Story: Renia – die Abifeier

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von Geronimo4u am 1.8.2006, 12:21:43 in Sie+Er

Renia – die Abifeier

Es war im Jahr 1981 und kurz vor dem Abitur (vermutlich sogar zwischen schriftlich und mündlich), als wir eine Klassenfete in einer Jagdhütte machten. Auf einem Feldweg kurz vor dem Ziel holte ich mit meinem R4 eine Klassenkameradin ein, deren postgelber VW Käfer ganz langsam und stark qualmend im Schrittempo den Berg hinan kroch. In einem Hohlweg blieb der alte Post-Käfer dann mit stotterndem Motor endgültig stehen. Renia (ungewöhnlich, heißt aber wirklich so) stieg aus, stemmte die Arme in die Hüften und fluchte wie ein Kutscher: Die Karre sei doch erst für viel Geld in der Werkstatt gewesen. Und für noch so eine Reparatur habe ihre Mutter (Witwe mit 3 Kindern) kein Geld. Schließlich weinte Renia.

Ich habe zwar von Autotechnik praktisch keine Ahnung. Aber ich hörte doch, daß der Motor irgendwie unrund lief. Also habe ich die Heckklappe aufgemacht und in den Motorraum gelauscht. Beim genaueren Hinsehen sah ich dann, daß eines der Zündkabel nicht so auf der Verteilerkappe saß, wie die anderen 3 Kabel. Also wackelte ich an den Kabel, drückte es in die Halterung. Prompt schnurrte der Motor, wie es nur ein 1300 VW Käfer kann/konnte.

Renia hatte immer noch Tränen in den Augen. Die wollte ich ihr mit meinen Fingern abwischen – hatte jedoch vergessen, daß ich damit am Motor rumgefummelt hatte. Prompt hatte Renia ölige Streifen im Gesicht, fast wie ein Indianer auf Kriegspfad. Ein Taschentuch mit Spucke machte es nur noch schlimmer.

Ich mußte laut lachen – und auch Renia lachte gelöst, nachdem sie ihr Spiegelbild in der Autoscheibe betrachtet hatte. Wir fielen uns lachend in die Arme – sonst war Renia die unnahbarste in der Klasse, die Außenseiterin (siehe unten) „He“, meinte sie schließlich, „Du hast was bei mir frei! Dreh Dich mal um!“ Das tat ich auch, noch immer lachend. Als ich mich kurz danach wieder umwenden durfte, hatte Renia eine etwas seltsame Haltung auf der Heckklappe ihres VW eingenommen: Sie saß auf dem Minispoiler der Heckklappe, die Füße waren in die beiden Erhöhungen in der Stoßstange gestemmt. „Komm näher!“ – „Du darfst mich küssen!“ Ich lehnte mich ihr entgegen und gab ihr einen zaghaften Schmatzer auf den Mund. „Du bist doch bei den anderen nicht so zurückhaltend!“ Jetzt wurde es ein richtiger Kuß. Zugleich nestelte Renia an meinem Gürtel, dem Hosenknopf und dem Reißverschluß, schob Jeans und Unterhose nach unten und griff nach meinem besten Stück, das sich blitzartig aufrichtete. Mit einer Hand hob sie ihren knielangen Rock hoch und ließ mich auf ihre Muschi blicken – ihren Schlüpfer hatte sie wohl vorher ausgezogen. „Du kannst mich haben – aber kein Wort zu niemandem!“
Der Einladung konnte ich nicht widerstehen, zumal sie mein Glied in der Hand hielt und damit an ihrer Scheide spielte. Ich bin dann ziemlich schnell in sie eingedrungen, wobei Renia stöhnte. Leider hielt ich nicht lange durch. Ich spürte, wie der Saft in mir stieg. Also habe ich mich aus ihr zurückgezogen. Renia griff gleich wieder nach meinem Glied. Fast gleichzeitig spritzte ich ab: die volle Ladung in ihr Schamhaar und auf ihre Schenkel. „War das alles gewesen!? – Wenn schon, dann wollte ich mehr von dir haben!“ Sagt´s, krabbelt von der Heckklappe, nimmt ihren Schlüpfer (sie hatte darauf gesessen) stellt sich breitbeinig vor mich, hebt den Rock und putzt sich das Sperma ab. „Ich hatte gerade erst meine Tag – Du hättest ruhig in mich spritzen können! – Pech für Dich! – Die Gelegenheit kommt nicht wieder. – Aber halt bloß den Mund!“ Bevor ich was entgegnen konnte, brummte es hinter uns und ein Auto mit Klassenkameraden kam kurz danach in den Hohlweg.
An der Jagdhütte wurde Renia wegen des Öls in Ihrem Gesicht von jedem ausgelacht; es fand sich nichts, mit dem sich die Schmiere hätte vollends beseitigen lassen. Der Abend/die Nacht wurde insgesamt ganz lustig. Einige Pärchen verzogen sich weg vom Lagerfeuer in dunklere Ecke oder gleich ganz in den Wald. Nur Renia blieb – wie sonst auch immer – etwas mürrisch, beteiligte sich an unseren neckischen Spielchen nicht, sondern saß einfach nur da. Auch ich hatte nach dem Abspritzen keine Lust mehr auf eine meiner Klassenkameradinnen, obwohl sich eine anbot (von ihr ein andermal).

Kurzer Zwischenschnitt: Ich besuchte die letzten 5 Schuljahre eine Privatschule. Fast alle Eltern dort waren gut bis bestens betucht. Geld spielte keine Rolle – und wir waren mit allem früher dran, als gleichaltige Schüler. Das schließt auch das Thema Sex ein – wir waren ausgesprochen freizügig; eigentlich hat jeder mit jeder (davon aber vielleicht bei anderen Gelegenheiten mehr – ich krieg schon einen Ständer, wenn ich nur daran denke). Renia aber war völlig anders als wir. Ihr Vater war einige Jahre zuvor nach einem Arbeitsunfall an Krebs gestorben. Das Geld reichte gerade, um das kleine Reihenhäuschen zu bezahlen. Und die Witwenrente war schmal für Mutter Gudrun, Renia und ihre beiden jüngeren Geschwister. Gudrun sorgte durch einen nächtlichen Job in einer Bäckerei für etwas zusätzliches Geld. Renia hatte Glück (wie auch ihre Geschwister) und bekam ein kostenloses Stipendium an unserer Privatschule – vermutlich hat ihres Vaters Firma das bezahlt. Aber vor diesem Hintergrund gehörte Renia nicht 100%ig dazu – sie war einfach anders, hatte andere Klamotten, gab sich anders, machte unsere Spielchen nicht mit. Wir wußten aber, daß sie einen Freund hatte (den wir aber nie gesehen haben) und keine Jungfrau mehr war.
Bevor ich´s vergesse - Renia war genau mein Typ: nur wenig kleiner als ich, nicht gertenschlank, aber nicht zu griffig, handlicher Busen und vor allem mit langen, rötlich-blonden Haaren, die in Strähnen in ihren Rücken fielen. Ich war u.a. zum gemeinsamen Lernen mehrfach bei ihr daheim gewesen und hatte daher Einblick in die Verhältnisse. Aber wie gesagt: Kein Junge unserer Klasse konnte bei ihr landen, und bei ihren Zurückweisungen konnte sie auch grob werden. Dazu hat Renia auch heute noch eine kehlig-rauchige Stimme, ähnlich wie Bonnie Tyler.

Einige Wochen nach dem Erlebnis auf der Heckklappe hatten wir unser Abi endgültig in der Tasche. Es war klar, wir würden uns in alle Winde zerstreuen. Die offizielle Abschlußfeier war an einem Freitag in einem noblen Hotel das ein stolzer Vater gemietet hatte. Auch Zimmer – die wir aber selbst bezahlen sollten – waren reserviert. Dort mußten wir alle „standesgemäß“ uniformiert zur Zeugnisübergabe antreten; meine Eltern kauften mir nach dem für die Konfirmation einen weiteren Anzug mit Weste und Fliege. (Ich war unheimlich enttäuscht, daß sie zur Feier nicht mitkamen – den Grund weiß ich aber nicht mehr.) Ich war sozusagen schon im Aufbruch von meinem Elternhaus, als Renia anrief und mich bat, sie abzuholen – der Käfer sei schon wieder kaputt. Da ich sowieso in der Nähe vorbei mußte, war das kein Problem. Ich hatte Renia schon in allen möglichen Klamotten gesehen; so aber noch nicht: Sie trug ein weißes Ballkleid (das umgearbeitete Hochzeitskleid ihrer Mutter) und hatte die Haare turbanähnlich hochgesteckt, dazu weiße Handschuhe – aber keinen Schmuck. Eine erwachsene Dame, wie eine Prinzessin, so sah sie aus – ich kam mir daneben wie ein kleiner Junge vor. Gudrun, Renias Mutter, kam auch nicht mit zur Feier – sie könne sich kein dem Anlaß entsprechenden Kleid leisten, mußte früh zur Arbeit und hatte deshalb Tränen in den Augen. Sie verabschiedete mich mit den Worten: „Bringst Du Renia bitte nach der Feier heim – Du weißt ja: das Geld! Du kannst aber gerne hier schlafen, ich richte dir was her.“ Es hatte schon andere Gelegenheit gegeben, wo ein Übernachten angebracht gewesen wäre – aber ausgesprochen wurde eine Einladung bis dahin noch nie.

Jedenfalls sind Renia und ich dann zum Nobelhotel gefahren – ich werde nie das Gesicht des Türstehers vergessen, als ich ihm den Schlüssel meines R4 zum Parken gab. Die Feier war, wie solche festlichen Anlässe halt sind – ätzend langweilig, steif. Unsere Klassenkameraden waren sonst ausnahmslos mit Eltern da. Der Geldadel hatte Gelegenheit, die Zöglinge standesgemäß zu präsentieren. So kam es, daß Renia und ich die Feier fast völlig allein „genossen“. Schließlich spielte eine Kapelle Walzer und - richtig modern – sogar ein bißchen Glenn Miller... Dennoch tanzten Renia und ich (ich bin kein Tanzbär). Zwischendrinn gab es Häppchen (u.a. Kaviar, Lachs und andere teure Sachen), es wurden Toasts mit Champagner ausgesprochen. Auf jeden Fall war es Renia und mir so gegen 23 Uhr langweilig. Renia hatte außerdem Hunger (ihr Magen knurrte, weil sie vieles vom Bufet nicht kannte und nicht wollte); aber ein Essen im Restaurant konnte sie sich nicht leisten – und mit einer Einladung hätte ich mir eine grobe Abfuhr eingehandelt. Wir haben uns dann mehr oder weniger heimlich verdrückt – der Türsteher mußte meinen R4 wieder holen und bekam 5 DM dafür – und kamen auf dem Rückweg am Bahnhof vorbei. Dort hatte seinerzeit eine der damals noch wenigen Pizzen eröffnet, die wir als Schüler oft besuchten. Die hatte noch offen – und so sind Renia und ich dort rein. Alles starrte uns wegen unserer Klamotten an, dennoch genossen wir unsere 4-Jahreszeiten und das Bier.

Kurz nach 24 Uhr waren wir dann wieder daheim bei Renia. Ihre Geschwister schliefen schon, aber Gudrun kam nochmal aus dem Bett und machte uns in der kleinen Küche „zur Feier des Tages“ noch die beste Flasche Wein (ein roter) im Haus auf, die wir gemeinsam leerten. Wir mußten unsere Abi-Zeugnisse vorzeigen und erzählen, wie die Feier gewesen war. Zwischenzeitlich gingen Renia und ich nacheinander ins Bad, um uns umzuziehen. Gudrun hatte mir einen Trainigsanzug ihres Mannes bereit gelegt, der mir allerdings etwas groß war und rutschte. Gegen 2.30 Uhr mußte Gudrun zur Arbeit in die Bäckerei; Renia nur wenig jüngere Geschwister hatten Order, Renia ausschlafen zu lassen und allein mit dem Zug in die Schule zu fahren (war bei uns auch noch samstags).
Gudrun zeigte mir noch mein „Bett“ (eine Camping-Liege) im Wasch-Heizungskeller und entschuldigte sich dafür, daß sie nichts besseres hätten. Gudrun war dann weg. Ich ging nochmal kurz ins Bad, während Renia noch in der Küche aufräumte und den Geschwistern alles fürs Frühstück hinstellte. Ich habe ihr gute Nacht gesagt und bin dann in den Keller. Da war es sehr warm, so daß ich nackt zwischen die Decken gekrochen bin. Ich hörte noch das Wasser in der Toilette rauschen und war schon am Eindusseln, als es an der Metalltür klopfte. Renia kam rein, machte das blendend grelle Licht an. Ob ich schon schliefe, sie wolle nur das Ballkleid zum Aufbügeln hinhängen. Dennoch setzte sie sich dann neben mich auf die schmale Liege, die bedenklich knarrte. Ihre Haare hatte sie geöffnet, so daß sie ihr wieder bis weit in den Rücken fielen. „Du hast noch was gut bei mir – für den schönen Abend heute und für kürzlich!“ Sie beugte sich vor und küßte mich zärtlich. Zog dann die Decke etwas runter, spielte mit den Fingern an meinen Brustwarzen. „Komm, streichel mich auch!“ lud sie mich ein. Also zog ich den Reißverschluß ihrer Trainingsjacke auf und fuhr hinein an ihre apfelsinen-großen Brüste. Im Badeanzug/Bikini hatte ich Renia unzählige Mal gesehen (wir hatten in der Schule Leistungsschwimmen betrieben). Aber jetzt lagen sie in meiner Hand. Ihre Knospen waren schon aufgerichtet, als ich sie das erste Mal mit den Fingern umkreiste. Wir küssten uns noch mehrfach. Noch heute spüre ich in Gedanken daran das Kitzeln ihrer langen Haare auf meiner Brust. Die Decke auf mir rutschte immer weiter nach unten; mein Ständer hielt sie nicht. Als Renia merkte, daß ich völlig nackt unter der Decke war, zog sie mich auf: „Allzeit bereit, der Herr Abiturient! Dann wollen wir das mal ausnutzen!“ Sie stand auf, ließ sich die Trainingsjacke von den Schultern gleiten, schüttelte den Kopf, so daß ihre langen Haare über die Brüste fielen. Die Kehrseite zugewendet, sah ich sie noch in die Hosentasche greifen, um die Hose dann auszuziehen. Einen Schlüpfer hatte sie nicht an. Der stramme Po, die Schenkel - es war ein wundervoller Anblick! Leider konnte ich ihn nicht lange genießen, denn Renia ging zum Lichtschalter und machte das Licht aus. Im letzten Moment konnte ich noch sehen, daß es zwischen ihren Schenkeln feucht schimmerte. Ich war von der Dunkelheit wie blind. Das grüne Lämpchen der Heizungsanlage half nur bei der Orientierung. Renia, die noch irgendwo stand, ging es wohl ebenso, denn für einige Sekunden war es totenstill. Dann hörte ich ein leises Ratschen und Knistern, hörte das Gleiten von Füßen in meine Richtung. Meine Decke wurde vollends weggezogen. Und Renia säuselte ganz nah an meinem Ohr – „Da bin ich wieder“. Unsere Münder fanden sich für etliche tiefe Küsse. „Jetzt mache ich was mit dir, das hat noch keine unserer Klassenkameradinnen mit dir gemacht!“ Ich merkte, wie sie von meinem Kopf wegrutschte und mit einer Hand an meinen Ständer griff und an der Wurzel festhielt. Dann spürte ich die andere Hand an der Eichel und zugleich ihre Lippen ...


... doch da war noch was dazwischen: Sie hatte ein Kondom im Mund, das sie nur mit ihren Lippen langsam auf meinem Glied abrollte. Es war kein Blasen im normalen Sinn, einfach ein abrollen. Da hätte ich schon kommen können! Und als das Kondom saß, sagte sie mit ganz kehliger Stimme: „Und das noch, damit wir richtig lange können!“ Ich spürte nur, daß Renia mir etwas – anscheinend eine Art Gummi - um mein Glied wandt. Irgendwie hatte ich das Gefühl, mein Glied würde noch dicker, wollte fast platzen. Als nächste merkte ich, wie sich Renia breitbeinig über die Liege stellte und mir dann ihre Muschi ins Gesicht drückte. „Leck mich!“ bat sie, was ich gerne machte. Sie war sowas von naß, links und rechts lief mir ihr Saft die Backen runter. In der Dunkelheit erschien mir ihr Kitzler ungewöhnlich groß. Jeden Zungenschlag daran beantwortete sie mit einem Stöhnen. Nach einiger Zeit – mein Glied pochte wie verrückt – hatte sie wohl einen kleinen Orgasmus. Dann rutschte sie langsam über meine Brust zum Bauch abwärts; wir küßten und streichelten uns. Irgendwann erhob sie sich von meinem Bauch und ging mit weiter gespreizten Beinen noch etwas zurück. Mit dem Kommentar: „Jetzt machen wir´s richtig!“ Setzte sie sich ganz langsam auf mein steil aufragendes Glied – es flutschte nur so in ihre Nässe – und erhob sich wieder. X-mal ging sie sozusagen breitbeinig über mir in die Hocke und nahm mich auf. Ich hatte das Gefühl, ich hätte eine Banane als Glied, das anscheinend platzen wollte vor Stärke. Irgendwie wollte ich kommen, konnte aber nicht – und dann hatte Renia einen gigantischen Orgasmus. Ihr Unterleib zuckte wie rasend auf meinem herum, sie grunzte, stöhnte, brach schließlich auf mir liegend zusammen. Mein Glied, noch immer steif, wollte nicht abschlaffen und steckte noch in ihr. Es dauerte eine Weile, bis Renia wieder zu sich kam und sich von mir erhob. Sie zog mich mit hoch, und als vor so voreinander standen und uns küßten, löste sie das Gummi von meinem Glied: „So, jetzt darfst Du abspitzen!“ Sie legte sich rücklings auf die Liege, zog mich nach und gleich auf sich. Mit beiden Händen hielt sie sich die Beine weit auseinander, als ich wieder in sie eindrang. Doch trotz der Weite und der Nässe: Nach nur wenigen Stößen kam es mir ganz gewaltig. Mir wurde es schwarz vor Augen, als ich wieder und wieder abspritzte. Ruckzuck wurde mein Glied schlaff, Renia mußte mir sogar helfen und das Kondom mit herausziehen.
Irgendwie war dann die Stimmung weg, auf der Liege konnte man nicht gemeinsam ausruhen. Renia schlich dann auf ihr Zimmer, und ich schlief ein. Stunden später bin ich wach geworden. Ich fand das Kondom auf dem Boden: Ich habe es ehrlich gesagt nicht oft mit einem Kondom als Verhütungsmittel gemacht, aber die Menge Sperma darin hat mich doch verblüfft (gegenüber vorher und auch nachher mit anderen Frauen). Renia war schon in der Küche. Beim Kaffee fragte ich sie dann, was sie mit meinem Glied gemacht habe. Da erzählte sie mir, ihr Freund sei ein älterer Mann aus der Nachbarschaft, der Erektionsprobleme habe. Daher würden sie immer neben dem Kondom auch noch ein Haargummi verwenden; das würde ihm helfen, standhaft zu werden und zu bleiben. Ich sei ihr liebster Klassenkamerad gewesen, als einziger Verständnis für ihre Situation gezeigt. Sie habe mir so Danke sagen wollen. Ich wäre ihr zweiter Mann und sie habe das möglichst lange genießen wollen – aber nur einmalig, was sie betonte. Später kam Gudrun von der Arbeit und ich bin heimwärts gefahren.

Renia ist heute die einzige aus unserer Schulklasse, mit der ich noch (regelmäßig) telefonisch und per E-Mail Kontakt habe. Sie hat ihren Freund kurz nach dem Abi geheiratet; allerdings starb der Mann nicht allzulang danach. Renia erbte jedenfalls etwas Geld und studierte in Berlin als eine der damals ersten Frauen Informatik. Sie wurde Abschlußbeste und konnte sich die Jobs aussuchen. Sie ging zu zu einer bekannten Autofirma, wurde zu verschiedenen Werken in aller Welt geschickt, um PC-Netze aufzubauen. Manchmal kam/kommt sie in einem (immer anderen) schicken Cabrio bei uns vorbei. Bei einer ihrer Reisen lernte sie einen gleichaltrigen Mann kennen, der ebenfalls in aller Welt für eine Autofirma arbeitet. Ihr erstes Kind kam in Spanien zur Welt, das zweite in Mexiko. Seit einem Jahr sind sie wegen der mittlerweile schulpflichtigen Kinder seßhaft in den neuen Bundesländern. Gudrun fand einen Lebensgefährten und zog in den Süden, die Schwester heiratete einen Hotelier. Nur der Bruder wohnt mit seiner Familie nach wie vor in seiner Vaterstadt.

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