Story: Überraschung am See

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von ooebiried am 5.8.2006, 23:52:16 in Sie+Er

Überraschung am See

Endlich Urlaubszeit. Meine Frau und ich machten Urlaub an einem österreichischen See. Die erste Woche war herrliches Wetter und wir entspannten uns auch dadurch sehr, dass wir fast täglich zweimal vögelten. In der zweiten Woche wurde das Wetter etwas schlechter und außerdem lernten wir ein Paar kennen, mit dem wir ziemlich viel unternahmen. Meistens artete dass in einer Trinkerei aus und wir waren meistens zu besoffen zum Ficken.
Da unsere letzten Dreier (siehe Storys „Besuch vom Weihnachtsmann“ und „Besuch zu Ostern“) schon länger zurück lagen, hoffte ich mit diesem Pärchen eventuell einen flotten vierer schieben zu können. Doch Didi und Anke, so hießen sie, verhielten sich dazu eher ablehnend. Ich wollte dann auch nicht direkt mit der Tür ins Haus fallen, da wir uns zwar mit Didi sehr gut verstanden, er aber sexuell eher nicht mein Typ war. Er ist sehr groß, muskulös und hat längere blonde Haare und keinen Bart. Sein Oberkörper ist aber sehr stark behaart und das ist nicht so mein Fall. Seine Freundin Anke war schon mein Typ. Ca. 1,70 groß, schlank und ebenfalls blond und sie hatte vor allem sehr große Titten.
Am letzten Tag unseres Urlaubs, war das Wetter wieder sehr heiß und ich wollte unbedingt noch einmal vögeln. Wir hatten in der erste Woche ein Plätzchen am See gefunden, wo man es ungestört treiben konnte. Es war direkt in einem Kleinen Wald versteckt. Nach dem wir vom Hotel abgefahren waren, lenkte ich das Auto genau dort hin.
Melanie, meine Frau meinte: „Das ist aber nicht der Weg nach Hause.“
„Nein, stimmt, aber es ist schon der richtige Weg.“
Bei diesen Worten fuhr ich mit meiner rechten Hand von Melanies Knien hinauf zu ihren Oberschenkeln. Sie hatte einen Minirock an und ich kam mit meiner Hand sehr weit hinauf.
Doch mein Schatz schob meine Hand zurück und meinte: „Nicht so schnell mein Schatz. Ich glaub ich weiß wo du hin willst. Aber ich möchte dort lebend ankommen.“
Sie hatte Recht, denn die Straße dorthin war ziemlich kurvig.
Aber trotzdem machte mich die Aussicht auf eine Vögelei im Freien schon sehr geil.
Melanie sah auch toll aus. Ihre roten Haare wehten im Fahrtwind und ihre Titten zeichneten sich durchs T-Shirt ab.
Als wir am Ziel angekommen waren, schnappten wir uns eine Decke und gingen zum See hinunter. Der Platz lag direkt am See und war sehr klein und gut gegen Blicke geschützt. Ich musste noch ein Flasche Wein vom Auto holen, inzwischen breitete mein Schatz die Decke aus. Als ich zurück kam kniete Melanie auf dem Boden, ihren Slip hatte sie ausgezogen und ihr Rock war fast ganz hochgezogen. Mein Schwanz richtete sich sofort auf.
„Ich hoffe du weißt was du zu tun hast“ sagte meine geile Frau.
Natürlich wusste ich das. Ich zog sofort meine kurze Hose und mein T-Shirt aus. Mein Kolben sprang förmlich aus dem Slip. Es war ein geiles Gefühl, hier am See in freier Natur, gleich zu vögeln. Es war hier sehr schattig und ein leichter Wind wehte. Alles passte hervorragend.
Ich kniete mich nieder, schob Melanies Rock hoch und wollte gleich mein Schwert in sie einführen, doch Melanie meinte: „Leck mich erst, ganz viel und tief“. Dagegen hatte ich natürlich auch nichts.
Ich lies meine Zunge über ihren Rücken gleiten, folgte ihrem Rückgrat und kam zu ihren Pobacken. Ich wusste sie mochte es wenn ich ihre Rosette leckte, doch ich fuhr zuerst über die Backen, biss öfter ein wenig hinein und leckte dann ihre Schamlippe.
„Mhhm guht“ stöhnte Melanie auf. Sie reckte mir ihr Hinterteil noch weiter entgegen. Ich zog ihre Schamlippen auseinander und leckte ihren Kitzler. Sie war schon sehr feucht. Ich liebe es ihren Saft zu lecken und zu kosten. So weit ich konnte steckte ich meine Zunge und meinen Mund in ihre tropfnasse Muschi. „Ahhhh jaaaaaaahhhhhhh“ hörte ich Melanie stöhnen.
Meine Zunge wanderte zu ihrer Rosette. Ich steckte meine Zunge rein und Melanie drängte noch fester an mein Gesicht. Mit der linken Hand fuhr ich an ihre Möse und steckte zwei Finger rein. Sie glitten ohne Probleme tief hinein. Meine Zunge war in ihrem Hintereingang. Nun drückte ich den feuchten Daumen hinein. Auch hier flutschte er ohne Probleme hinein.
„Jetzt fick ich dich in den Hintern. Heute kommst du mir nicht aus.“ warnte ich meine Frau. Ich war mir noch nicht ganz sicher ob sie heute griechisch wollte.
„Ja, mach endlich“ beseitigte sie meine Zweifel.
Ich zog aus ihrer Handtasche einen Gummi und zog ihn mir über. Beim Analsex (den wir selten praktizierten) verwendeten wir meistens ein Kondom
Mein Rohr zeigte auf ihre Rosette. Mit den Fingern verteilte ich noch Mösensaft auf dieser, dann schob ich meine Eichel vorsichtig hinein. Melanie zuckte etwas auf, aber gleich entspannte sie sich wieder. Langsam drückte ich mein Rohr weiter hinein. „Ahhhhhhhh“ stöhnten wir beide hemmungslos in der Freien Natur.
Nachdem mein Kolben ganz verschwunden war griff ich mit einer Hand unter ihr T-Shirt (das sie noch immer an hatte) an ihre erregten Titten. Noch fing ich nicht zu pumpen an. Ich genoss ihren engen Hintereingang und massierte ihren Busen samt Warze.
Dann wanderte meine Hand runter zu ihrem Bauch. Hier öffnete ich jetzt ihren Rock und zog ihn weg. Meine Finger fanden den weg zu ihrer Muschi und ich strick fest darüber.
„Mhhhmmmmmmmm“ schnurrte mein Schatz, das gefiel ihr offensichtlich.
Jetzt fing ich mit kurzen und langsamen Stößen an.
Ich war so extrem geil und ich spürte meinen Saft hoch steigen. Meine Stöße wurden härter, Beide stöhnten und keuchten wir laut und hemmungslos.
„Wow ist das geil, mit kommt’s gleich“ warnte ich meinen Schatz. Als ich das gesagt hatte, griff sie zwischen ihre Beine nach hinten und griff sich meine Eier um sie fest zu drücken. Sie wusste genau wie verrückt ich danach war.
„AAAAHHHHHHHHHH“ schrie ich laut, als ich, nach einem letzten heftigen Stoß und einem festen Druck ihrer Hände auf meinen Eiern, kam
Beim Analverkehr konnte ich mich nie lange beherrschen. Melanie war noch nicht zu ihrem Orgasmus gekommen, aber sie war auch schon kurz davor.
Ich zog rasch meinen noch Steifen Schwanz aus ihrem Hintern, zog den gefüllten Gummi runter und steckte sofort meinen Pimmel in ihre Möse.
Ich hoffte, dass er nicht sofort schlaff wird.
„Ja, los fick mich du geiler Hengst, los schnell, schneller ja, ich komm gleich, los“ feuerte meine Frau mich an. Gleichzeitig drückte sie wieder meine Hoden und mit ihrem Mittelfinger fuhr sie zwischen meinen Pobacken. Heute machte sie wirklich alles, was mich höchst erregte.
Inzwischen schwitzte ich schon ziemlich und ich merkte, dass ich bald schlaff werden würde, deshalb stieß ich heftig zu und sagte:
„Dich fick ich jetzt um den Verstand. Los drück meine Eier los, jahhh, ahhhhhhhhhh“
Sie drückte jetzt richtig fest und dann fuhr sie mit dem Finger in meine Rosette. Das stoppte meine nachlassende Erektion.
Ich packte mit der linken Hand ihre Titte und mit der anderen krallte ich mich an ihre Hüften. Ich hämmerte wie verrückt in sie hinein. Und nach einiger Zeit kam der erlösende laute Aufschrei: „JAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHhh“
Ich lies noch nicht nach. Ich spürte ihre Muschi zucken und Melanie schrie einfach weiter: „AHHHHHHHHH, jahhhhhhhhh guuuhhhhhhht.
Nachdem ihr Orgasmus verebbt war, lies auch ich mich auf die Decke zurück fallen. Das war vielleicht ein herrlich geiler Fick gewesen. Genau das richtige zum Urlaubsabschluss.
Ich wollte dass gerade Melanie sagen, als ich hörte:
„Das war ja richtig Filmreif. Da wird man ja richtig geil“
Erschrocken richtete ich mich auf. Didi und Anke schwammen bzw. hockten wohl im See. Melanie wollte sich die Decke über ziehen, aber ich meinte nur: „Die haben alles gesehen, also brauchst du dich nicht mehr zudecken.“
Auch ich brauchte das nicht zu tun, denn meine Resterektion war durch den Schreck zusammengefallen.
„Na, dann zahlt mal was, schließlich haben wir euch ja was ordentliches geboten“ sagte ich zu den beiden im See.
„Oder kriegen wir als Gegenleistung etwas von euch zusehen?“ fragte Melanie frech.
Didi und Anke sahen sich an, dann standen sie auf und kamen aus dem See raus.

Fortsetzung folgt.

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