Story: Sport ist geil

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von ooebiried am 9.1.2005, 21:19:25 in Er+Er

Sport ist geil

Ich hatte einen guten Platz für meinen Schlafsack gefunden. Das war immer das Erste was ich nach Ankunft in einer Turnhalle machte. Sofort einen guten Platz für den Schlafsack suchen. Am besten etwas Abseits von den anderen, damit man in den Frühen Morgenstunden seine Ruhe hat.
Wir waren zu einem Volleyballturnier, mit Damen und Herrenmannschaften, gefahren und ich war eigentlich nur als Ersatzmann mit dabei und wegen dem abendlichen geselligen Beisammensein. Doch leider vielen 3 Kollegen kurzfristig aus und gleich beim ersten Spiel verletzte sich ein Freund von mir. Ich musste also bei allen Spielen fast durchspielen.
So hatte ich mir das nicht vorgestellt und am Abend war ich total fertig.
Nach dem letzten Spiel schleppte ich mich zur Dusche. Ich schau mir da gerne die Bodys der anderen gerne sehr genau an. Aber dieses Mal hatte ich dafür eigentlich nicht die Lust dazu. Aber ein Mann viel mir trotzdem auf. Er war sehr groß, schwarze Haare und er hatte ein riesiges Gerät zwischen den Beinen. Ich musste doch ab und zu hinüber sehen und ihn mir betrachten.
Um 20.00 Uhr kam ich dann zum Essen und dann ging für gewöhnlich der gesellige Abend mit viel Alkohol los. Auch ich riss mich zusammen und kippte doch einig Gläser Wein in mich. Aber ich machte dann relativ bald schon schlapp und ich zog mich schon bald vor Mitternacht in meinen Schlafsack zurück. Es war Sommer und die Turnhalle hatte sich während des Tages ziemlich aufgewärmt. Die Meisten schliefen sogar im Freien, aber ich war zu geschafft um mir noch eine andere Stelle zu suchen. Ich zog mich also bis auf die Unterhose aus und kletterte in den Schlafsack, den ich auch nicht zu machte, da es wirklich sehr warm in der Halle war.
Ich schlief sehr schnell ein und wachte dann aber plötzlich auf. Ich weiß nicht von was ich munter wurde. War es die Hitze oder etwas anderes.
Ich setzte mich auf und sah auf die Uhr. Es war erst 12.30 Uhr. Ich hatte also erst ca. 1 ½ Stunden gepennt.
Da hörte ich ein ziemlich lautes gekichere von einem Mann und einer Frau. Eigentlich hätte ich nicht erwartet jetzt schon jemanden in der Turnhalle vor zu finden. Ich spitzte meine Ohren. Jetzt hörte ich wie ein Reißverschluss geöffnet wurde und ich sah in die Richtung aus der das Geräusch kam. Ich musste mich erst an die Dunkelheit gewöhnen, aber es wurde schon etwas besser. Da würde wohl bald ein Pärchen zu vögeln beginnen.
Ich hatte das schon öfter mitbekommen und war selber auch schon in den Genuß gekommen. Deshalb fahr ich gerne auf solche Turniere mit.
Dieses Mal würde ich mich wohl mit zuhören und schlechtem Zusehen begnügen müssen. Ich war plötzlich gar nicht mehr müde.
Und ich hatte Glück. Ich hörte wie sie anfingen sich auszuziehen. Sie glaubten wohl auch sie seien noch alleine in der Turnhalle.
Dann hörte man eine zeitlang nichts und dann die typischen Fickgeräusche. In meiner Hose fing sich etwas zu regen an, als ich plötzlich neben mir eine leise männliche Stimme hörte: „Das tut man aber nicht“
Ich war so erschrocken, dass alle Lust weg war. Ich hatte gar nicht bemerkt, dass neben mir jemand im Schlafsack lag.
„Was tut man nicht? Die sollten etwas leiser sein, dann wird man nicht munter und sie können in ruhe vögeln.“ erwiderte ich leise. Ich hatte mich inzwischen an die Dunkelheit gewöhnt und ich sah den Kerl neben mir. Er hatte sich auf aufgesetzt und der Schlafsack war offen und nur mehr bis zu seinen Knien geschlossen. Ich glaubte ich hätte ihn während des Turnier’s schon gesehen, aber da war ich mir nicht sicher.
„Ja, da hast du recht. Ich bin auch von dem Geficke wach geworden. Und jetzt bin ich putzmunter und geil noch dazu“ flüsterte er weiter. Das Pärchen trieb es jetzt schon sehr toll.
Ich sah wie er sich den Rest vom Schlafsack weg strampelte.
„Ich hoffe du hast nichts dagegen wenn ich mir jetzt einen runter hole“ meinte er weiter.
Ich war doch etwas Überrascht über seine Offenheit und erwiderte nur kurz: „Nein, tu dir keinen Zwang an.“
Die Frau stöhnte jetzt schon sehr heftig.
Das machte mich nun auch wieder sehr geil und es regte sich bei mir wieder was.
„Ich bin der Robert“ flüsterte er mir zu „Ich hab dich in der Dusche gesehen wie du auf die Latte vom Mike gesehen hast. Ist schon ein riesiges Ding. Seine Frau muss sehr glücklich sein“ meinte er weiter.
„Ja, da kommt man aus dem gucken nicht raus. Ich heiß Erwin“ entgegnete ich etwas beschämt. Ich wurde wohl rot, aber das konnte man glücklicherweise nicht sehen.
„Braucht dir nicht peinlich sein. Er ist es gewohnt und ich muss ihn mir auch immer wieder mal ansehen“
Ich sah undeutlich wie er sich seinen Slip runter zog und sich zwischen seinen Beinen griff. Robert fing wirklich an zu wichsen.
Die Fickgeräusche vom Pärchen waren etwas leiser geworden, aber sie waren noch immer voll am vögeln.
Jetzt tat auch ich mir keinen Zwang mehr an und holte auch meine Nudel hervor. Meiner war schon halbsteif und ich fing an die Vorhaut nach hinten zu ziehen. Ganz langsam.
Robert rückte etwas näher und hatte plötzlich seine Hand auf meinem Schwanz.
„Darf ich helfen?“ fragte er rethorisch, denn er fing gleich an ihn mir zu reiben.
Das Pärchen wurde wieder lauter. Zumindest die Frau stöhnte jetzt sehr laut.
„OK, aber langsam. Ich mag’s nicht so hastig“ erwiderte ich und rückte noch ein Stück zu Robert.
Dieser packte nun meine Nudel fest und wichste sie ganz langsam wie ich’s mag. Sofort wurde mein Schwanz jetzt ganz steif. Ich lies mich auf den Rücken zurück sinken und lies mich bedienen. Aber nicht lange, denn Robert meinte: „Jetzt du. Kannst ruhig härter zupacken, ich mag das.“
Bei diesen Worten führte er meine Hand zu seinem Penis. Ich nahm ihn in die Hand und fing auch an ihn zu reiben. Auch er wurde sogleich hart.
„Du hast aber auch eine schöne Latte“ meinte ich, als ich spürte wie groß er wurde.
„Nicht so wie Mike, aber ich bin ganz zufrieden. Ja weiter so, mhmmm gut machst du das.“
Das Pärchen kam jetzt zum Schluß, denn beide stöhnten laut auf und der Mann keuchte: „Ich komme“.
Wir fingen beide an leise zu lachen.
„Die haben ihr Vergnügen gehabt. Jetzt machen uns wir Eines.“ flüsterte Robert mir zu.
Er rückt ganz nahe zu mir und fing an mich zu küssen. Dabei spürte ich das er einen Schnauzer trug. Eigentlich nicht so mein fall, aber er küsste gut. Zuerst am Hals, dann hinunter zu meinen Brustwarzen, an die er saugte. Sie richteten sich auch gleich auf. Dann packte er meine Arme und drückte sie hoch. Er fing an meine Oberarme zu lecken und weiter zu meinen Achselhöhlen. Ich fand das sehr erregend. Gleichzeitig schnappte Robert wieder meine Nudel und wichste sie sanft.
Dann kam mein Mund an die Reihe. Er schob mir seine Zunge fordernd in den Mund und ich saugte gierig danach. So geil hatte mich schon lange niemand mehr geküsst.
Robert schob sich nun auf mich. Unsere Schwänze rieben aneinander, was sehr geil war.
Er hob ein wenig sein Becken, griff sich dann unsere Knüppel und wichste sie beide gleichzeitig.
„Wow, guhhht“ keuchte ich ihm leise ins Ohr.
Dann rückte weiter nach oben und ich wusste was er wollte. Robert kam mit seinem Becken an mein Gesicht. Er hielt mir seinen großen Schwanz entgegen. Ich sah nicht besonders viel, aber ich merkte gleich, das es kein kleiner Riemen war, den er mir zum blasen anbot.
Ich war schon so geil, das ich mich nicht lange bitten lies. Seine große Eichel verschwand in meinem Mund und ich saugte fest daran. Sie schmeckte lecker. Mit der anderen Hand nahm ich seine Eier und drückte sie sehr fest. Robert stand ja wohl mehr auf härtere Handhabung.
„Mhhhhmmmmmmmm“ hörte ich ein unterdrücktes Stöhnen.
Er schob mir gleich noch ein Stück von seiner Nudel in den Mund. Und als Dank drückte ich seine Nüsse wieder etwas fester.
Daraufhin machte Robert leichte Fickbewegungen in meinen Mund. Ich lutschte so gut ich konnte. Der Prügel füllte meinen Mund doch ziemlich aus.
Nach einer weile rückte Robert wieder hinunter.
„Du hast das schon öfter gemacht, nicht wahr“ fragte er mich leise ins Ohr
„Ja, aber so einen großen hatte ich noch nie.“ entgegnete ich
„Bist du auch schon gefickt worden?“
„Ja“
„Gut, denn ich werde dich heute vögeln. Du machst mich nämlich verdammt geil“
„Aber nur mit Gummi“
Nach diesen Worten rutschte er noch weiter hinunter. Er nahm meinen prallen Schwanz und wichste ihn. Und bei jeder Bewegung etwas fester.
„Ahhhhhhh“
Dann nahm Robert auch meine Nudel in den Mund. Geschickt strich er mit seiner Zunge über meine Eichel. Ich hob etwas mein Becken und er nahm gierig noch mehr von meinem besten Stück.
Robert blies einfach herrlich und ich merkte, dass ich bald kommen würde.
Auch Robert merkte es wohl, denn er hörte auf zu blasen. Er widmete sich jetzt meinen Hoden. Mir gefiel das natürlich. Ich zog meine Oberschenkel an, damit er besser zu meinen Glocken kam.
Er nahm sie in den Mund und kaute dran. Das machte mich fast wahnsinnig.
„Uuuuuhhhhhhh“ stöhne ich, schon nicht mehr so leise
Nachdem er beiden diese Behandlung zu teil hat werden lassen, wanderte seine Zunge weiter zu meinem Poloch. Genüsslich leckte er meine Rosette. Mit zwei Fingern fuhr er mir dann auch gleich rein. Erst nur ein wenig, dann immer weiter. Schließlich waren sie ganz drinnen und er fing an hin und her damit zu fahren.
„Aahhhhhhhhhh, guuuuuuuuht“
Ich spürte, dass ich bald kommen würde.
Als Robert beim drittenmal dann auch noch meinen Schwanz hart zu wichsen anfing, konnte ich nichts mehr zurückhalten.
„Ahhhhhhhhhhh, ich komme“ zischte ich möglichst leise, aber eigentlich war es mir egal ob man uns hörte.
Eine gewaltige Ladung spritzte ich ab. Robert machte weiter und ich entlud eine weitere Ladung auf meine Brust, und mein Gesicht. Ein großer Teil meines Saftes entlud sich auch auf meinem Bauch. In diesen Robert jetzt seine Finger gleiten. Dann schmierte er mir damit meine Rosette ein. Wieder steckte er mir zwei Finger rein und dehnte damit meinen Hintereingang.
Nach einer weile schob er einen dritten Finger dazu. Ich zuckte etwas zurück, da es etwas schmerzte. Eigentlich wollte ich jetzt nicht mehr gefickt werden, aber jetzt konnte ich auch nicht einfach aufhören.
„Dreh dich um“ befahl mir dann Robert
Ich gehorchte, drehte mich um und kniete mich hin, reckte ihm meinen Po entgegen.
Robert hatte sich schnell einen Gummi übergezogen und rieb nun seine Eichel an meiner Rosette. Langsam schob er sie mir hinein.
Ich hatte noch nie so einen großen in mir, aber er flutschte recht gut hinein. Robert wusste wie man das gut macht.
Immer weiter schob er seine Nudel in mich hinein. Dann blieb er in dieser Position. Robert griff nach vorne und nahm meinen schlaffen Schwanz und wichste ihn. Langsam kam wieder leben in ihn.
„Mhhhmmmmmmmmm“ war meine Antwort darauf.
Jetzt fing Robert an langsam seinen Schwanz hin und her zu schieben. Und immer noch wichste er mein Rohr, das jetzt wieder steif war.
Ich wurde wieder ordentlich geil und ich stöhnte leise: „Jaahhhh, guuuuuht weiter so“
Das feuerte natürlich Robert an und er bewegte nun sein Becken schneller. Er hörte auf meinen Riemen zu wichsen. Mit beiden Händen nahm er nun mein Becken und fing an mich härter zu ficken.
Ich griff meine Nudel und wichste sie mir selber. Ich würde heute wohl noch einmal abspritzen. Welch geiles Turnier.
Nach einigen wirklich harten Schüben, stöhnte Robert plötzlich auf: „Ahhhhhhh, du geile Schlampe“. Es war ihm wohl egal ob es jemand hört. Er war in mir gekommen. Seine Hände krallten sich förmlich in mein Becken.
„Los, noch ein paar Stöße“ flehte ich ihn an. Ich stand kurz vorm Orgasmus.
„Jahh, hier hast du’s“
Mit diesen Worten drückte er mir noch einmal seinen Schwanz in mein Loch. Dann drängte er meine Hand von meinem Riemen weg und nahm in selber in die Hand. Ganz fest drückte er ihn und wichste ihn hart.
Als Robert, dann mit der anderen Hand meine Nüsse quetschte und noch einmal sein Becken hin und her bewegte, spritzte ich mit einem lauten (jetzt hatte ich alle Hemmung verloren) Stöhner ab.
„Ahhhhhhhhhhhhhh, jaaaaaaaaaaaaaaaaaahhhhhhhh“
Ich brach nach diesem Orgasmus förmlich zusammen.
Robert zog seinen Schwanz aus mir und legte sich dann, noch schwer atmend neben mich.
„Das war echt geil“
„Ja, deswegen liebe ich solche Turniere“ entgegnet ich.
„Ich hoffe wir sehen uns noch öfter“
„Ja, morgen ist ja auch noch ein Tag“

Ich glaube, das andere Pärchen wurde von unserer Nummer noch einmal geil, denn ich glaubte wieder Fickgeräusche aus dieser Richtung zu hören. Aber das war mir gleich, denn ich war so geschafft, dass ich sehr bald eingeschlafen bin.

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Kommentare

  • iceball250
    iceball250 am 14.01.2005, 22:51:06
    ja sehr geil die story
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