Karin – die Scheiden-Akrobatin
Von Schul-Sexgeschichten kann noch etliche erzählen. Es war eine verrückte Zeit von 1977-81 an unserer Privatschule, einer Ganztagsschule (nur samstags halbtags): Viele Schüler kamen mit dicken Autos (manche mit Leibwächter – RAF-Zeit), die Lehrer mit dem Fahrrad.
Es waren etliche Kinder von Geldsäcken da, von Politikern, aber auch Nachkömmlinge von TV-Promis. Ein paar davon sind heute selbst prominent.
Insgesamt waren wir mit wenigen Ausnahmen eine verschworene Gemeinschaft; auch wenn meine Eltern (wie die anderer Schüler auch) nicht so viel Geld hatten – die Geldkinder konnten es sich leisten, uns ärmere „auszuhalten“, wenn der/die Betreffende es halt wollte. Von daher waren wir in der Clique x-fach in Paris, München oder Hamburg zum Frühstücken, übernachteten in tollen Wochenendhäusern (teils an eigenen Seen), Jagdhütten, in Prunkvillen. Bei solchen Touren ergab es sich, daß praktisch jeder mit jeder mal intim wurde. Zu richtigem Gruppensex kam es allerdings nie – die Pärchen zogen sich zumindest von den anderen zurück in andere Räume, hinter Büsche oder sonstwie abseits.
Das einzige Mal, daß ich mich mit einer Klassenkameradin vergnügte, während ein anderes Pärchen nur wenig weiter aktiv war, kam so: Wir schrieben an einem schwül-heißen Sommertag nachmittags über mehrere Stunden hinweg in Deutsch eine Interpretation. Willi (unser Sportass, 1,90 muskulöse Meter, ein blonder Ariertyp – sonst keine Leuchte) warf nach ca. 2 Stunden entnervt seinen Stift hin, gab die Arbeit ab und ging dann vor die Tür. Francis, Willis damalige Favoritin (knappe 1,60, blond, sportlich schlank mit wenig Busen), folgte ihm kurz danach. Ich war mit meiner Interpretation kurze Zeit später fertig, gab ebenfalls ab und ging vor die Tür.
Der große, starke Willi stand an die Wand gelehnt, weinte fast, weil er den Berthold Brecht-Text nicht verstanden hatte – Francis tröstete ihn. Während wir über die Klassenarbeit sprachen, kam Karin aus dem Klassenraum. Alle vier waren wir durch die Hitze verschwitzt und jemand machte den Vorschlag, wir sollten schwimmen gehen. In eines der örtlichen Freibäder wollten wir nicht – und so hatte Karin die Idee, wir könnten doch an den See ihrer Eltern fahren. Da waren wir schon öfter gewesen – er liegt idyllisch in einem Wald als einer von 2 Seen. Der große ist (war damals) öffentlich zugänglich, der kleinere gehörte Karins Eltern, war eingezäunt mit einem Mehrzimmer-Blockhaus. Wir hinterließen für unsere Kameraden einen Zettel und sind mit unseren Autos hingefahren.
Die Autos standen noch nicht richtig, da haben wir uns schon die Klamotten ausgezogen und sind nackt ins Wasser gerannt (soll man ja eigentlich überhitzt nicht machen). Aber das Wasser war ebenfalls brühwarm. Wir haben ein bißchen rumgetollt und uns naßgespritzt, sind die ca. 50 Meter durch den See geschwommen und wieder zurück. Am Ufer vor dem Blockhaus war ein künstlicher Sandstrand aufgeschüttet, wo wir uns dann niederließen und sonnten. Nach einer Weile bin ich mit Karin bis Haus, um Getränke zu holen. Das dauerte etwas länger, weil Karin nicht gleich den versteckten Schlüssel fand. Mit Karin hatte ich bis dahin nichts gehabt – ihre Figur war leicht pummelig, der Busen wirkte ungleich und sie hatte schwarze Haare (ich stehe nicht auf Schwarzhaarige) im Pagenschnitt, vor allem hatte sie eine unangenehm helle Stimme und mußte immer das letzte Wort haben. Kurz gesagt: nicht mein Typ. Und umgekehrt war´s wahrscheinlich genauso.
Jedenfalls sind wir mit Getränken wieder raus aus dem Haus. Da sahen wir Willi und Francis knutschend und aneinander fummelnd im Sand liegen. Karin und ich wollten die beiden nicht stören, also sind wir wieder ins Wasser und haben den See noch mal im Kraul durchquert. Auf der anderen Seite waren wir außer Puste und legten nebeneinander im Wasser sitzend eine Pause ein. Willi befummelte Francis noch immer, legte sich schließlich auf sie. Es dauerte ein bißchen, bis er in sie eindrang. Deutlich konnten wir sehen, wie Francis ihre Beine anwinkelte, sie spreizte und mit den Händen hochhielt, Willi ihren Schoß präsentierte, während sein Hintern auf- und niederschwang. Kurz darauf konnten wir Francis anfeuernde Lustschreie hören.
Bei dem Anblick hatte ich ruckzuck einen Ständer, die Spitze ragte aus dem Wasser. Karin sah das ebenso, wie ich bemerkte, daß ihre Brustwarzen dick geworden waren. Mit einem kurzen „ich brauch´s jetzt auch!“ hockte sie sich mit gespreizten Schenkeln auf meine Beine und griff nach meinem Ständer. Da konnte ich einfach nicht anders, als sie auch zu befummeln. Geküßt haben wir uns dabei aber nicht. Ziemlich bald hob sie ihr Becken (ihre volle schwarze Schambehaarung triefte wohl nicht nur vom Wasser) etwas an und ließ sich dann langsam auf mein Glied nieder. Sie blieb zunächst ganz still sitzen und genoß es; ich habe etwas an ihren ungleichen Brüsten gespielt. Dann lehnte sich Karin etwas zurück und stützte sich nach hinten mit den Händen hab. Ich mußte meine Hüften etwas anheben, damit ich in ihr bleiben konnte. Jedenfalls kamen unsere Unterkörper aus dem Wasser heraus und ich konnte sehen, wie mein Glied in ihrem Busch verschwand. Einen Moment später sah ich ein Zucken in der Wolle, hatte das Gefühl, mein Schwanz würde von Fingern massiert und verwöhnt: Karin konnte ihre Scheidenmuskeln ganz bewußt spielen lassen, wie ich es bis zu meiner getreuen Ehefrau nicht mehr erlebt habe. Als Karin mein verblüfftes Gesicht sah, hat sie diese Kunst noch wilder betrieben. Schnell stand ich kurz vor meinem Abgang, als sie abrupt aufhörte und sich umdrehte. Denn auf der anderen Seite des Sees hatte sich etwas verändert.
In den letzten Minuten hatten wir Willi und Francis keines Blickes mehr gewürdigt. Die beiden waren nicht mehr in der Missionarsstellung, sondern trieben es Doggystyle: Francis kniete mit lang ausgestreckten Armen und mit dem Gesicht in unsere Richtung im Sand, Willi stieß von hinten wie ein Irrer in sie hinein, wobei Francis immer ein Stück nach vorne geschoben wurde. Francis Mund öffnete sich zu orgiastischen Schreien wie: „Mehr, mehr tiefer!“
Karin erhob sich ruckartig von mir, kniete sich aber direkt wieder mit der Kehrseite zu mir auf mein Glied, das noch immer prall in die Höhe zeigte. Ließ dann ihre Muschi an meinem Ständer immer schneller rauf und runter gleiten, beugte dabei ihren Oberkörper ebenfalls weit nach vorne. Ich (Karin auch) hatte einen wunderbaren Blick auf die beiden anderen. Nicht nur Francis schrie ihre Lust heraus, auch Willi stöhnte bis zu uns. Karin machte mit ihrem schwingenden Unterleib richtige Wellen im Wasser und begann nach einigen Stöhnern ebenfalls zu schreien. Ich bin wohl auch sehr laut geworden.
Es dauerte nicht mehr lange, bis Willi mit einem letzten lauten Schrei kam, sich dann auf Francis Rücken fallen ließ und sie zu Boden drückte. Francis Schreie wurden nach und nach leiser, wobei ich nicht weiß, ob das von ihrem Orgasmus oder wegen des Gewichts von Willi kam. Jedenfalls schlug sie mit den Händen wie wild in den Sand. Karin hatte die ganze Zeit über ihren Unterkörper auf- und abtanzen lassen – bei dieser letzten Szene aber setzte sie sich auf und lehnte ihren Rücken gegen meinen Oberkörper zurück. Dadurch drang ich noch tiefer in sie ein, fühlte gleichzeitig wie ihre Scheide sich verengte, fühlte, wie mein Schwanz noch etwas praller wurde und schoß dann mein Sperma in einigen Schüben in sie hinein. Karin schrie ihre Lust wie am Spieß heraus. Unser Orgasmus verebbte allerdings ziemlich schnell. Ohne eine sonstige Regung oder ein Wort stieß sie sich von mir ab und schwamm durch den See zu den anderen beiden. Ich bin ihr dann hinterher geschwommen.
Als wir drüben ankamen, hatte sich Willi gerade von Francis herunterrollen lassen. Francis kniete auf allen vieren im Sand und war noch immer am japsen. Willis Sperma quoll aus ihr heraus, lief an den Beinen herunter, tropfte in den Sand. Es muß eine mordsmäßige Menge gewesen sein.
Karin holte endgültig die Getränke und wir setzten uns neben die beiden. Willi war eingeschlafen, lag auf dem Rücken. Sein geschrumpeltes Glied lag zwischen den Schenkeln. Francis kippte ein Glas Cola auf Ex und meinte dann mit Blick auf Willis Frauenbeglücker: „Das war der Fick meines Lebens!“ Nach einem zweiten Glas fragte sie, ob sie uns ebenfalls beim Sex gesehen hätte und wie es gewesen wäre. Karin sagte nichts dazu, während ich die Massage lobte: Karin wurde dabei rot, Francis neidisch – sie könne das nicht, wie das ginge. Noch während Karin beschrieb, wie sie ihr Becken anspannt, fuhren ein paar Autos vor. Ein Teil unserer Klassenkameraden war nachgekommen. Als sie uns so nackt im Sand sitzen sahen, zogen sie sich ebenfalls aus, gingen ins Wasser oder setzten sich zu uns. Einigen entging nicht, wie sandig und klebrig Francis zwischen den Beinen war, was zu einigen lästernden Sprüchen führte, ob wir einen Vierer gemacht hätten. Willi, der wieder wach war, mußte natürlich gleich angeben, was für ein Liebhaber er sei. Da ich sein Gesülze nicht mochte, bin ich recht bald Richtung Heimat gefahren.