Wir haben uns schon öfter Sachen aus Leder und Latex von einem Versandhaus in Saarbrücken schicken lassen. PORQUOI PAS ist ein spezielles Versandhaus für Leder- und Latex-Liebhaber.
Einmal im Jahr werden die Kunden auch zu einer Modenschau in einem exklusiven Hotel im Raum Saarbrücken eingeladen. Am Freitagabend findet die Modenschau mit sehr attraktiven Modellen statt. Die Modelle konnten auch von den Gästen bei der Vorführung der neuen Creationen auf dem Laufsteg fotografiert werden!! Und die meistens in Highheels und Nylons mit Strapse – vorgeführt mal von sehr strammen, mal von schlanken Modellen - in Leder- und Latex-Outfits. Die haben ein Blitzlichtgewitter ausgelöst.
Am Samstagmorgen nach der Modenschau hatten dann nur die Stammkunden und Gäste der Veranstaltung Gelegenheit, Leder- und Latexoutfits mit Nachlässen zwischen 30% und 50% zu kaufen. Der Höhepunkt war dann am Samstagabend die Party mit Tanz!!
Wenn man von einer Veranstaltung mit "200(!) Gästen" liest, dann klingt das sicher nach einer "Großveranstaltung"! Das war sie aber keineswegs. Es war ein kleiner Hotelsaal der sonst wohl für Tagungen und Konferenzen benutzt wird. Der Saal war auch für diese Modenschau exklusiv dekoriert und sehr intim ausgeleuchtet. Vorn war eine Bühne von der - wie bei Modenschauen üblich - ein Laufsteg durch den Raum ging. Seitwärts dieses Laufgsteges standen auf beiden nur Seiten 6 Tische, an denen jeweils 8 Personen saßen. Das hatte auch den Vorteil, daß man nicht allein oder nur zu viert an kleinen Tischen saß und so schon am Abend der Modenschau andere Paare kennen lernte. Abgesehen von einigen Gästen, die sich schon früher auf Modenschauen von POURQUOI PAS waren, kannten sich die Gäste ja nicht. Dann standen noch einige große runde Tische weiter außen. Alles zum Abendessen festlich mgedeckt.
Als wir im Laufe des Nachmittags dort eintrafen, da wußten wir ja auch nicht, was meine Frau dann am Abend anziehen sollte, denn wir wollten ja auch nicht "aus dem Rahmen" fallen - wir wollten nicht "zu bieder" zur Modenschau erscheinen aber auch nicht "obszöner" als die anderen Gäste!! Also hat meine Lady ein Lederkostüm gewählt - oben ein sehr knappes Bustier aus glänzemdem, schwarzen Nappaleder, dass die Brüste gerade noch bis zu den Brustwarzen bedeckte. Dazu einen Rock aus 20 Bahnen schwarzer, golddurchwirkter und "sehr transparenter(!)" Spitze und dazwischen 20 Bahnen aus Leder. Das Kostüm haben wir mal auf einer Reise nach Berlin bei RHODAN im Europacenter gekauft. RHODAN ist ein sehr bekannter Lederdesigner, der auch für viele Pop-Stars Lederkleidung entwirft und anfertigt.
Die Outfits von POURQUOI PAS sind nicht gerade billig, wie auch das Komplettarrangement für dieses Veranstaltung mit Modenschau und Party von Freitag bis Sonntag!! Das hatte natürlich auch zur Folge, das die etwas reiferen Gäste - etwa im Alter von 30 bis Anfang 50 - diese Veranstaltung besucht haben. Die Musik war auch dem Alter der Gäste entsprechend und kein "Heavy Metall" sondern "Strangers In The Night" mit Frank Sinatra!! Alle Gäste erschienen zur Modenschau in festlicher Gesellschaftskleidung - die Herren in dunklen Anzügen, im Smoking oder in Dinner-Jackets und die Damen in aufreizenden Outfits - in Highheels - in knappen Lederbustiers - in Miniröcken, langen oder halblangen Leder- oder Latexröcken, die einen Schlitz vorn oder an der Seite hatten, so daß die weiße Haut über den Ansätzen der Nylons und die Leder- oder Latexstrapse zu sehen war. Die Kleidung war also "festlich" und sehr aufreizend, aber keineswegs "ordinär"!!
Am Samstagabend bei der Party in dem gleichen, kleinen Saal war dann die Stimmung natürlich viel gelöster!! Dazu hat nicht nur die Modenschau am vorausgegangen Abend beigetragen und daß man sich ja inzwischen etwas "kannte" - bei dem Sonderverkauf am Samstagvormittag war auch im Verkaufsraum ein Schild angebracht, auf dem POURQUOI PAS den Wunsch geäußert hat, möglichst viele Gäste am Abend bei der Party in den neuen Modellen begrüßen zu können!! Also kamen dann auch am Abend die Gäste fast alle in diesen neuen, aufreizenden Outfits aus Leder oder Latex!!
Die Solomänner waren Leder- und Latexfetischisten. Sie hatten schwarze Lederblousons, Lederwesten und Lederjeans an - aber keine "Rockerjeans". Ähnlich wie bei den Bluejeans gibt es ja auch teure Designer-Outfits aus Leder!!
Nun waren auch nicht alle Ladies so "zeigefreudig" wie einige von ihnen, die am Samstag auf der Party ihren nackten Brüste oder auch ihren strammen Hintern in einem Ausschnitt der Latex- oder Lederbodies oder in den Halbschalen einer engen Corsage nackt und aufreizend zur Schau zu stellen. Aber auch die strammen Hintern und prallen Brüste in straff sitzenden Latex- Minikleidern waren natürlich für Männer ein unbeschreiblich geiler Anblick.
Es war ein sehr reizvoller Kontrast, wie die Männer – zum Teil in Gesellschaftskleidung, andere in Leder-Outfis - mit ihren Strapsladies in ihren reizvollen Outfits den kleinen Saal betraten. Es war ähnlich, wie in dem Film "Madame O", nur daß die "Madame O" im Film mit einer venezianischen Federmaske von ihrem Sir Stephen "vorgeführt" wurde.
Es geht wohl vielen Männern wie mir, die es reizt, ihre Lady in einem sehr geilen Outfit "vorzuführen".
Meine Frau hat mir gesagt, wie wahnsinnig erregend es dann später für sie war, wenn sie ein Mann zum Tanzen geholt hat und sie durch das dünne glänzende Lamm-Nappaleder seinen steifen Hengstschwanz am oder zwischen ihren Schenkeln gefühlt hat!!
Wir verstanden uns gleich auf Anhieb mit einem Paar aus Berlin sehr gut, das bei uns am Tisch saß. Sie stellten sich mit Bernd und Inge vor. Die Frau war etwa 10 Jahre älter als meine Frau - so Ende 30. Sie hatte eine üppige Figur mit vollen, strammen Brüsten in der Lederkorsage, die ihre Brüste nur unten umfaßte und richtig aufreizend betonte. Ihr praller Hintern war nur knapp mit einem engen Ledermini bedeckt und die Strapse saßen straff auf ihren prallen Schenkeln. Ich habe zu meiner Frau gesagt "Auf dem prallen Hintern und den Schenkeln könnte man einen Floh knacken, so stramm sind die.“
Nach dem Bernd mit meiner Frau getanzt hat und auch ich mit Inge an den Tisch zurückkam, da haben wir uns dann so hingesetzt, daß die Frauen zwischen uns saßen - und zwar meine Frau neben Bernd und ich neben Inge!!
Wie meine Frau mir später sagte, war es nicht die Hand von Bernd, die sie zuerst gefühlt hat - es war Inges Hand, die über die Nylons auf ihren Schenkeln streichelte und sich mit sanftem Druck zwischen ihre Schenkel schob!!
Das alles geschah ganz beiläufig während unserer Unterhaltung und am Blick von Inge habe ich gesehen, wie scharf sie auf meine Lady war. Ich brauchte gar keinen Druck, als ich meine Hand auf ihren Schenkel gelegt habe. Bereitwillig und hat sie ihre Schenkel geöffnet und mir verlangend ihren Lustschlitz unter dem knappen, dünnen Lederslip zum streicheln hingehalten. Sie streckte ihre andere Hand zu mir aus und streichelte meinen Schwanz und massierte meine Eichel. Bernd hat meine Frau lächelnd angesehen und gesagt "Hier will auch was in meiner Hose von einer so reizvollen Strapslady verwöhnt werden". Er hat ihre Hand genommen und zu seinem Schwanz geführt. Kerzen auf den Tischen verbreiteten eine intime Atmosphäre und so glitt auch beim Tanzen manche Männerhand streichelnd über die nackten Brüste, zwischen die Schenkel der Frauen und deren Hände in den offenen Schlitz der Männerhose.
Bernd hat dann gesagt "Wollen wir nicht auch noch eine Flasche Sekt zusammen in eurem oder in unserem Appartement trinken?" Dabei hat er auf 3 Paare gezeigt, die sich wohl auch an diesem Abend "näher gekommen" waren und die gerade zusammen den kleinen Saal verließen, um den Abend im kleineren Kreis sehr lustvoll weiter zu genießen.
Wir sind in unser Hotel-Appartement gegangen und ich habe eine Flasche Sekt bestellt. Wir Männer saßen an einem kleinen Rauchtisch in den Sesseln und meine Frau saß mit Inge auf der Bettkannte. Inge legte ihren Arm um sie, küßte sie und drückte sie langsam aufs Bett zurück. Und das war dann kein Küssen mehr, wie Inge ihre prallen Titten an sie drückte.... das war lebisch-geiles Verlangen, wie sie erregt stöhnend ihre Zunge wie eine Schlange zwischen die Lippen in den Mund meiner Frau drückte.
Inge hat dann das Lederbustier meiner Frau aufgeknöpft, ihr den Spitzen-Lderrock und den knappen Leder-Overtslip ausgezogen. Bernd und ich hielten unsere steifen Schwänze in den Händen und wir geilten uns wichsend daran auf, wie die Frauen sich vor unseren Augen auf dem Bett ihrer geilen Lust hingaben..... wie Inge ihre prallen Titten mit ihren Händen umfaßte und sie ihre steifen Brustwarzen geil verlangend meiner Frau zum Lecken entgegenstreckte. – Meine Frau ist an den Brustwarzen wahnsinnig empfindlich und ich wusste, wie unbeschreiblich erregend für sie war, als sich Inge dann über sie beugte und ihr mit den Lippen ihre großen steifen Brustwarzen massierte und lustvoll geleckt hat.
Ich legte mich auf der rechten Seite neben meine Frau auf’s Bett und Bernd auf der linken Seite. Inges Zunge glitt abwärts über den Bauch meiner Frau und als sie Inges Zungenspitze in ihrem geilen Vötzchen und an ihrem Kitzler fühlte, da hat sie mit ihren Highheels auf dem Bett lustvoll stöhnend ihren Unterkörper hochgedrückt und ihren Fickchlitz gegen Inges leckende Zunge gedrückt.
Ich weiß, wie wahnsinnig es meine Frau aufgeilt, wenn eine lesbisch veranlagte Frau sie gekonnt und so richtig geil leckt. Wie Inge ihren steifen Kitzler zwischen ihre Lippen genommen hat.... wie sie ihn gelutscht und dabei mit Zungenspitze richtig aufgeilend die Kuppe ihres steifen Kitzlers geleckt hat.
Ich fühlte die Hand meiner Frau an meinem Schwanz, nahm meine Hand weg und die Hand meiner Frau umschloss fest meinen Schwanz und wichste ihn druckvoll. Ich beugte mich über meine Frau, leckte ihre steifen Brustwarzen und sah, wie Bernd auf der anderen Seite neben ihr die Hand meiner Frau zu seinem steifen Schwanz führte, meine Frau ihn in ihre Hand nahm und ihn wichste.
Während meine Frau ihren Fickschlitz Inge zum Lecken hinhielt und sie Bernds Schwanz geil wichste, drehte ich sie etwas auf die Seite, damit sie mir ihren strammen Stutenarsch – der mich so geil macht!

– entgegenstreckt!! Ich schob ihr von hinten meinen Schwanz zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Da fühlte ich Inges leckende Zunge an meiner Eichel, stemmte ihr meinen Schwanz entgegen und Inges nahm meinen Schwanz in den Mund. Meinen Schwanz lustvoll in ihren Mund stoßend lutschte sie meinen Schwanz. Dann nahm sie ihn in ihre Hand und drückte ihn meiner Frau in ihr geil gelecktes Vötzchen!
Ich musste einen Augenblick innehalten, um nicht aufgegeilt abzuspritzen. Ich fickte ich meine Frau – ihren prallen bestrapsten Stutenarsch vor mir - mit kräftigen tiefen Stößen, während Inge ihr wieder den Kitzler leckt.
Das linke Bein angewinkelt auf dem Bett liegend und das rechte Bein angezogen hochgestellt, lag meine Frau auf dem Bett zwischen mir und Berns. Sie lag etwas Bernd zugewandt, während ich sie von hinten fickte und sie Inge ihren Kitzler zum Lecken hinhielt. Über ihre Schulter sah ich, wie sie Bernd seinen Schwanz wichste und er ihre Brustwarzen leckte. Bernd nahm ihre Hand von seinem Schwanz, rutschte langsam mit seinem Körper auf dem Bett nach oben, bis er ihr seinen kräftigen geilen Schwanz vor ihrem Mund zum Lutschen hinhielt. Ihre Zunge leckte seine pralle, feucht glänzende Eichel. Dann umschlossen ihre Lippen seine Eichel und Bernd fickte sie mit seinem geilen Schwanz immer wieder tief in ihren Lutschmund. Es dauerte nicht lange, und Bernd zog seinen Schwanz aus ihrem Mund, umfasste ihn geil wichsend und immer wieder spitzte ein Strahl seiner Geilsahne auf ihre nackten Titten.
Dann kam aus dem Mund meiner Frau immer wieder dieses tiefe, geile gutturale Stöhnen. Im geilen Orgasmus stemmte sie jedes Mal ihren Unterkörper gegen die leckende Zunge von Inge. Ich war nun so richtig spritzgeil und mit jedem meiner kräftigen Stöße spritzte ich ihr meine Lustsahne in ihr geiles Vötzchen.
Erschöpft lagen wir eine Weile bei leiser Musik auf dem großen Doppelbett. Ich ging mit Bernd in’s Bad und wir duschten. Während unsere Frauen duschten, nahm Bernd die Flasche aus dem Sektkühler und goss frischen Sekt ein. Er sagte „Du hast wirklich eine geile Frau.“ Ich sah ihn etwas zweifelnd an und meinte „Aber Deine Frau dürfte heute Abend wohl etwas zu kurz gekommen sein.“ Er meinte „Da musst Du keine Bedenken haben. Nicht nur Männer lecken gern. Meine Frau ist besonders scharf darauf, einer so geilen jungen Maus, wie Deine Frau, ihren geilen Fickschlitz zu lecken! Es ist schon einige Zeit her, dass sie dazu Gelegenheit hatte und Du kannst es mir glauben, sie wird nachher so richtig geil sein, wenn ich sie zum Orgasmus ficke.“
Die Frauen kamen aus dem Bad zurück, wir tranken noch ein Glas Sekt, tauschen unsere Visitenkarten aus und Bernd ginge mit Inge dann in ihr Hotelappartement. Am Sonntagmorgen sind wir nach einem unbeschreiblich geilen Wochenende wieder nach Hause gefahren. Wir haben telefonisch Kontakt gehalten und gelegentlich einer Geschäftsreise, zu der ich meine Frau mitgenommen habe, da haben wir uns in Berlin wiedergesehen.
Am Abend der Modenschau war Fotografieren erlaubt, nicht jedoch bei der Party am Samstag! Bernd hatte eine beruflich sehr exponierte Stellung und er wollte leider nicht, dass wir in unserem Hotelappartement Bilder machen. Als wir in unser Appartement kamen und ich auf meine Kamera deutete, die auf dem Sidebord lag, schüttelte er den Kopf und meinte „Lieber nicht – auch wenn ich sehr gern Bilder von unserer kleinen Privat-Party hätte.“
Ich hatte damals noch eine CANON-Kamera für Negativ- und Dia-Film. Da habe ich einige Aufnahmen von der PORQUOI PAS - Modenschau am Freitagabend gemacht. Die Negative haben zwar inzwischen etwas gelitten und die Bilder von den Scans sind deshalb nicht HQ. Ist nichts besonderes, im Vergleich zu den HQ-Leder- und Latexfotos, die im Internet sind. Aber eben „authentisch“! Und vielleicht ist dann verständlich, dass sich da einige Arme von unter dem Tisch befindlichen Händen bewegt haben!

Von Frauen, die ihren Männern die Schwänze gewichst haben, damit sie richtig geil waren, wenn sie mit ihren Hengsten nach der Modenschau ins Hotelzimmer gegangen sind!
Wenn sie vielleicht für einen EV-user beim Wichsen phantasieanregend sein sollten??

dann kann er mir ja eine mail schreiben!?
LG Georg