriffe einen Riesendildo in der Hand. Sie sagte „keine Angst, den schaffen wir auch noch, vertrau mir“. Dabei hatte ich bereits jetzt das Gefühl mein Unterlaib sei nur mehr ein großes wundes Loch.
Sie schmierte viel Gleitcreme in meine Öffnung und auf den Plug, ohne Rast ging es weiter.
Sie befahl mir meine Backen extrem zu spreizen und setzte wieder an. Ich wimmerte „nein Herrin“, aber umsonst, sie führte ihr Werk eisern fort. Ich merkte wie mein Schließmuskel langsam der Eichel des Kunststoffriemens nachgab, versuchte mich noch weiter zu öffnen, mit Erfolg, denn ganz langsam versenkte sie auch dieses Ding immer weiter. Meine Herrin lobte mich und schob ihn dabei ganz langsam immer wieder leicht vor und zurück und endlich war er ganz drinnen. Sie ließ ihn erst einfach stecken, um mich dann mit dem Prügel zu vögeln Als sie damit aufhörte, lag ich tief atmend, schweißgebadet auf dem Rücken und glaubte eine einzige Öffnung zu sein.

„Das nächste Mal werde ich meinen Arm bis zum Ellenbogen in dich versenken, aber jetzt gibt es eine Belohnung“ bemerkte sie und kniete sich über mein Gesicht, sagte „Maul auf und brav schlucken“. Artig kam ich dem Befehl nach, schon öffneten sich ihre Schamlippen leicht und schoss ihre Pisse heiß in meinen Mund. Ich kam mit dem Schlucken kaum nach und da es mein erstes NS-Erlebnis überhaupt war fand ich es irrsinnig geil und leckte noch gierig ihre Muschi sauber. Dabei vergaß ich sogar meinen pochenden Arsch.

Am nächsten Morgen holte mich mein Meister aus meiner Kammer. Er sagte, „wir sind sehr zufrieden mit dir, aber jetzt folgt die totale Besitznahme, ich werde dich zureiten“.
Er war sehr groß, schätze knappe zwei Meter und so stand er nun vor mir in einem Nylonanzug der im Intimbereich weit ausgeschnitten war. Sein enormer Schwanz, der zu seiner Körpergröße passte, neigte sich halbsteif nach unten. Nur auf sein Handzeichen nahm ich sein Stück, zog die Vorhaut zurück und stülpte meine Lippen über seine leckere Eichel und versuchte die ganze Länge seines Gliedes in mich aufzunehmen. Da es aber immer größer wurde war das nicht möglich. Schließlich stand sein Riemen in voller Größe vor mir und ich verstand jetzt die vorangegangene Analdehnung. Ein Wahnsinnsrohr.

Meine Herrin drückte mich in Stellung und schmierte Gel in meinen offene Spalt, sowie auf des Meisters Riesen. Bald spürte ich wie er an meinem Anus rieb, um gleich zur Sache zu kommen. Er begann langsam und drückte immer kräftiger nach. Er war nicht so hart wie die Plastikdinger gestern, daher empfand ich es viel angenehmer. Ja, ich genoss sogar seinen warmen Riesenständer, der stetig tiefer glitt. Schließlich berührte sein Bauch meine Backen, er war nun ganz tief in mir und begann mich erst langsam dann immer heftiger zu ficken.
Rhythmisch klatschten seine Eier gegen meinen Körper, er atmetet immer schneller, bohrte noch einmal tief hinein, hielt dann mit den Fickbewegungen inne, stieß einen Schrei aus und schon spürte ich seinen Saft in Stößen in mich schießen. Er verblieb noch einige Augenblicke in dieser Stellung, zog dann den Schwanz heraus, drehte mich und hielt ihn mir vor die Nase. Ich wusste ohne Worte was ich zu tun hatte. Ich leckte seinen noch erigierten Riemen sauber der eben noch in meinem Hintern gesteckt hatte und fand das auch noch geil, sogar so geil, dass ich ihn bis zum Erschlaffen in meinem Mund verwöhnte.
Auf einmal wurde es warm und nass in meinem Rachen. Mein Meister ließ es ohne Vorwarnung in mich rinnen, er wusste, dass ich bereit war seinen Natursekt zu trinken.

„So, jetzt bist du unsere Ficksau, nur mehr wir zwei bestimmen über dich und deinen Körper. Ab sofort hast du allen, denen wir dich zur Benutzung überlassen zu Diensten zu sein und zur ersten Bewährung erwarten wir Freunde. Enttäusch uns nicht!“ Sagte er streng.

„Ja meine Herrin, ja mein Meister, ich bin zu allem bereit“ erwiderte ich.

Ich wurde auf mein Zimmer entlassen, wo ich eine kräftige Mahlzeit vorfand.
Schlief bald ein und wurde erst durch dass Summen des Türöffners geweckt.
Ich trat nackt, wie immer, hinaus, erstarrte und lief rot an. Im Raum befanden sich neben meinem Meisterpaar noch fünf Männer und vier Frauen, schätze im Alter von vierzig bis sechzig. Mein Meister stellte mich vor, „das ist unsere Ficksau, sie steht zu euer Verfügung“.

Nach kurzem Zögern kam ein dicklicher Mann auf mich zu, zog seine Hose runter und drückte mir seinen schlaffen Schwanz in den Mund. Er schmeckte herb nach Pisse und einen Moment ekelte mich, aber als sich mein Meister neben mich stellte, fing ich an die Vorhaut zurückzuschieben und die Eichel mit Lippen und Zunge zu bearbeiten. Rasch schwoll er an und schon nach ein paar harten Wichsbewegungen floss auch schon seine Sahne in meinen Mund.
Da sprach meine Herrin „schön schlucken!“ Ich schloss die Augen und würgte es runter.
Als ich die Augen öffnete stand schon der nächste Kerl vor mir. Er hatte sich seinen Schwanz beim Zuschauen schon steif gewichst und schob seine Latte in meinen Mund, hielt meinen Kopf und fickte tief in meinen Rachen. Ich presste meine Lippen um sein Rohr, damit sich seine Vorhaut ordentlich daran rieb. Nach einigen Minuten fing er zu röcheln an und schon klatschte mir der erste Spritzer an den Gaumen, dem noch einige satte Schübe folgten. Gehorsam ohne Aufforderung landete auch diese Ladung in meinem Magen.

Mir blieb keine Zeit zur Erholung, denn jetzt musste ich gleich zwei Typen dienen. Inzwischen waren alle nackt oder nur mehr in Unterwäsche. Mein Meister schob mich von den Knien in die Hundestellung und vor mir stand ein sportlicher Kerl mit steil aufragendem, geilen Schwanz den ich sofort in eine Hand nahm, und leckte ihm mit meiner Zunge die pralle Eichel. Unterdessen spürte ich wie sich zuerst ein, dann mehrere Finger in meine Rosette bohrten. Meine Arschmöse war nach der Behandlung für alles bereit. Es dauerte auch nicht lange und ich hatte einen heißen Riemen in meinem Arsch. In mir stieg jetzt eine Geilheit auf, während ich gevögelt wurde und einen Prachtschwanz lutschte, bekam ich zum ersten Mal seit ich hier war einen Ständer. Natürlich sahen das die Anwesenden und applaudierten. In dem Moment zuckte der Schwanz in meinem Lustkanal und spritzte seinen Saft in meine Gedärme. Das turnte mich so an, dass ich mit wildem Wichsen das Rohr in meinem Mund zur Explosion brachte. Diese Ladung schluckte ich gierig hinunter.

Nun wurde die erste Frau mutig. Nach dem Aussehen die Älteste in der Runde. Sie schlüpfte aus ihrem Slip, sagte ich soll mich auf den Rücken legen. Sie setzte sich auf meinen Steifen und begann so wild auf mir zu reiten, dass ihr großer Hängebusen nur so wogte Ich war froh, dass sie eine ausgeleierte Möse hatte, sonst wäre ich wohl gleich gekommen. Aber nach dem bisher Erlebten spritze ich dann doch zu früh ab.
Ich musste darauf meinem Meister ins Bad folgen, er verabreichte mir eine Injektion in den Schwanz und nach ein paar Minuten stand mein Gerät wieder wie eine Eins. Die gleiche Frau bestieg mich wieder und galoppierte auf mir weiter, ihrem Höhepunkt entgegen.
Darauf führte schon die nächste mein verschleimtes Rohr in sich ein und während sie einen Teufelsritt auf mir startete drückte mir eine beleibte Dame ihre behaarte Fotze ins Gesicht. Ich wollte meinen Meister nicht enttäuschen und leckte so gut ich nur konnte ihre feuchte Spalte. Mit einem Mal kam es mir heftig, und ich spritzte meiner Reiterin die Möse voll, mein Saft lief den Schaft entlang nach unten, doch sie hörte nicht auf bevor sie von mehrere Orgasmen geschüttelt wurde. Dank der Injektion stand mein Glied weiterhin stramm. Durch die fette Muschi auf meinem Gesicht konnte ich nicht sehen, wer mich jetzt benutzte. Auf alle Fälle stülpte sich wieder eine Möse über meinen Schwanz und verlangte diesem alles ab. Als sie endlich genug von mir hatten und ich erschöpft am Boden lag und nach oben blickte, standen alle Männer wichsend über mir. Der Reihe nach entluden sie ihre Schwänze auf mich, vom Gesicht bis zum Schwanz wurde ich besamt.

Mir wurde verboten mich zu waschen. Und so fuhr ich, bekleckst, mit einem ausgelaugten Schwanz, einer ausgeleierten Arschmöse und dem Geschmack von Mösenschleim und Sperma im Mund nach Hause. Aber mir war klar, dass ich meine Meister gefunden hatte und bereit war, egal was sie mir auch befehlen sollten, ihnen zu gehorchen.

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Kommentare

  • ax59
    ax59 am 07.02.2023, 12:48:45
    mehr davon
  • Anonym
    von einem Mitglied am 04.01.2007, 01:31:54
    schreib bitte bitte weiter.
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