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Story: Besuch zu Ostern

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von ooebiried am 2.3.2005, 21:46:06 in Dreier

Besuch zu Ostern

Meine Frau und ich, haben uns zu Weihnachten selber mit einem flotten 3er beschenkt. Zu Ostern wollten wir es nun genauso halten. Melanie, meine Frau, meinte aber: „Ich möchte’s einmal mit einer Frau versuchen. Zuerst alleine, und wenn es uns gefällt, kannst du ja mitmachen.“
Ich war davon nicht besonders begeistert, da mich lesbische Frauenszenen nicht besonders antörnen. Aber nachdem Melanie mir meinen Wunsch nach einem Mann erfüllt hatte, konnte ich ihr diesen Wunsch natürlich nicht abschlagen.
Wir suchten schon sehr bald vor Ostern im Internet nach einer passenden Gespielin für meine Frau, und hoffentlich auch für mich.
Nach längerem suchen fanden wir sie. Sie war nicht vollschlank, doch ihr Foto im Bikini gefiel uns beiden gut. Außerdem konnte sie auch zum geplanten Termin zu uns kommen.

Am Ostersonntag war es dann soweit. Ich öffnete die Tür uns begrüßte Brigitte. Was ich sah gefiel mir durchaus. Wir gingen ins Wohnzimmer wo ich ihr Melanie vorstellte.
Wir tranken etwas Wein um lockerer zu werden. Brigitte und Melanie verstanden sich sehr gut. Ich war etwas gehemt.
Nachdem die Flasche Wein geleert war, gingen Melanie und Brigitte ins Schlafzimmer. Wie vereinbart, sollte ich erst nach einer Weile zusehen, damit sie sich in ruhe kennen lernen konnten. Melanie würde die Schlafzimmertür einen Spalt weit offen lassen um zusehen zu können. Was dann geschehen würde, wollten wir nicht weiter planen.
Ich genehmigte mir noch ein Glas und ging dann in Richtung Schlafzimmer.
Durch den Türspalt sah ich die beiden. Ich hätte nicht geglaubt, dass Melanie so was machen würde.
Beide knieten auf dem Bett und saßen sich gegenüber, beide hatten nur mehr ihre Slips an. Melanie küsste Brigittes linke Brustwarze. Mit ihrer rechten Hand fuhr sie Melanie über die Schulter, runter zu ihrem kräftigen Hintern. Melanie fing an die Brustwarze in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Brigitte gefiel das, denn sie warf ihren Kopf zurück und stöhnte leise auf: „Jaaaah, das machst du schon sehr gut.“ Ihre schwarzen langen Haare reichten fast hinunter bis zu ihrem Poansatz.
Melanie’s Hand glitt unter Brigittes Slip. Diesen schob sie nun hinunter und ein braungebrannter Po kam zum Vorschein. Brigitte hatte wohl schon oft nackt unter der Sonne gelegen. Dieser Hintern war wirklich geil. Nicht so wohlgeformt wie der von meiner Frau, aber dafür einfach ein Hintern zum reinbeißen (oder rein vögeln).
Die linke Hand nahm Brigittes rechten Busen und fing an ihn zu massieren. Brigitte hatte sehr große Titten und auch diese waren braungebrannt.
„Ja, mach weiter“ feuerte Brigitte meinen Schatz an.
Sie lies sich nicht lange bitten und fuhr mit ihrer Hand zwischen ihre Beine und fing an ihre Spalte zu reiben.
Ich konnte von meinem Platz nicht sehen, ob sie rasiert war oder nicht, aber das würde ich schon noch herausfinden.
In diesem Augenblick läutete es an der Tür. Sich verleugnen war nicht möglich, da man von außen wohl bemerkte, dass wir in der Wohnung waren. Ich musste also diesen schönen Anblick verlassen und mich um den Besucher kümmern.
Es war die Nachbarin (leider schon zu alt für eine Nummer) die ein paar Eier benötigte. Sie war eine ziemliche Quasseltante und deshalb hielt sie mich ziemlich lange auf.
Nachdem ich sie los war, trank ich noch einen Schluck Wein und zog mich dann nackt aus. Meine letzten Hemmungen waren nun dahin. Dann ging ich wieder an meinen Beobachtungsposten.
Melanie und Brigitte waren nun voll in action. Brigitte lag mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken. Sie massierte mit beiden Händen ihre beiden großenTitten. Mein Schatz kniete vor Brigitte und war mit ihrem Kopf zwischen ihren Beinen. Von meinem Platz konnte ich’s nicht genau sehen, was sie da machte, aber ich wusste es auch so.
Brigitte stöhnte: „ Mhhhmmmmmmm, aaaaaaahhhhhhh, jaaaaaaaaaah“
Brigitte bewegte ihren Kopf in und her. Ihre Augen waren geschlossen und ihr schwarzes Haar schon arg zersaust.
Inzwischen regte sich auch bei mir mein bestes Stück. Dieser Anblick machte mich nun doch geil. Mit Halbmast ging ich ins Schlafzimmer. Die beiden bemerkten mich erst, als ich meine Beine über Brigitte hob, so dass ich meine Eier auf ihren dicken Möpsen platzieren konnte. Ich rieb meine Kugeln an ihren Brustwarzen. Das war tierisch geil. Mein Schwanz richtete sich weiter auf.
Nun schob ich meine Nudel zwischen ihre Titten. Mit beiden Händen presste ich sie zusammen. Mein Schwanz verschwand fast zwischen ihren Möpsen. Ich bewegte mein Becken hin und her. War dass ein geiler Busenfick. Auch Brigitte dürfte es gefallen haben, denn sie stöhnte leise vor sich hin.
„So jetzt darfst du meinen Freund lutschen“
Ich presste ihr meine Nudel förmlich in den Mund und sie nahm ihn gekonnt auf. Zuerst saugte sie nur an meiner Eichel, dann nahm sie immer mehr von meinem Zapfen in den Mund. Nun stöhnte ich auf: „AAhhhhh, wow, du bläst sehr gut!“
Plötzlich spürte ich, wie mir Melanie auf den Rücken griff und meinte: „Hey, spritz mir nur ja noch nicht ab. Ich möchte nämlich jetzt von dir gevögelt werden!“
So eine Meldung war ich von meiner Frau nicht gewohnt, aber anscheinend hatte sie Brigitte schon sehr aufgegeilt. Ich konnte ihr natürlich diesen Befehl nicht abschlagen. Ich zog meinen Schwanz aus Brigittes geilen Blasmund und machte mich auf den Weg um meine Frau ordentlich zu vögeln.
Melanie leckte noch immer die Muschi von Brigitte. Dabei reckte sie mir aber ihr Becken entgegen. Da ich wusste wie sehr mein Schatz es mochte, wenn ich sie leckte, kniete ich mich nieder um meine Zunge in ihrer Möse zu versenken. Sie war schon pitschnass. Ihr Mösensaft schmeckte mir wie immer sehr und machte mich noch geiler (wenn das überhaupt noch ging). Aber Melanie wollte nicht mehr geleckt werden, denn sie befahl mir wieder: „Los, fick mich jetzt gleich, ich halt es nicht mehr lange aus. Los fick mich!“
Wieder gehorchte ich ihr willig. Es war schon ein geiler Anblick. Brigitte auf dem Rücken, die von meiner Frau geleckt wurde.
Ich griff mir das Becken von Melanie, setzte meine Nudel an ihrer Muschi an und schob ihn fest in ihre triefend Nasse Möse. Er flutschte ohne Widerstand hinein. Brigitte hatte wirklich gut vorgearbeitet. Während ich also meine Frau vögelte, konnte ich gut auf Brigittes braun gebrannten Möpse sehen. Das turnte mich sehr an.
Ich trieb mein Horn jetzt fest in Melanies Muschi. Und nach einiger Zeit stöhnte dan mein Schatz laut auf: „ Jahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh, aaaaaahhhhhhhhhhh“
Ich spürte wie sie kam. Ihre Zuckungen, stimmulierten meinen Zapfen noch mehr. Saft tropfte aus ihrer Spalte, als ich meinen Kolben etwas herauszog.
Noch drei, vier stöße, dann war Melanie zufrieden und sie lies sich seitlich auf das Bett fallen.
Brigitte dürfte noch nicht zum Orgasmus gekommen sein, doch an mir sollte das nicht liegen.
Ich wollte sie unbedingt in den Arsch ficken.
„Warte einen Moment“ meinte ich zu ihr.
Ich griff zum Nachtkästchen und holte einen Pariser heraus. Schnell zog ich ihn mir über, denn ich wollte sie nicht lange warten lassen.
Ich beugte mich zu diesem prächtigen Körper und küsste zuerst ihren Bauch, dann folgte ich dem dünnen Streifen Haare, der hinunter zu ihrer Möse ging. Natürlich musste ich auch meine Zunge in ihrer Spalte versenken. Ihr Saft schmeckte etwas ungewohnt, aber nicht übel. Auch sie war schon sehr nass. Dann suchte meine Zungenspitze ihre Rosette. Als Brigitte merkte was ich vorhatte, hob sie ihr Becken, so dass ich besser an ihren Hintereingang ran kam. Eine wirklich mitdenkende Frau.
Meine Zunge fand ihren Weg in ihre Rosette. Meine Finger folgten. Zuerst einer, dann zwei. Brigitte stöhnte immer wieder auf: „Mhhhm, jaaaahhhh, guuuuuht.“
Als ich meinte, sie wäre genug gedehnt, setzte ich mein Rohr an und fuhr langsam mit meiner Eichel in ihren Hintern. Sie war sicher schon öfter Anal gevögelt worden, denn ich hatte mehr widerstand erwartet.
Immer weiter drückte ich ihn nun rein. Ich war jetzt gespannt wie eine Feder vor Geilheit.
Brigitte’s Gestöhne turnten mich natürlich an.
Dann hatte ich ihn ganz drinnen. Ich verweilte eine Weile und weidete mich an dem Anblick von Brigitte. Sie schüttelte ihren Kopf hin und her und stöhnte immer mehr. Ihre geilen Brüste wackelten mit. Es war ein herrlicher Anblick.
Schließlich fing ich zu pumpen an. Ganz langsam und sanft. Ich musste mich sehr beherrschen, damit ich nicht wild drauflos vögelte.
Melanie hatte sich nun erholt und kam zu Brigitte. Sie schnappte sich einen Busen und fing an der Brustwarze zu saugen an. Brigitte stöhnte auf: „Jahhhhh, mach weiter, das ist geil. Los fick mich. Ich komm gleich.“
Auch diesem Befehl konnte ich mich nicht entziehen. Ich hätte mich sowieso nicht mehr länger beherrschen können. Ich fuhr mit meinen Armen durch ihre Kniekehlen, sodass mich ihre Oberschenkel schön stützten. Dann fing ich richtig zu stoßen an. Ohne Rücksicht fickte ich nun in ihren Arsch.
„Ja, ja, ja“ presste Brigitte hervor
„Ja, ja, jahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“ stöhnte sie auf, nachdem ich einige male wie wild gepumpt hatte.
Und wie geplant, kam auch ich mit einem gewaltigen Orgasmus.
„Aaahhhhhhhh, jahhhhhhhhhhhhhhhh, du geiles Luder“ entfuhr es mir
Ich krallte mich förmlich in ihre Oberschenkel und konnte gar nicht aufhören meinen Schwanz in sie zu stoßen.
Schließlich musste ich doch meinen Kolben aus ihr ziehen. Ich hoffte, dass der Gummi auch gehalten hatte, soviel Druck hatte ich abgebaut. Zum Glück war das der Fall.
Erschöpft ließ ich mich aufs Bett fallen, nachdem ich mich vom Pariser befreit hatte.
„Jetzt haben wir nicht einmal die Eier versteckt, wo doch Ostern ist“ meinte mein Schatz.
„Versteckt nicht, aber ordentlich entleert“ erwiderte ich.

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