Trine – die mit dem Freund
Es war im Jahr 1980, ich besuchte damals eine Privatschule. Auf dem täglichen Weg dorthin nahmen die, die schon ein Auto hatten, Schulkameraden mit hin bzw. auch wieder mit zurück. So war auch auch Trine (heißt wirklich so; der Name paßt aber nicht zu ihr), deren Vater ein bekannter Immobilienmakler ist, oft Mitfahrerin.
Trine war 2 Klassen unter mir; sie war hochintelligent, hatte mehrfach Klassen übersprungen. Sie war lockig-blond, auch körperlich bestens entwickelt – in etwa so, wie es auch heute die Mädchen in diesem Alter sind. Hinzu kam, daß sie ein Faible für Dirndlkleider hatte, praktisch immer eines trug, was ihr auch sehr stand. Eigentlich hätte sie mit ihrem Aufzug ins Allgäu gehört, aber nicht ins nördlichere Deutschland. Für mich war sie jedenfalls ein „lecker Mädchen“.
Trine war oft die erste (und oft auch die einzige), die morgens zu mir in den R4 stieg, die Mitfahrgelegenheit zur Schule nutzte. Meist nutzte sie die Fahrzeit, sich noch zu schminken. Auch nachmittags fuhren wir beide oft allein zurück.
Eines Morgens, es war im Sommer nach der Getreideernte, fragte sie mich frank und frei und angeblich für eine Freundin, wie eine junge Frau einen jungen Mann verführen könne. Beide seien noch Jungfrau, Jungmann. Sie habe Angst, daß er ihr wehtun könne, daß Blut fließe, das er nicht sehen könne, daß die tiefe Freundschaft (Liebe) kaputt ginge.
Irgendwie merkte ich gleich, daß Trine von sich erzählte, die Freundin nur vorgeschoben war. Ich erzählte ihr von unserer Klassenstufe, wie wir miteinander umgingen, und daß es 2 Schuljahre weiter ganz einfach sei, was mir an Frauen gefallen würde, mich reizen und verführen würde. Erst später wurde mir bewußt, daß ich ziemlich genau eine Frau wie Trine beschrieben hatte. Von der dachte ich übrigens, daß sie mit ihrem Freund längst intim sei.
Tags darauf fuhren wir beide allein nach der Schule zurück Richtung Heimat. Das heißt, vorher gab´s noch ein Hindernis: die Stereoanlage hatte die Batterie meines R4 (Baujahr 1971) leergedudelt, ich mußte den Wagen ankurbeln. Dafür mußte Trine aber Gas geben. Erst nach einiger Zeit fand sie den richtigen Moment zum Pedaltreten. Dann gerieten wir in einen Stau und standen und standen. Trine fing dann wieder mit dem Thema von Vortag an: Ob ihre Freundin vielleicht zuerst mit einem anderen Mann schlafen solle, dann könne kein Blut mehr fließen und sie hätte schon etwas Erfahrung und keine Angst mehr. Heute würde ich vielleicht von der Schönheit des ersten gemeinsamen Erkundens und Erlebens erzählen – damals aber nicht: Ich hielt die Idee schlicht für gut.
Am nächsten Morgen, Trine war wieder allein mit mir unterwegs, beichtete mir dann, daß sie selbst die Freundin sei – und sie habe über ihre Idee noch mal geschlafen und mich auserkoren, sie zu entjungfern. Und das müsse gleich jetzt passieren, bevor sie Angst bekomme, es sich anders überlege.
Das ließ ich mir damals natürlich nicht zweimal sagen. Ich bin von der Autobahn auf eine Landstraße abgefahren und in den nächsten Feldweg eingebogen. Nach einer Reihe mit Kirschbäumen kam ein abgeerntetes Feld, wo noch Strohballen lagerten. Ich habe eine Decke aus dem Auto geholt und sie auf den Ballen ausgebreitet. Wir setzten uns nebeneinander, und ich streichelte zunächst durch die Dirndlmieder und Bluse ihren prächtigen Busen. Umgekehrt war Trine ganz zaghaft beim Küssen und Streicheln. Sie erschauderte, als sie über mein noch in der Hose steckendes Glied fuhr. Ich sagte ihr zwar, daß ich spüre, sie sei noch nicht bereit, aber sie wollte unbedingt, öffnete dabei Mieder und Bluse, zog den Schlüpfer aus und legte sich zurück: „Ich will´s jetzt wissen!“ Dann rollte sie noch ihren Rock hoch und ließ mich ihre Scheide sehen, um die kaum sichtbar blonde Härchen sprießten.
Als ich meine Hose öffnete und runterschob, wollte sie mein aus der Unterhose hervorspringendes Glied gar nicht sehen: Sie schloß die Augen, zog die Beine etwas an und spreizte sie, so daß ich mich dazwischen knien konnte. Erst spielte ich dann noch etwas an ihrem vollen Busen und den kleinen Nippeln, gab ihr mehrere Küsse. Ihre Scheide aber blieb ganz trocken. Sie wurde auch nicht nässer, als ich mit meinem Glied – das von den Lusttropfen feucht war – ihre Liebesgrotte umspielte. „Nun steck ihn schon rein!“ forderte sie trotzdem. Das habe ich dann versucht, aber meine Eichel konnte in mehreren Anläufen kaum in sie eindringen. Ihr tat´s weh, mir tat´s weh – und mein Ständer erschlaffte. In der Schule erzählten wir dann was von einer Autopanne, als wir erst zur 3. Stunde aufkreuzten.
Zwei oder drei Tage später (es war ein Samstag mit Halbtagsunterricht) fuhren wir nach der Schule wieder allein zurück. Ich ließ sie aber nicht wie sonst an einer Ampel aus dem Wagen, sondern fuhr sie bis zu ihrem Elternhaus. Es war ein angenehm warmer Nachmittag. Trine wollte noch etwas im Wald auf dem Berg laufen (den Begriff Joggen gab´s damals noch nicht), fragte, ob ich nicht mitkommen wollte. Da ich Lust hatte und sowieso meine Sportsachen mit dabei, bat sie mich mit ins Haus. Ich zog mich ein einem der Bäder um, während sie in ihrem Zimmer verschwand. Kurz Zeit später starteten wir. Trine wie ich waren mit Turnhose und T-Shirt bekleidet. Im Wald war´s angenehm kühl und so liefen wir ein ganzes Stück, machten die Übungen des Trimm-dich-Pfades. Nach einer Weile machten wir auf einem Baumstamm sitzend eine Pause. Und Trine begann fast sofort noch mal das Thema Entjungferung.
Sie hatte in einem Heft nachgelesen, daß man bei Trockenheit der Frau Öl als Gleitmittel verwenden solle. Das hatte sie zwar nicht, dafür aber eine kleine Dose Penatencreme. Wir sollten es noch mal probieren, sagte sie und strippte in einem Zug Turnhose und Unterhose runter bis auf die Knöchel. Bevor ich groß was sagen konnte, rieb sie sich mit der Creme die Muschi ein, bis sie weiß glänzte. Natürlich schob auch ich meine Hose runter, ließ meinen Stab hervorschnellen.
Diesmal war Trine nicht so zurückhaltend wie zuvor. Vielmehr nahm sie noch einen Klecks Creme und behandelte auch meinen Ständer damit. Während Trine auf dem Baumstamm sitzen blieb, kniete ich mich wieder zwischen ihre gespreizten Schenkel. Mein Glied mußte ich gar nicht per Hand in die richtige Richtung dirigieren – ich flutschte einfach so in sie hinein. Ich traf auf keinerlei Widerstand, auch Trine gab keinen Schmerzlaut von sich (das Häutchen war wohl schon vorher gerissen, Blut floß also nicht), so gut waren wir geschmiert. Ich habe dann meine Lenden x-fach vor und zurück bewegt; ziemlich schnell kam mir Trine mit ihrem Unterleib entgegen, fanden wir einen gemeinsamen Rhythmus des Rein und Raus.
Trine machte es Spaß und sie feuerte mich an, umfaßte mich und zog mich an den Hüften heran. Dank der Schmierung hielt ich es auch eine ganze Weile aus, doch irgendwann wollte ich in ihr kommen (Trine nahm aus gesundheitlichen Gründen die Pille). Ich beschleunigte also mein Tempo – mit dem Erfolg, daß Trine nach einigen Stößen mit dem Oberkörper hintenüber vom Baumstamm fiel und mich mitzog. Noch mißlicher als diese Lage war, daß wir in Brennesseln gelandet waren. Ich hatte zwar einen schlagartigen Erguß, doch hatten wir nicht davon, weil die Nesseln natürlich überall am Körper irre juckten. Da war´s dann mit der Erotik sofort vorbei.
Wir sind also zu ihr zurück, und nach dem Umziehen bin ich heimwärts. Abends war ich mit Freunden auf Tour und schlief deshalb am Sonntag etwas länger. Jäh aus dem Schlaf gerissen wurde ich von einem Gewicht auf meiner Brust und Fausthieben ins Gesicht. Trines Freund hatte von unserer Aktion erfahren, war bei mir daheim aufgetaucht – wobei ihn meine Mutter als angeblichen Freund auch sofort in mein Zimmer ließ. Dort warf er sich auf mich bzw. auf meine Decke, so daß ich mich nicht mal wehren konnte. Allerdings wurde es laut, so daß mein Vater mich erretten mußte/konnte. Mann, war mir das peinlich. Dem Freund wurde es übrigens schlecht, als er das aus mein er Nase laufende Blut sah – er hat ganz schön gewürgt. Jedenfalls mußte sich Trines Freund mit mir an meinen Frühstückstisch setzen, wobei ich ihm die Situation erklärte, daß es Trine doch nur gut mit ihnen gemeint habe.
Der Freund bestand schließlich auf einer Aussprache zu dritt. Dazu trafen wir und dann auch, wobei die verheulte Trine x-fach erklärte, sie liebe nur ihn, habe nur Angst für ihr beider erstes Mal gehabt, wenn sie beide keinerlei Erfahrungen hätten. Jedenfalls waren die beiden danach weiter zusammen. Was aus Trine und ihrem Freund nach der Schulzeit geworden ist, weiß ich nicht.