Karin – Wiederholung in Wien
Einige Wochen später waren wir auf einwöchiger Klassenstufenfahrt in Wien. 120 Jungen und Mädchen, dazu je drei Lehrerinnen und Lehrer kamen wir in einem zentral gelegenen Hotel mit 2-Bett-Zimmern, Dusche und WC unter. Am dritten oder vierten Abend war der Besuch der Oper (natürlich Mozart) angesagt – das war nichts für mich und ich drückte mich erfolgreich mit angeblichen Magenschmerzen. Ich sollte, durfte, mußte auf dem Zimmer bleiben. Was ich nicht wußte, war, daß sich Karin ebenfalls vor der Oper drückte, ihr sei wegen ihrer angeblichen Tage schlecht. Ich staunte nicht schlecht, als plötzlich eine Lehrerin mit Karin im Schlepptau in mein Zimmer kam und trocken meinte: „Wenn´s Euch beiden schlecht ist, könnt ihr wenigstens aufeinander aufpassen. Da muß ich nicht hierbleiben und nach euch sehen!“ Schwups, weg war sie.
Karin und mir war schnell klar, daß wir unsere Beschwerden nur vorgetäuscht hatten. Zugern wären wir auf Tour durch Wien gegangen, doch am Portier wären wir nicht vorbei gekommen. So mußten wir bleiben. Da es kein TV auf dem Zimmer gab, blieb nur dösen oder quatschen. Also quatschen wir, zunächst hauptsächlich über Wien und die Schule. Doch dann kamen wir auf den Fick am See zurück – Karin hatte sich sehr geärgert, daß ich was von ihren vaginalen Künsten erzählt hatte. Francis habe sie x-fach belatschert, wie sie das mache, wollte es für Willi unbedingt lernen und ihn damit überraschen. Francis war deshalb sogar bei Karin daheim aufgetaucht. „Ich habe sie mit einer Banane üben lassen“, erzählte mir Karin. Das habe aber nicht geklappt. Deshalb habe sie sich selbst frei gemacht, und sich die Banane selbst reingesteckt, während Francis mit der Hand an ihrem Bauch spüren sollte, wie sich die Muskeln anspannen. Schließlich habe sie die Banane wieder in Francis Scheide gesteckt und festgehalten, sich zwischen ihre Beine gekniet und Francis angewiesen, die Beine nur in Gedanken zu schließen. Dann hätte sich ein erster kleiner Erfolg bei Francis gezeigt und sie sei zufrieden von dannen gezogen. Francis habe ihr aber auch gesagt, daß ihr schwarzer Busch zwischen den Beinen nicht zu den kurzen Haaren auf dem Kopf passen würde. Deshalb habe sie ihrem Bruder den Rasierer geklaut und rasiere sich nun.
Bei dieser Erzählung begann es, sich in meiner Hose zu spannen. Und irgendwie hat mich der Teufel geritten, als ich sagte, das würde ich gerne mal sehen und vor allem ihre Künste noch mal fühlen. Karin ging darauf ein, strippte die Jeans runter und danach ihre Unterhose. Ihren langen weiten Pullover behielt sie an. Sie stellte sich neben mein Bett und hob den Pullover etwas an, so daß ich ihre blanke Pracht sehen konnte. „Faß ruhig an!“ sagte sie stolz und ich griff natürlich hin. Ich spürte zwar ein paar kleine Stacheln, sagte aber: „Toll! – Ist viel besser als Dein schwarzer Busch.“ Zwischen den Schamlippen glänzte etwas Feuchtigkeit, so daß ich mit dem Finger hinfahren mußte und etwas an den Lippen spielte. Aber nicht lange, denn Karin entwand sich mir, öffnete dafür meinen Gürtel und meine Hose, zog mir diese bis in die Kniekehlen runter, um sich dann mit dem Gesicht zur mir auf mich zu setzen. Mein Hemd störte noch, das sie dann aufknöpfte, um mit den Händen über meine Brust zu fahren. Ich bin ihr mit den Händen unter den Pullover, habe den BH hochgeschoben und ihre Brüste baumeln lassen, mit den Händen an den Warzen gespielt.
Mein Glied lag wie ein Speer eingepreßt zwischen ihrer Scheide und meinem Bauch. Deutlich spürte ich ihre Nässe, als sie ihren Unterkörper mehrfach darüber gleiten ließ. Schließlich ging sie etwas hoch, mein Schwanz schnellte hoch, und Karin ließ sich gaaanz langsam wieder nieder, setzte sich auf mein Glied. Eine ganze Weile blieben wir so vereint, die Unterkörper bewegungslos, liegen bzw. sitzen. Nur mit den Händen streichelten wir uns gegenseitig an den Brustwarzen, die bei Karin ganz schön wuchsen. Karin schloß die Augen, legte den Kopf etwas in den Nacken und bog den Oberkörper zurück. Und dann spürte ich ihre Scheide wieder an meinem Schwanz massieren, mal stärker mal schwächer pulsieren. Manchmal hörte sich ganz auf, saß einfach nur mit geschlossenen Augen auf mir, um dann ihr Spiel wieder zu beginnen. Ich konnte sehr gut sehen, wie sie ihre Scheide öffnen und schließen konnte – einfach faszinierend. Es hat ewig gedauert, bis sich bei mir der Höhepunkt ankündigte. Ich hab´s Karin gesagt. Woraufhin sie murmelte: „Noch einen Moment!“ Irgendwie hatte ich auf einmal das Gefühl, ich käme noch tiefer in sie hinein. Gleichzeitig fühlte ich etwas mein Glied an der Wurzel wie mit Fingern fest umklammern. Karin beugte sich vornüber zu mir, hob ihren Unterkörper nur noch wenige Male an, bis es mir kam und kam und kam. Im Orgasmus schüttelte es mich, schüttelte es sie. Ich hatte das Gefühl, in ihr auszulaufen. Karin preßte ihren Mund auf meine Brust und saugte sich – wohl um die Schreie zu unterdrücken – fest. Noch etliche Tage hatte ich einen mords Knutschfleck. Zitternd lagen wir eine zeitlang aneinandergepreßt, uns umarmend auf dem Bett.
Und dann brannte mein Glied, wie Feuer, es war rot und auch nicht völlig geschrumpft. Ich bin aufs Klo, mußte Wasser lassen, auch das brannte wie verrückt. Karin kam mir nach, mußte ebenfalls. Dabei sah ich, daß ihre Schamlippen geschwollen und viel größer waren als zu Beginn. Jedenfalls wollte Karin danach duschen (und ich auch), ist dafür dann aber auf ihr Zimmer gegangen. Das war das zweite und letzte Mal, daß ich mit Karin geschlafen habe – ohne daß wir uns auf den Mund geküßt hätten.
Als später mein Zimmergenosse Ingmar von der Oper zurück kam, schnupperte der nur in der Luft, grinste und fragte/sagte: „Du hast´s mit Karin getrieben!“
Karin hat kurz nach der Wienreise ihr vorgezogenes Abitur mit Bravour gemacht, danach gleich Medizin studiert, um dann an der Privatklinik ihres Vaters zu arbeiten. Was sie heute macht? Keine Ahnung!
Willi hat es irgendwie – mit mehreren mündlichen Zusatzprüfungen geschafft - sein Abi zu schaffen. Francis hat´s ebenfalls bestanden, war bei unserer Abiturfeier schon im 3. Monat schwanger. Sie bekam – so erzählte mir Renia mal – Zwillinge von Willi; bei der Geburt muß es die zarte Francis fast zerrissen haben. Was die beiden heute machen – keine Ahnung. Falls es einer von den dreien (trotz der geänderten Namen) liest – bitte melden.